Psycho-Debatte

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Blaupunkt

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13.08.10
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ANMERKUNG:

Wuhu,
dies ist eine Kopie vom Abschlußposting dieses Threads.

Es werden nach wie vor Threads/Beiträge in dieser Rubrik zugelassen, wo die Themen "Psyche/Seele" zwar nicht ursächlich aber als NEBEN-Bereich bei CFidS/ME berechtigt sind bzw sein können.

Gleiten solche Threads/Beiträge jedoch in jene Richtung ab, dass "Psyche/Seele" als Ursache bei CFidS/ME - entgegen den internationalen WHO/ICD-Kriterien - sei/en, werden diese Threads/Beiträge verschoben respektive gelöscht werden.

Falls von der Moderation solche Beiträge übersehen werden, können dazu diese Beiträge nach wie vor mit dem Button in die Interne gemeldet werden. Es sind aber KEINE Beiträge mehr darüber zulässig, wie was wann wo von wem gemacht/geschrieben werden sollte - also keine Belehrungen an User oder Anweisungen an die Moderation. Wie gesagt: Meldung genügt.

User in dieser Rubrik, die im zuvor erwähnten Fall auffällig wurden, sind angehalten in einer passenderen Rubrik zu posten, denn in dieser Rubrik werden wie zuvor beschrieben solche Threads/Beiträge verschoben respektive gelöscht werden. Bei mehrmaligem Zuwiderhandelns folgen temporäre bzw entgültige Sperren. Dies gilt auch unabhängig davon, ob es zu einem realen Treffen zwischen zwei bestimmten Usern hier kommt oder nicht.

AO

Man soll nicht vergessen, dass sich eine chronische Müdigkeit in vielen Krankheiten wieder spiegeln.
In vielen Fällen sind es doch Bakterien, Viren, Umweltgiften und ähnliches.


Tatsache ist:

Das schwer Kranke Menschen mit dieser Einstellung in unserem Gesundheitssystem,
finanziell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gestoßen, oder in den Ruin getrieben werden.

Dies ist sicher Tatsache. Genauso wie unser System Menschen u.U. schwer psychisch krank macht.
Die psychischen Krankheiten äußern sich allerdings völlig verschieden, so dass man nicht "automatisch" ADS oder CFS bekommt.
Andere werden größenwahnsinnig, geldgierig oder gar geltunssüchtig. :D

Leider ist es aber noch niemanden gelungen ein System zu basteln in dem alle Menschen gut weg kommen ;)

Aber solange man genau über diese Ursache/Wirkung gar nicht (mehr) spricht/schreibt, wird sich hier auch nicht viel tun... und wir steuern in die totale (un-)menschliche Katastrophe. :schock:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "Leitlinien" Müdigkei

Dies ist sicher Tatsache. Genauso wie unser System Menschen u.U. schwer psychisch krank macht.
Unser System "macht" Menschen nicht psychisch krank, sondern stempelt sie als psychisch krank ab - ohne zuvor organische Ursachen gründlich zu untersuchen. Werden sie dennoch aufgedeckt, dann bezeichnet man sie als "nicht krankheitsrelevant". :eek:
 
Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "Leitlinien" Müdigkei

Dies ist sicher Tatsache. Genauso wie unser System Menschen u.U. schwer psychisch krank macht.
Die psychischen Krankheiten äußern sich allerdings völlig verschieden, so dass man nicht "automatisch" ADS oder CFS bekommt.
Andere werden größenwahnsinnig, geldgierig oder gar geltunssüchtig. :D

Was hat das mit Fehldiagnosen zu tun?

Leider ist es aber noch niemanden gelungen ein System zu basteln in dem alle Menschen gut weg kommen ;)

Aber solange man genau über diese Ursache/Wirkung gar nicht (mehr) spricht/schreibt, wird sich hier auch nicht viel tun... und wir steuern in die totale (un-)menschliche Katastrophe. :schock:



Die Katastrophe ist noch lange nicht zu Ende!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "Leitlinien" Müdigkei

Unser System "macht" Menschen nicht psychisch krank, sondern stempelt sie als psychisch krank ab - ohne zuvor organische Ursachen gründlich zu untersuchen. ". :eek:


Und die Folge dieses Stempels . . . .:idee::wave:
 
Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "Leitlinien" Müdigkei

Unser System "macht" Menschen nicht psychisch krank, sondern stempelt sie als psychisch krank ab - ohne zuvor organische Ursachen gründlich zu untersuchen. Werden sie dennoch aufgedeckt, dann bezeichnet man sie als "nicht krankheitsrelevant". :eek:

Ich bleib dabei. Es macht sie psychisch krank!
Da es unglaublich schwer bis unmöglich ist psychisch Kranken zu helfen, und sich zudem kein Geld damit verdienen lässt, versucht man sich ihrer - i.d.R. billig und schmutzig - zu entledigen.

