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- 14.01.04
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Hallo Uta
In meinem "Lehrbuch der Psycho-Kinesiologie" spricht Dr. K. von einem "vertikalen Heilsystem entsprechend der Fünfkörperlehre des Tantra-Yoga, und er nennt sie:
1. unterste Ebene = physischer Körper
2. elektrischer Körper
3. mentaler Körper
4. Vierte Ebene (im Indischen Ruiya), Ebene der Symbole
5. höchste Ebene, Ebene der Selbstheilung und der wahren Meditation,
wie beschrieben von Krshnamurti.
Der 5. Ebene rechnet er zu: Freude, Einssein mit Gott // Geist, Seele, höheres Bewußtsein // Religion Spiritualität (als verwandte Wissenschaftsgebiete) // Wissen, Gewahrsein (als Diagnosemethode) // Selbstheilung, Gebet, Echte Meditation (med. Behandlungsweien und Heilverfahren).
Das ist doch klar ein Glaubenssystem einer angenommenen geistigen Welt und Ihre Auswirkungen auf die körperliche und materielle Ebene.
Also ein Glaubenssystem/Religion etc
ER schreibt auch: "Die PK liegt auf der dritten Ebene und erlaubt meiner Erfahrung nach den Zugang zu etwa 90% aller Erkrankungen, denn sie übt ja eine heilende Wirkung auf den 3., 2. und 1. "Körper" aus. ....
Auch das, er baut mit der PK auf der Annahme bzw auf dem Glauben aus, dass es restens diese ebenen gibt und zweitens sie so wirken. Das hat absolut nichts wissenschaftliches an sich. Ich behaupte dass es ganz anders wirkt und kann es wissenschaftlich genau so gut, oder besser schlecht, beweisen wie er. Aber ihm glaubt man einfach, dass es so sei und damit glaubt man aber gleichzeitig, dass es nicht anders sei, dass der Mensch also nicht aus Körber, Seele und Geist besteht, ads der christliche Glaube, welcher eine völlig andere Grundlage hat, also falsch sei.
OOhne diese Grundlage kann die PK nicht erklärt werden. Also baut die PK auf unbewiesenen Glaubensgrundlagen auf, also ist es naiv zu glauben, dass die K so funktioniert wie Klinghardt es postuliert.
Das Buch ist so komplex, dass ich es hier nicht wiedergeben kann. DAs muss man selbst lesen und sich damit auseinandersetzen.
Das stimmt, aber schon nur das geschriebene sagt viel aus, btreffend Glaubensgrundsätze etc.
In meinem "Lehrbuch der Psycho-Kinesiologie" spricht Dr. K. von einem "vertikalen Heilsystem entsprechend der Fünfkörperlehre des Tantra-Yoga, und er nennt sie:
1. unterste Ebene = physischer Körper
2. elektrischer Körper
3. mentaler Körper
4. Vierte Ebene (im Indischen Ruiya), Ebene der Symbole
5. höchste Ebene, Ebene der Selbstheilung und der wahren Meditation,
wie beschrieben von Krshnamurti.
Der 5. Ebene rechnet er zu: Freude, Einssein mit Gott // Geist, Seele, höheres Bewußtsein // Religion Spiritualität (als verwandte Wissenschaftsgebiete) // Wissen, Gewahrsein (als Diagnosemethode) // Selbstheilung, Gebet, Echte Meditation (med. Behandlungsweien und Heilverfahren).
Das ist doch klar ein Glaubenssystem einer angenommenen geistigen Welt und Ihre Auswirkungen auf die körperliche und materielle Ebene.
Also ein Glaubenssystem/Religion etc
ER schreibt auch: "Die PK liegt auf der dritten Ebene und erlaubt meiner Erfahrung nach den Zugang zu etwa 90% aller Erkrankungen, denn sie übt ja eine heilende Wirkung auf den 3., 2. und 1. "Körper" aus. ....
Auch das, er baut mit der PK auf der Annahme bzw auf dem Glauben aus, dass es restens diese ebenen gibt und zweitens sie so wirken. Das hat absolut nichts wissenschaftliches an sich. Ich behaupte dass es ganz anders wirkt und kann es wissenschaftlich genau so gut, oder besser schlecht, beweisen wie er. Aber ihm glaubt man einfach, dass es so sei und damit glaubt man aber gleichzeitig, dass es nicht anders sei, dass der Mensch also nicht aus Körber, Seele und Geist besteht, ads der christliche Glaube, welcher eine völlig andere Grundlage hat, also falsch sei.
OOhne diese Grundlage kann die PK nicht erklärt werden. Also baut die PK auf unbewiesenen Glaubensgrundlagen auf, also ist es naiv zu glauben, dass die K so funktioniert wie Klinghardt es postuliert.
Das Buch ist so komplex, dass ich es hier nicht wiedergeben kann. DAs muss man selbst lesen und sich damit auseinandersetzen.
Das stimmt, aber schon nur das geschriebene sagt viel aus, btreffend Glaubensgrundsätze etc.