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Es geht allenfalls darum, möglichst vielen Mitmenschen zu verdeutlichen, wie sehr wir alle von der Ärzteschaft am Nasenring zur Schlachtbank geführt werden.
Grüsse!
Der Humanismus verlangt unaufhörlich mit jedem Fortschritt eine Renaissance. Derzeit ist die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten und ihrer Umsetzung aufgrund eines Ungleichgewichts der Machtverteilung extrem groß. Von einem Ende würde ich nicht sprechen; allenfalls von einem überfälligen Bedarf der Nachjustierung.Hat wirklich das endgültige Ende des Humanismus begonnen?
Nö, oder machen wir den Eindruck, gelähmt zu sein?Irgendwie macht das Ganze für mich mehr den Eindruck von völliger Verzweiflung ...
das ist doch auch nicht die (meine) Intention dahinterIch möchte die Frage mal etwas überspitzt mit einer Gegenfrage beantworten: Wäre eine Diskussion sinnvoll, wie man einen dritten Weltkrieg besser organisieren könnte? ...
In wie nah oder fern dies sich dann auf eine entgültige bzw neue Fassung auswirkt, ist freilich auch ein Punkt in der Diskussion; Nicht aber, seine Meinung dazu abgeben zu können, oderfunktionell.net/download.html schrieb:...
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Kommentar: [.................................................]
Strukturierte Beurteilung der Leitlinie
Die Leitlinie formuliert klare Ziele, Zielgruppen und Fragestellungen.
○ 1 Nein
○ 2
○ 3 Teilweise
○ 4
○ 5 Ja
Ihr Kommentar: [...]
Die Leitlinie deckt alle für die Versorgung betroffener Patienten relevanten Themenbereiche ab.
○ 1 Nein
○ 2
○ 3 Teilweise
○ 4
○ 5 Ja
Ihr Kommentar: [...]
Die Statements und Empfehlungen der Leitlinie sind sachlich richtig.
○ 1 Nein
○ 2
○ 3 Teilweise
○ 4
○ 5 Ja
Ihr Kommentar: [...]
Die Statements und Empfehlungen sind so formuliert, dass sie nachvollziehbar bzw. in der Praxis umsetzbar sind.
○ 1 Nein
○ 2
○ 3 Teilweise
○ 4
○ 5 Ja
Ihr Kommentar: [...]
Die Leitlinie ist anwenderfreundlich gestaltet.
○ 1 Nein
○ 2
○ 3 Teilweise
○ 4
○ 5 Ja
Ihr Kommentar: [...]
...
eher nicht - nach einem unausweichlichen (entsprechend großen) Finanz-Crash wird - in der jüngeren Vergangenheit - tabula rasa (reiner Tisch) gemacht - idR ein (Welt-) Krieg, wonach die verschonten Arbeitsbienen den jeweiligen Staat von vorn aufbauen "dürfen" (womit ich selbstverständlich nicht meine, dass "zentralgelenkte, undemokratische Planwirtschaft" die bessere Kehrseit der Medaille wäre)... Viel gefährlicher als die beobachtbaren marktwirtschaftlichen Verwerfungen, die sich früher oder später auch wieder in ein Gleichgewicht einpendeln, denn auch die gescholtenen Banken können irgendwann nicht anders, als sich am Bedarf des Marktes auszurichten. Der Kapitalismus bringt sie letzendlich zur Raison.
In wie nah oder fern dies sich dann auf eine entgültige bzw neue Fassung auswirkt, ist freilich auch ein Punkt in der Diskussion;
glauben bedeutet bei manchen nichts wissenNicht wirklich. Oder glaubst Du, das wird irgendwie berücksichtigt?
Ich meinte mit meinem vorvorigen Beitrag, dass es - so es entsprechend viele Meinungen bzw Bewertungen gibt - nicht nur eine Dampfkessel-Nummer wie von Dir beschrieben bleiben könnteDie Option, Meinungen kund zu tun, soll nur Dampf aus dem Kessel nehmen und den Anstrich einer (pseudo-)pluralistischen Meinungsbildung erzeugen.
Der Humanismus verlangt unaufhörlich mit jedem Fortschritt eine Renaissance. Derzeit ist die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten und ihrer Umsetzung aufgrund eines Ungleichgewichts der Machtverteilung extrem groß. Von einem Ende würde ich nicht sprechen; allenfalls von einem überfälligen Bedarf der Nachjustierung.
Nö, oder machen wir den Eindruck, gelähmt zu sein?
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edit zum Link: Das Gesundheitswesen in Deutschland
Ich meinte eher eine Renaissance als stetiges, kaum merkliches Kontinuum. Deshalb auch "Nachjustierung".Vor der Renaissance kam bisher immer erst der Zusammenbruch, oder nicht?
Kommt schon wegen der Optik nicht in Frage.Im Geiste sicherlich nicht. Aber wenn sie dir erst einen Nasen-Ring angelegt haben, nützt dir das gar nichts mehr ...
Traurige Wahrheit.Bringt auch manch Gutes hervor. Ich kenne auch seriöse und intelligente Ärzte. Nur werden die damit nicht unbedingt reich![]()
Die Hauptbeschwerden: ein permanenter Erschöpfungs- und Krankheitszustand, chronische Schmerzen, Erkrankung von Gelenken und Muskeln, Gehirn, Rückenmark und Nerven, des Herzens, des Magen-Darm-Traktes, des Auges neben zahlreichen sonstigen Organerkrankungen. Fast immer wird die Hirnleistung beeinträchtigt.
Häufig wird die chronische Lyme-Borreliose verkannt, bestritten oder auch bagatellisiert.
Man darf nicht vergessen, die Verantwortlichen der Vereinigten Staaten haben neben CFS ein viel unangenehmeres Problem, welches sich in Form des Golfkriegs-Syndroms manifestiert. Eine strategisch sinnvolle Diagnose von CFS nach wissenschaftlich sauberen Leitlinien würde Fragen aufwerfen, deren Antworten kein US-Regierungsbeamter duldet. Die Parallelen zwischen CFS und Golfkriegs-Syndrom sind so ähnlich, dass sehr schnell eine Diagnostik des Ersteren auf Letzteres übertragen würde. Man könnte Veteranen nicht mehr mit psychiatrischen Diagnosen abspeisen, wenn sich immunologische Veränderungen auftäten, die sich nur durch den Einsatz von (geheim gehaltenen) B-und C-Waffen u. dgl. erklären ließen.
Die Folge solch einer beweisbaren Entdeckung wäre infolge von Schmerzensgeldzahlungen und Rentenansprüchen für den Staat USA ruinös. ...