casimir
Hallo ihr.
Kurz zu mir, ich bin 36 Jahre alt, fühle mich vom Verstand her wie 10 und vom körperlichen her wie 90.
Meine Leidensgeschichte fing 1998 an, 4 Jahre nach einem Schädelbasisbruch, ich hatte Schwidel, und der Nerologe meinte dann das ich an Platzangst leide, dann kamen immer mehr schlechte Gedanken hinzu. Und nun weiß ich nicht mehr warum ich was mache, kann nicht mher reden,schlafe etwas und mein Kopf knallt dann direkt durch wenn ich aufwache, mich für nichts begeistern, mich niht konzentrieren, steigere mich in alles hinein und bin für nichts gut.
Habe mich total verloren. Finde keinen Sinn für mich.
Bin haltt ein Depp.
Aber jetzt zu meinem neuesten Problem was mir jetzt sehr nahe geht:
Letztes Jahr im august, hatte ich so einen muffeligen Geruch in der Nase, bin dann zum HNO Doc und der hat einen Fremdkörper aus der Nase gefischt. Es war eklig. Jetzt knapp ein Jahr später, hatte ich beim Schwimmen so ein tränendes Auge und ne dicke NAse, konnte mir dann eigenhändig etwas aus derNase ziehen. Wieder ein großes Teil. Bestimmt 1 cm lang, wenn nicht gar 2 cm.
Nun wieder zum HNO Doc, der hat dann noch mehr gesehen, vor Angst habe ich dann erst mal 3 Wochen gewartet dann ging er ran, holte was raus, bekam aber nicht alles zu fassen und nun mußte ich mich im Krankenhaus vorstellig machen und die hatten nichts gesehen. Dann gabs nen CT und ich wußte ich habe verloren
Es sitzt etwas anorganisches hinten in der Nasennebenhöhle was operativ entfernt werden muß.
In diesem Zug wollen die gleich die Nasenscheidewand mitmachen. Mein HNO Doc meinte das muß nicht sein, und ich kann mich wieder nicht entscheiden.
ich leide unter dauernder schlechter Stimmung, Kopfschmerzen sowie Augenschmerzell rund um die Uhr, nicht eine Sekunde der Erleichterung, auch nicht mit Schmerztabletten.
Antidperessiva habe ich auch alle durch
Weiß hier irgendjemand ob, ich weiß ja nichht wie lange dieser Fremdkörper in der Nase ist, viele der Beschwerden von dem Fremdkörper in der Nase herrühren können?
Mein Gedanke war das bei der OP 1994 etwas übershen wurde, und diese Teile in meinem Kopf herumspukten und jetzt denw Weg in die Nasennebenhöhle gefunden haben.
Bin immer schwer neben der Rolle, von nichts überzeugt und verstehe die ganze Welt nicht und das schlimmste ist ich kann mir nichts merken, finde alles anstregend
Will gerne wieder ein Mensch sein, Aber wenn man lange solche Fremdkörper hat und das körperliche Empfinden seit Jahren nicht mehr gut ist, kann sich ja evtl. auch eine Depression entwickeln oder liege ich da falsch?
Mag nicht mehr vegetierren, aber Menschen erzählen mir was und ich habe keine Antworten parat
Und ich wundere mich immer über die ganzen Sachen die neu entwickelt werden
Und ich habe jjetzt große Angst nicht mehr von der OP wach zu werden
DAnn hat der lieb Gott zwar ein Einsehen mit mir aber zu welchem Preis ?
Kurz zu mir, ich bin 36 Jahre alt, fühle mich vom Verstand her wie 10 und vom körperlichen her wie 90.
Meine Leidensgeschichte fing 1998 an, 4 Jahre nach einem Schädelbasisbruch, ich hatte Schwidel, und der Nerologe meinte dann das ich an Platzangst leide, dann kamen immer mehr schlechte Gedanken hinzu. Und nun weiß ich nicht mehr warum ich was mache, kann nicht mher reden,schlafe etwas und mein Kopf knallt dann direkt durch wenn ich aufwache, mich für nichts begeistern, mich niht konzentrieren, steigere mich in alles hinein und bin für nichts gut.
Habe mich total verloren. Finde keinen Sinn für mich.
Aber jetzt zu meinem neuesten Problem was mir jetzt sehr nahe geht:
Letztes Jahr im august, hatte ich so einen muffeligen Geruch in der Nase, bin dann zum HNO Doc und der hat einen Fremdkörper aus der Nase gefischt. Es war eklig. Jetzt knapp ein Jahr später, hatte ich beim Schwimmen so ein tränendes Auge und ne dicke NAse, konnte mir dann eigenhändig etwas aus derNase ziehen. Wieder ein großes Teil. Bestimmt 1 cm lang, wenn nicht gar 2 cm.
Nun wieder zum HNO Doc, der hat dann noch mehr gesehen, vor Angst habe ich dann erst mal 3 Wochen gewartet dann ging er ran, holte was raus, bekam aber nicht alles zu fassen und nun mußte ich mich im Krankenhaus vorstellig machen und die hatten nichts gesehen. Dann gabs nen CT und ich wußte ich habe verloren
In diesem Zug wollen die gleich die Nasenscheidewand mitmachen. Mein HNO Doc meinte das muß nicht sein, und ich kann mich wieder nicht entscheiden.
ich leide unter dauernder schlechter Stimmung, Kopfschmerzen sowie Augenschmerzell rund um die Uhr, nicht eine Sekunde der Erleichterung, auch nicht mit Schmerztabletten.
Antidperessiva habe ich auch alle durch
Weiß hier irgendjemand ob, ich weiß ja nichht wie lange dieser Fremdkörper in der Nase ist, viele der Beschwerden von dem Fremdkörper in der Nase herrühren können?
Mein Gedanke war das bei der OP 1994 etwas übershen wurde, und diese Teile in meinem Kopf herumspukten und jetzt denw Weg in die Nasennebenhöhle gefunden haben.
Bin immer schwer neben der Rolle, von nichts überzeugt und verstehe die ganze Welt nicht und das schlimmste ist ich kann mir nichts merken, finde alles anstregend
Will gerne wieder ein Mensch sein, Aber wenn man lange solche Fremdkörper hat und das körperliche Empfinden seit Jahren nicht mehr gut ist, kann sich ja evtl. auch eine Depression entwickeln oder liege ich da falsch?
Mag nicht mehr vegetierren, aber Menschen erzählen mir was und ich habe keine Antworten parat
Und ich wundere mich immer über die ganzen Sachen die neu entwickelt werden
Und ich habe jjetzt große Angst nicht mehr von der OP wach zu werden
DAnn hat der lieb Gott zwar ein Einsehen mit mir aber zu welchem Preis ?