Dies ist aber kein Vorgang der neueren Zeit. Diese Spiele sind wohl fast so alt wie die Menschheit, und daher werden sie nicht mehr als diese erkannt.

Ein "psychisch Kranker" ist selbst Schuld! Dies ist und bleibt das Motto! Maximal kann noch ein Angehöriger oder ein Bekannter Schuld sein. Aber NIE das jeweilige System ;)

Wer selbst Schuld ist, soll auch sehen wie er selbst zurechtkommt ...

Allerdings schlägt dann auch schon wieder die Entmündigungskeule zu. :eek:
 
Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "Leitlinien" Müdigkei

Was hat das mit Fehldiagnosen zu tun?

Ich glaub da hast was falsch verstanden. Psychische Krankheiten äußern sich auf vielen Wegen!

Es interessiert im Grunde auch (fast) niemanden wie psychisch krank die Gesellschaft ist.
Nur dann, wenn er arbeitsunfähig wird, wie z.B. oft bei CFS, und damit ein Klotz für die anderen Kranken ;), versuchen diese den "Ballast" abzuwerfen.
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

@Blaupunkt
Du bist mit diesem Unterforum nicht vertraut:

"Chronische Multisystemerkrankung mit u.a. schwerer Erschöpfung. Als Krankheitsmechanismus gilt eine durch Erreger, Umwelt- o.a. Triggerfaktoren ausgelöste Immundysfunktion"

Alles, was zum Thema psychisch zu sagen ist, wurde hier schon x-mal durchgekaut und als irrelevant verworfen. Wir brauchen keine neue Debatte!

Im Übrigen läßt sich natürlich mit nichts so viel Geld verdienen, wie mit psychiatrischen Diagnosen. Wissenschaftlich nicht beweisbar, fehlt es selbstverständlich auch an Lösungsansätzen. Die Vertreter dieser Kaste kommen auf diese Weise elegant aus der Verpflichtung, ihren Patienten (Opfer wäre passender) zu helfen. Dauerhafte Krankheit und damit generiertes, dauerhaftes Melken der Sozialsysteme sind das angestrebte Ziel.
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

Wie die Umwelt auf die "Menschliche Psyche" wirkt, wurde nun schon seit Jahrtausenden „getestet“.

Nicht zuletzt in den Kriegen oder gar den Konzentrationslagern.

Im Einzelfall kann es durchaus als Pseudo Diagnostik missbraucht werden. Aber auf Millionen angewendet ergibt sich schon ein wissenschaftliches Ergebnis!

Ihr tut euch doch keinen Gefallen wenn ihr das abstreitet! Im Gegenteil. Ihr spielt denen zu, die genau das vertuschen wollen! Denen, die euch "geschickt" die Verantwortung für euer Elend übertragen wollen!

Aber nur die für euer Elend! Ansonsten werdet ihr entmündigt ... :idee:
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

Für die organische Genese gibt es wissenschaftliche Beweise in Form messbarer Parameter.

Du solltest mindestens gleichwertige und v.a. valide Belege für die psychische Genese liefern, denn alles andere wäre sinnloses Geschwafel. Die Beweislast liegt bei Dir, andernfalls keine weitere Diskussion!
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

gut, führen wir mal einen ganz direkten Beweis ...

Es ist allgemein bekannt, dass die Selbstmordrate in der ehemaligen DDR immer weiter anstieg, je trostloser das System wurde und je mehr man die Bürger entmündigte.
Ab ca. 1980 wurden die Zahlen dann gar nicht mehr veröffentlicht, so dramatisch waren sie angestiegen.

Ich denke für einen Selbstmord muss man wohl nun wirklich psychisch erkrankt sein. Dass ein schlechter körperlicher Gesundheitszustand dies begünstigt steht außer Frage. Aber er ist, auch zum Glück (je nachdem wie man es sieht), nicht alleine verantwortlich.

Was sich aus diesem Beispiel noch ablesen lässt: Je mehr sich ein System von der überwiegenden Zahl der Menschen entfernt die es beinhaltet, je mehr nehmen psychische Erkrankungen zu.
Die „Psychische Erkrankung“ ist demzufolge eine Art Reparaturprozess für eine Gesellschaft. Wie z.B. 1989 mündet sie dann in einer Veränderung, welche notwendig ist, um wieder zu gesunden. Sowohl im einzelnen als auch in der Gesellschaft.

Ich halte es dann sehr fragwürdig, dass man, wie es z.Z. üblich ist, Millionen Menschen unter Psychopharmaka setzt, um ihre Wahrnehmung der Realität zu verändern.
Man greift damit im gigantischen Umfang in natürliche Prozesse ein, die seit Generationen immer wieder zu einer zwar langsamen, aber trotzdem stetigen Erneuerung / Verbesserung der Gesellschaft geführt haben.

