u.s.
Psychiatrische oder psychosomatische Krankheiten [durch Amalgam-Quecksilber]
Persönlichkeitsstörungen als Folge einer Quecksilberbelastung werden vielfach verkannt. Betroffene werden allmählich menschenscheu, kapseln sich ab, schämen sich, sind sehr schüchtern, werden depressiv, schreckhaft und stimmungslabil (S.48).
Dazu kommen
-- Reizbarkeit,
-- Wutausbrüche bei kleinen Anlässen,
-- Aggressivität und Ängstlichkeit.
Der Betroffene versteht sein Verhalten selbst nicht und ist von grossen Selbstzweifeln befallen.
Bei einer Entgiftungstherapie ändert sich die Persönlichkeit eines Menschen beachtlich. Die meisten sind liebevoller, friedlicher, angenehmer und intelligenter, wenn die Metalle aus dem Gehirn entfernt wurden, die dort nicht hingehören (S.48).
Leider stempeln die meisten Ärzte Beschwerden von Amalgambelasteten (S.48) nach erfolgloser Diagnostik als "psychisch oder psychosomatisch" bedingt ab (S.49).
Durch die biologischen Wirkungen des Quecksilbers am Nervensystem, beispielsweise durch verminderte Freisetzung der Nervenüberträgerstoffe, lassen sich die meisten Symptome erklären.
Eine Studie an Patienten, die sich wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung befanden, erbrachte bei 80 % der Betroffenen nach einer Amalgamentfernung und -entgiftung eine Besserung (S.49).
in: Hoffmann, U. (1996): Krank durch Amalgam und was dann? Institut für Naturheilverfahren, Marburg
Daunderer berichtete, dass in einer psychiatrischen Klinik in Aachen ein Drittel der Patienten nach der Amalgamentfernung und -entgiftung entlassen werden konnte (S.49).
in: Daunderer, M. (1992): Handbuch der Amalgamentgiftung. Ecomed, München
Eine neuere Studie konnte nachweisen, dass bereits kleinste Mengen an Quecksilber zu einer Verschlechterung kognitiver Fähigkeiten, also einer eingeschränkten Wahrnehmungsfähigkeit, führen können (S.49).
in: Echeverria, D. / Aposhian, H.V. et al. (1998): Neurobehavioral effects from exposure to dental amalgam Hg0: new distinctions between recent exposure and Hg body burden. [Effekte im nervlichen Bereich durch die Exposition durch dentales Amalgam Hg0: Neue Erkenntnisse zwischen Kurzbelastung und Hg im Körper]: FASEB J; 12(11): 971-80
Quelle: https://www.geschichteinchronologie.ch/med/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm#B._9._
Persönlichkeitsstörungen als Folge einer Quecksilberbelastung werden vielfach verkannt. Betroffene werden allmählich menschenscheu, kapseln sich ab, schämen sich, sind sehr schüchtern, werden depressiv, schreckhaft und stimmungslabil (S.48).
Dazu kommen
-- Reizbarkeit,
-- Wutausbrüche bei kleinen Anlässen,
-- Aggressivität und Ängstlichkeit.
Der Betroffene versteht sein Verhalten selbst nicht und ist von grossen Selbstzweifeln befallen.
Bei einer Entgiftungstherapie ändert sich die Persönlichkeit eines Menschen beachtlich. Die meisten sind liebevoller, friedlicher, angenehmer und intelligenter, wenn die Metalle aus dem Gehirn entfernt wurden, die dort nicht hingehören (S.48).
Leider stempeln die meisten Ärzte Beschwerden von Amalgambelasteten (S.48) nach erfolgloser Diagnostik als "psychisch oder psychosomatisch" bedingt ab (S.49).
Durch die biologischen Wirkungen des Quecksilbers am Nervensystem, beispielsweise durch verminderte Freisetzung der Nervenüberträgerstoffe, lassen sich die meisten Symptome erklären.
Eine Studie an Patienten, die sich wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung befanden, erbrachte bei 80 % der Betroffenen nach einer Amalgamentfernung und -entgiftung eine Besserung (S.49).
in: Hoffmann, U. (1996): Krank durch Amalgam und was dann? Institut für Naturheilverfahren, Marburg
Daunderer berichtete, dass in einer psychiatrischen Klinik in Aachen ein Drittel der Patienten nach der Amalgamentfernung und -entgiftung entlassen werden konnte (S.49).
in: Daunderer, M. (1992): Handbuch der Amalgamentgiftung. Ecomed, München
Eine neuere Studie konnte nachweisen, dass bereits kleinste Mengen an Quecksilber zu einer Verschlechterung kognitiver Fähigkeiten, also einer eingeschränkten Wahrnehmungsfähigkeit, führen können (S.49).
in: Echeverria, D. / Aposhian, H.V. et al. (1998): Neurobehavioral effects from exposure to dental amalgam Hg0: new distinctions between recent exposure and Hg body burden. [Effekte im nervlichen Bereich durch die Exposition durch dentales Amalgam Hg0: Neue Erkenntnisse zwischen Kurzbelastung und Hg im Körper]: FASEB J; 12(11): 971-80
Quelle: https://www.geschichteinchronologie.ch/med/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm#B._9._