Themenstarter
- Beitritt
- 17.11.05
- Beiträge
- 215
Was meint ihr denn dazu?
Grundsätzlich geht es mir geanu um diese Frage. Jedoch möchte ich nicht, dass sich Jemand Gedanken macht, die mir vielleicht helfen könnten und selber nichts dazu beitragen.
Grundsätzlich geht es darum, dass ich mit meinem Leben unzufrieden bin. Eigentlich, so glaube ich, bin ich nicht mit meinem Leben unzufrieden, sondern mit manchen Dingen in meinem Leben. Bspw. Mit meinem Job. Das jedoch hat Auswirkungen auf mein ganzes Leben. Und vielleicht so meine Hoffnung finde ich mal ein Ziel, auf das es sich lohnt hinzuarbeiten...
Ich habe vor 4 Jahren Abitur gemacht, danach Zivildienst und habe anschließend eine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen. Diese habe ich Anfang diesen Jahres abgeschlossen und bin nun in diesem Unternehmen für zwei Jahre angesstellt.Also mein Lebenslauf weist keine Lücken auf, ich habe eiin festes Gehalt, gleitende Arbeitszeit, einen kurzen Weg zur Arbeit und bei einem großen Energieversorger (Wäre eine Übernahme letzte Woche nicht geplatzt, so wäre es der größte Energieversorgeer weltweit geworden) auf die Gewissheit, dass mein Arbeitgeber nicht plötzlich Konkurs anmelden wird. Eigentlcih alles ganz schön.
Aber, es gibt da ein paar Dinge, die mir eher missfallen. Dies ist der Grund, warum ich gerne etwas anderes machen würde. Was? Das weiß ich leider nicht. Ich habe mich nun ein Wenig in diesem Forum umgesehen und werde nun, nach einem Gespräch ettwas hinein schreiben, durch das ich hoffe Leute / Meinungen zu finden, die mir helfen könnten, meinen Weg zu finden.
Morgens klingelt um sechs der Wecker, ich bin entspannt und könnte aufstehen, frühstücken und vieles Tun, aber ich mache das Fenster auf und denke daran, waarum ich gleich aufstehe; Ich drehe mich um und stehe erst um acht auf, weil ich mich nicht motivieren kann! Ich komme um neun ins Büro und erwidere ein freundliches „Guten Morgen“. Man unterhält sich über Dinge, die man gestern oder vorgestern gemacht hat, ob alles in Ordnung ist und geht nach acht, neun Stunden wiedeer nach Hause. Hört sich eigentlich ganz nett an, Für mich ist es aber hart. Ich muss mich verstellen und habe keine Lust so viel Zeit mit diesem Menschen zuverbringen, die nicht auf meiner „Wellenlänge“ liegen. Ich komme nach Hause und bin fertig. Nicht weil die Arbeit so anstrengend war, sondern, weil ich weiß es nicht genau. Ich vermute, weil ich mich verstellen muss und etwas sinnfreies getan habe, schon den ganzen Tag. Ich nervt es sehr, dass ich den ganzen Tag, in einen Anzug gepresst nichts sinnvolles tue!
Seit ca. acht Jahren suche ich nach einer Beschäftigung, die mich erfüllt, oder bei der ich zufrieden bin und mir noch ein Wenig Geld verschafft. Soetwas habe ich noch nicht gefunden. Nun, was macht mir Spaß? Auch das kann ich pauschal nicht beantworten. Ich habe mich viele Jahre in der Kirche ehrenamtlich engagiert; Habe versucht Kindern und Jugendlichen Spaß und etwas sinnvolles zu vermitteln. Ich treibe Sport (früher Handball, Schach, jetzt Basketball, Volleyball, Fußball, hin und wieder Radeln, und Joggen habe ich ausprobiert) Das sind Dinge, da vergesse ich die Dinge, die mir Kummer bereiten.Aber letztes Jahr z.B. waren wir zwei Wochen in Schweden. Und selsbt in dieser Zeit konnte ich nicht abschalten, trotz 30 lärmender Jugnedlicher.