Somit wurde zuletzt auch das Überleben der Menschheit bis heute gesichert.

Ein Mensch / eine Gesellschaft mit dramatischen Realitästsverlust, hervorgerufen durch Betäubungsmittel aller Art, kann es unmöglich schaffen sich an neue Bedingungen anzupassen, und damit zu überleben. :wave:
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

Jetzt wird schon die Statistik eines totalitären Regimes als Beweis angeführt... Ein Regime, in dem selbst Bananen eine Kostbarkeit waren. :)))

Hältsts Du uns alle für blöd?
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

Jetzt wird schon die Statistik eines totalitären Regimes als Beweis angeführt... Ein Regime, in dem selbst Bananen eine Kostbarkeit waren. :)))

Hältsts Du uns alle für blöd?

Karl Popper versuchte zu zeigen, dass sich unsere Zivilisation noch immer nicht von ihrem Geburtstrauma erholt hat – vom Trauma des Übergangs aus der Stammes- oder ‘geschlossenen’ Gesellschaftsordnung, die magischen Kräften unterworfen ist, zur 'offenen' Gesellschaftsordnung, die die kritischen Fähigkeiten des Menschen in Freiheit setze. Der Schock dieses Übergangs sei einer der Faktoren, die den Aufstieg jener reaktionären Bewegungen ermöglichten, die auf den Sturz der Zivilisation und auf die Rückkehr zur Stammesgebundenheit hingearbeitet haben und noch hinarbeiten. Damit sei angedeutet, dass die Ideen, die wir heute totalitär nennen, einer Tradition angehören, die ebenso alt oder ebenso jung sei wie unsere Zivilisation selbst.

Totalitarismus
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

Dein Mangel an Beweiskraft wird dadurch auch nicht behoben. Du bist völlig off topic!
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

Wer nichts sehen will, der wird auch nichts sehen ... :bier:

Gestern kam gerade zufällig im TV (welch ein ZUfall :))) ) , dass es in der BRD nicht einen einzigen zugelassenen Arzt gibt, der Traumapatienten behandelt!
Aber auch für die anderen Psychisch Verletzten gibt es so gut wie keine Spezialisten!

Was meine andere These wo nun bestens beweist!
Man kann und will Psychisch Verletzte gar nicht behandeln. :wave:
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

In einem Punkt hast Du Recht: Patienten mit CFIDS/ME, die durch die Anwendung falscher Leitlinien und Ignoranz der korrekten ICD-10 Kriterien (G93.3) fortwährend traumatisiert werden, bekommen in unserem System keine Hilfe.

ABER, Trauma-Ärzte können gegen Borrelien, Herpes-Viren, Umweltfaktoren, Mykoplasmen etc. sowieso nichts erreichen. Die Auslöser der Neuroimmunologischen Erkrankung (G93.3) sind immun gegen jegliche Strategie des Totquatschens. Oxidativer Stress läßt sich nicht wegreden. Mitochondrien und NK-Zellen kann man anschreien - und doch verweigern sie stur ihre ordnungsgemäße Arbeit. Den Psychotherapeuten oder Psychiater finden sie einfach lächerlich! :)))
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

Psychotherapeuten oder Psychiater sind in diesem System leider auch nur, und daher bestens bezahlte, Werkzeuge ...

Selbstverständlich kann der Körper sein Immunsystem regulieren. Er kann sogar, laut neusten Forschungen, permanent seine Gene ändern.

Psychotherapeuten oder Psychiater, die ihren Namen wieder Ehre machen würden, könnten somit das Krankheitsgeschehen schon positiv beeinflussen.
Es ist doch eigentlich ganz einfach.
Man muss den Menschen die Möglichkeit geben sich mit seinen Erkrankungen zu arrangieren. D.h. nur ein wenig Rücksichtnahme würde oft schon reichen ...

Aber das passt weder (dummen!) Kapitalisten noch (dummen!) Kommunisten bzw. den Bürokraten ohne menschliche Regung, die es letztlich überall umsetzen.

Wenn man die Rechnung richtig machen würde, und z.B. die unzähligen Traumatisierten mit ins BIP einbezöge, wäre man lange nicht so "erfolgreich" wie man gerne vorgaukelt.
Wobei ich nicht weiß welche Summe man für ein traumatisiertes Leben ansetzen sollte? Immerhin ist das ja fast ein Total-Schaden! :mad:
 
CF(id)S/ME versus Borreliose - respektive ungenügende Diagnostik bei CF(id)S/ME

Man muss den Menschen die Möglichkeit geben sich mit seinen Erkrankungen zu arrangieren. D.h. nur ein wenig Rücksichtnahme würde oft schon reichen ...

NEIN!