Ich würde ganz gern autak (richitg geschrieben), na halt unabhängig Leben. Ein Stück Land, auf dem ich mir meine Nahrungsmittel ranhole, sowohl Planzen, wie auch Tiere. Eine eigene Energieversorgung und ein Häuschen. Nett wäre noch ein Auto oder Mottorad, aber das muss nicht sein. Momentan (mit Mitte Zwanzig) zweifle ich schon daran, ob ich das hinkriegen würde, selbst, wenn ich die Möglichkeiten hätte.Es mag die mangelde Erfahrung sein, es mag die Angst vor dem Absprung sein, ich weiß nicht. Meine Freundin (seit 2000) würde sicherlich ihren Beitrag dazu leisten. Sie träumt schon ihr ganzes Leben von einem Bauernhof und ihr Lebensmittelpunkt sind Pferde. Sie reitet keine Turniere oder so etwas, sondern interessiert sich für das Tier, bemüht sich sehr eine art-gerechte Haltung einhalten zu können, isst selber zwar kein Fleich, aber findet diesen Ansatz schon ganz gut und könnte sich auch vorstellen Tiere zu haben, die dann halt mal gegessen werden. Dann könne man es so machen, dass man halt keine intensive Beziehung zu Ihnen aufbaut.
Nun stellt sich mir die Frage, danach ob ich das wirklich hin kriegen würde. Ich habe halt Angst das alles aufzugeben, was ich habe, bzw. Es vielleciht zu verlieren. Ich finde es sehr schön, fließend Wasser zu haben (kalt und warm!) Ich finde es angenehm mit meinem Auto fahren zu können und und und Es gibt so viel, was man verlieren kann. Vielleicht ist es aber auch nur das Ungewisse....
Jetzt schließen wir den Kreis: Was meint ihr denn dazu? Was muss man beachten?
Ach so, was ich noch kurz erwähnen wollte: Ich bin zwar schon seit einiger Zeit auf der Suche meinen Platz in dieser Gesellschaft zu finden, bzw, ihn zu suchen, aberhabe ihn noch nicht gefunde, gut so ist das halt, wenn man jung ist. Ich habe aber nun seit Weihnachten Rückenschmerzen und manchmal Problem im Bauch. Mein Verdauungstrkt arbeiten also nicht einwandfrei. Ich sehe die Gründe dafür in meiner Psyche. Es ist stark von äußeren Faktoren abhängig, wie es mir geht. Es gibt Phasen, in denen ich nicht nur schlecht drauf bin, sondern auch Wutausbrüche bekommen, in denen ich nicht mehr so weiter machen will, wie bisher. Diese Wut entloädt sich meist an toten Gegenständen. (Weshalb auch sicherlich in diesem Text nicht alle Worte, die getrennt werde müssten, getrennt wurde, mein Keyboard funktioniert halt nicht immer...) manchmal endet solch eine Phase auch in Weinen oder darin, dass ich es darauf anlege mit meiner Freundin zu streiten, nach ein paar Jahren Beziehung weiß man ja welche Schalteer man betätigen muss... Das schafft dann natürlich noch meerh Probleme.
Die Sache mit Gott, habe ich mal eine Zeit lang für mich entdeckt, aber bin leider innerhalb der Landeskirche in eine Sektenstruktur reingerutscht, die ich natürlich zu dieser Zeit nicht als solche erkannt habe. Von diesen fiesen Menschen habe ich mich mittlerweile geetrennt und mittlerweile ganz von dieser Geschichte weg und habe für mich auch entschieden, dass ich es nicht noch einmal versuchen werde, diesen Weg einzuschlagen.