Wer bist Du? Etwa Prof. Nix himself??? Solche Sprüche kennen wir nämlich zur Genüge vom Ort der Ewigen Verdammnis, der in Sachen CFIDS/ME nirgendwo anders als in Mainz liegt! :mad:
 
Naja, Sprüche können sich durchaus gleich anhören. Und Sprüche haben ja, gerade heutzutage, überhaupt nichts mit dem zu tun was diese Leute dann letztlich machen.

Wenn ich z.B. eine chronische Infektion habe, und meine Leistungsfähigkeit dadurch natürlicher Weise eingeschränkt ist, muss ich doch die Möglichkeit bekommen trotzdem damit zu leben.
Was ist daran falsch? :idee:

Dies wäre doch das Mindeste an Menschlichkeit! Aber viele Ärzte bekämpfen ja heutzutage, zumindest in der BRD, die Kranken, anstatt die Krankheit.
Sie machen also genau das Gegenteil von dem was notwendig wäre ... :mad:

Um das zu ändern würde ich sofort die Finanzierung des "Gesundheitssystems" ändern. In einen Topf, und jeder nimmt sich möglichst viel raus, egal was er für Sch... macht, ist das absolut Letzte.
Genauso war es ja auch im Kommunismus, und hier sogar komplett.

Was rausgekommen ist weiß jeder ... :mad:

Wenn Ärzte wieder Leistungen erbringen müssen, die auch dem Betroffenen zugute kommen, weil nur dann ihre finanzielle Basis gesichert ist, dann wird das System auch wieder gesunden.

Mir ist sowieso völlig unklar, wieso man den Kommunismus bei Bahn und Post abschafft, aber ihn im wichtigsten Bereich, dem Gesundheitswesen, aufrechterhält.
Ich werde gezwungen monatlich hohe Beiträge zu bezahlen, mit denen ich mir dann u.U. mein eigenes Grab finanziere ...

Gehts noch kränker? :mad:
 
Wenn ich z.B. eine chronische Infektion habe, und meine Leistungsfähigkeit dadurch natürlicher Weise eingeschränkt ist, muss ich doch die Möglichkeit bekommen trotzdem damit zu leben.
Was ist daran falsch? :idee:

Ganz einfach! Stell Dir vor, Du brichst Dir heute ein Bein und man würde, statt die Fraktur zu behandeln, einen Psychiater an Dein Bett stellen. Nach Deiner Lesart wäre damit das Wichtigste gewährleistet: Du kannst damit leben - außer Acht gelassen, dass sich keine Komplikationen, Thrombosen, MRSA o.ä. entwickeln. Aller Wahrscheinlichkeit würdest Du mit Deinem krummen Bein hinterher genauso hinken, wie hier mit Deiner Argumentation. Aber das scheint für Dich o.k. zu sein.

Alle hier verlangen zu Recht eine Behandlung ihrer chronischen Infektionen durch Immuntherapien. Und genau das wird verweigert. Der oberste Verbrecher der Neuropsychiater-Mafia hat, ähnlich wie Du, vorgeschlagen, der Patient solle lernen, sich mit seiner Erkrankungen zu arrangieren. Verweigerte Hilfe und solcher Zynismus als "Sahnehäubchen" ist verbrecherisch. Mit einem lösbaren Problem zu leben, kann ja wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein. :rolleyes: Dann bräuchte auch niemand dieses Forum!
 
also nochmal. :D

Von dem was Du, und wohl jeder normale Mensch der dieses „Gesundheits"system durchschaut hat, dir wünscht, sind wir nun wirklich noch Lichtjahre entfernt.

Auch wenn das System morgen wieder auf gesunde Füße gestellt würde, haben sich ganz einfach zu viel Willkür, Irrsinn sowie totalitäre Machtverhältnisse etabliert, so wie das bei Kommunismus ohne die „passenden Menschen dazu“ nun mal üblich ist, dass es Jahre bis Jahrzehnte dauern würde bis das System auch wieder wirklich gesund wäre.

Somit wäre es doch schon ein großer Erfolg für die Menschlichkeit wenn man die Kranken nicht auch noch peitschen würde (um es mal einfach und verständlich auszudrücken)!

Bei einer chronischen Infektion z.B. kann man peitschen so viel man will, es wird mit Sicherheit nicht besser, sondern noch schlechter. Da gebe ich Dir doch vollkommen recht!

Bei Psychisch Verletzten könnte es evtl. was bringen. (Wenn man sich mit solchen kranken Gedanken überhaupt beschäftigen sollte.)
Hier könnte man das eine Trauma bzw. die eine Psychische Verletzung und deren Folgen, in eine andere „umwandeln“. Vielleicht ist das ja auch das Ziel von kranken Hirnen? Ich weiß es aber nicht! :schock:
 
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