Vielen Dank schon mal, dass du so weit gelesen hast, ich werde mich jetzt in mein Bettchen schwingen, damit ich auch morgen wieder fit bin, für meinen Arbeitgeben. ;-)
Grundsätzlich geht es mir geanu um diese Frage. Jedoch möchte ich nicht, dass sich Jemand Gedanken macht, die mir vielleicht helfen könnten und selber nichts dazu beitragen.
Grundsätzlich geht es darum, dass ich mit meinem Leben unzufrieden bin. Eigentlich, so glaube ich, bin ich nicht mit meinem Leben unzufrieden, sondern mit manchen Dingen in meinem Leben. Bspw. Mit meinem Job. Das jedoch hat Auswirkungen auf mein ganzes Leben. Und vielleicht so meine Hoffnung finde ich mal ein Ziel, auf das es sich lohnt hinzuarbeiten...
Ich habe vor 4 Jahren Abitur gemacht, danach Zivildienst und habe anschließend eine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen. Diese habe ich Anfang diesen Jahres abgeschlossen und bin nun in diesem Unternehmen für zwei Jahre angesstellt.Also mein Lebenslauf weist keine Lücken auf, ich habe eiin festes Gehalt, gleitende Arbeitszeit, einen kurzen Weg zur Arbeit und bei einem großen Energieversorger (Wäre eine Übernahme letzte Woche nicht geplatzt, so wäre es der größte Energieversorgeer weltweit geworden) auf die Gewissheit, dass mein Arbeitgeber nicht plötzlich Konkurs anmelden wird. Eigentlcih alles ganz schön.
Aber, es gibt da ein paar Dinge, die mir eher missfallen. Dies ist der Grund, warum ich gerne etwas anderes machen würde. Was? Das weiß ich leider nicht. Ich habe mich nun ein Wenig in diesem Forum umgesehen und werde nun, nach einem Gespräch ettwas hinein schreiben, durch das ich hoffe Leute / Meinungen zu finden, die mir helfen könnten, meinen Weg zu finden.
Morgens klingelt um sechs der Wecker, ich bin entspannt und könnte aufstehen, frühstücken und vieles Tun, aber ich mache das Fenster auf und denke daran, waarum ich gleich aufstehe; Ich drehe mich um und stehe erst um acht auf, weil ich mich nicht motivieren kann! Ich komme um neun ins Büro und erwidere ein freundliches „Guten Morgen“. Man unterhält sich über Dinge, die man gestern oder vorgestern gemacht hat, ob alles in Ordnung ist und geht nach acht, neun Stunden wiedeer nach Hause. Hört sich eigentlich ganz nett an, Für mich ist es aber hart. Ich muss mich verstellen und habe keine Lust so viel Zeit mit diesem Menschen zuverbringen, die nicht auf meiner „Wellenlänge“ liegen. Ich komme nach Hause und bin fertig. Nicht weil die Arbeit so anstrengend war, sondern, weil ich weiß es nicht genau. Ich vermute, weil ich mich verstellen muss und etwas sinnfreies getan habe, schon den ganzen Tag. Ich nervt es sehr, dass ich den ganzen Tag, in einen Anzug gepresst nichts sinnvolles tue!
Seit ca. acht Jahren suche ich nach einer Beschäftigung, die mich erfüllt, oder bei der ich zufrieden bin und mir noch ein Wenig Geld verschafft. Soetwas habe ich noch nicht gefunden. Nun, was macht mir Spaß? Auch das kann ich pauschal nicht beantworten. Ich habe mich viele Jahre in der Kirche ehrenamtlich engagiert; Habe versucht Kindern und Jugendlichen Spaß und etwas sinnvolles zu vermitteln. Ich treibe Sport (früher Handball, Schach, jetzt Basketball, Volleyball, Fußball, hin und wieder Radeln, und Joggen habe ich ausprobiert) Das sind Dinge, da vergesse ich die Dinge, die mir Kummer bereiten.Aber letztes Jahr z.B. waren wir zwei Wochen in Schweden. Und selsbt in dieser Zeit konnte ich nicht abschalten, trotz 30 lärmender Jugnedlicher.
Ich würde ganz gern autak (richitg geschrieben), na halt unabhängig Leben. Ein Stück Land, auf dem ich mir meine Nahrungsmittel ranhole, sowohl Planzen, wie auch Tiere. Eine eigene Energieversorgung und ein Häuschen. Nett wäre noch ein Auto oder Mottorad, aber das muss nicht sein. Momentan (mit Mitte Zwanzig) zweifle ich schon daran, ob ich das hinkriegen würde, selbst, wenn ich die Möglichkeiten hätte.Es mag die mangelde Erfahrung sein, es mag die Angst vor dem Absprung sein, ich weiß nicht. Meine Freundin (seit 2000) würde sicherlich ihren Beitrag dazu leisten. Sie träumt schon ihr ganzes Leben von einem Bauernhof und ihr Lebensmittelpunkt sind Pferde. Sie reitet keine Turniere oder so etwas, sondern interessiert sich für das Tier, bemüht sich sehr eine art-gerechte Haltung einhalten zu können, isst selber zwar kein Fleich, aber findet diesen Ansatz schon ganz gut und könnte sich auch vorstellen Tiere zu haben, die dann halt mal gegessen werden. Dann könne man es so machen, dass man halt keine intensive Beziehung zu Ihnen aufbaut.
Nun stellt sich mir die Frage, danach ob ich das wirklich hin kriegen würde. Ich habe halt Angst das alles aufzugeben, was ich habe, bzw. Es vielleciht zu verlieren. Ich finde es sehr schön, fließend Wasser zu haben (kalt und warm!) Ich finde es angenehm mit meinem Auto fahren zu können und und und Es gibt so viel, was man verlieren kann. Vielleicht ist es aber auch nur das Ungewisse....
Jetzt schließen wir den Kreis: Was meint ihr denn dazu? Was muss man beachten?
Ach so, was ich noch kurz erwähnen wollte: Ich bin zwar schon seit einiger Zeit auf der Suche meinen Platz in dieser Gesellschaft zu finden, bzw, ihn zu suchen, aberhabe ihn noch nicht gefunde, gut so ist das halt, wenn man jung ist. Ich habe aber nun seit Weihnachten Rückenschmerzen und manchmal Problem im Bauch. Mein Verdauungstrkt arbeiten also nicht einwandfrei. Ich sehe die Gründe dafür in meiner Psyche. Es ist stark von äußeren Faktoren abhängig, wie es mir geht. Es gibt Phasen, in denen ich nicht nur schlecht drauf bin, sondern auch Wutausbrüche bekommen, in denen ich nicht mehr so weiter machen will, wie bisher. Diese Wut entloädt sich meist an toten Gegenständen. (Weshalb auch sicherlich in diesem Text nicht alle Worte, die getrennt werde müssten, getrennt wurde, mein Keyboard funktioniert halt nicht immer...) manchmal endet solch eine Phase auch in Weinen oder darin, dass ich es darauf anlege mit meiner Freundin zu streiten, nach ein paar Jahren Beziehung weiß man ja welche Schalteer man betätigen muss... Das schafft dann natürlich noch meerh Probleme.
Die Sache mit Gott, habe ich mal eine Zeit lang für mich entdeckt, aber bin leider innerhalb der Landeskirche in eine Sektenstruktur reingerutscht, die ich natürlich zu dieser Zeit nicht als solche erkannt habe. Von diesen fiesen Menschen habe ich mich mittlerweile geetrennt und mittlerweile ganz von dieser Geschichte weg und habe für mich auch entschieden, dass ich es nicht noch einmal versuchen werde, diesen Weg einzuschlagen.
Vielen Dank schon mal, dass du so weit gelesen hast, ich werde mich jetzt in mein Bettchen schwingen, damit ich auch morgen wieder fit bin, für meinen Arbeitgeben. ;-)