Themenstarter
- Beitritt
- 04.03.09
- Beiträge
- 417
Hallo
Ich weiß nicht, ob es denn überhaupt hier her passt. Die Geschichte ist etwas unheimlich und eklig, aber ja..
Seit vielen Jahren leide (bzw. litt) ich an Verstopfung. Seltsamer Weise konnte das Problem dadurch "gelöst" werden, wenn ich schräg nach links gelehnt saß. Also etwa auf der Couch mit dem Notebook neben mir. Wenn ich das ausreichend tat funktionierte die Verdauung einwandfrei mit täglichen Stuhlgang.
Oft war es aber auch so, dass sich die Verstopfung krampfartig löste. Dabei kam es oft zu stärken Schmerzen im linken unteren Bauchraum.
Eine Darmspiegelung wurde mal gemacht, förderte aber nichts Wesentliches zu Tage. Es war aber schon davor klar, dass das Problem wohl im Dünndarm liegen muss.
Eine alternative Möglichkeit war ein Problem mit dem Gallenabfluß, der vielleicht durch das schräge Sitzen erleichtert würde.
Vor einigen Wochen jedenfalls hat mir meine Mutter eine rohen Blattspinatsalat serviert. Ohne viel zu denken habe ich ihn auch gegessen und denkbar schlecht vertragen. Es folgten Bauchkrämpfe und Schmerzen im beschriebenen Bereich.
Bei den Stuhlgängen trat dann sehr viel Blut auf. Es war schon ziemlich beängstigend.
Seit dem hatte ich öfter mal größere Mengen Blut im Stuhl. Aber, und das ist das Faszinierende, seit dem funktioniert die Verdauung. Ich hab taglichen Stuhlgang und nehme deutlich zu.
Es scheint also, als ob sich irgendwas im Dünndarm gelöst und den Weg freigegeben hätte.
Ich seh das zunächst mal ziemlich positiv. Die Frage ist, ob handlungsbedarf besteht bzw. was man überhaupt machen sollte?
Ich weiß nicht, ob es denn überhaupt hier her passt. Die Geschichte ist etwas unheimlich und eklig, aber ja..
Seit vielen Jahren leide (bzw. litt) ich an Verstopfung. Seltsamer Weise konnte das Problem dadurch "gelöst" werden, wenn ich schräg nach links gelehnt saß. Also etwa auf der Couch mit dem Notebook neben mir. Wenn ich das ausreichend tat funktionierte die Verdauung einwandfrei mit täglichen Stuhlgang.
Oft war es aber auch so, dass sich die Verstopfung krampfartig löste. Dabei kam es oft zu stärken Schmerzen im linken unteren Bauchraum.
Eine Darmspiegelung wurde mal gemacht, förderte aber nichts Wesentliches zu Tage. Es war aber schon davor klar, dass das Problem wohl im Dünndarm liegen muss.
Eine alternative Möglichkeit war ein Problem mit dem Gallenabfluß, der vielleicht durch das schräge Sitzen erleichtert würde.
Vor einigen Wochen jedenfalls hat mir meine Mutter eine rohen Blattspinatsalat serviert. Ohne viel zu denken habe ich ihn auch gegessen und denkbar schlecht vertragen. Es folgten Bauchkrämpfe und Schmerzen im beschriebenen Bereich.
Bei den Stuhlgängen trat dann sehr viel Blut auf. Es war schon ziemlich beängstigend.
Seit dem hatte ich öfter mal größere Mengen Blut im Stuhl. Aber, und das ist das Faszinierende, seit dem funktioniert die Verdauung. Ich hab taglichen Stuhlgang und nehme deutlich zu.
Es scheint also, als ob sich irgendwas im Dünndarm gelöst und den Weg freigegeben hätte.
Ich seh das zunächst mal ziemlich positiv. Die Frage ist, ob handlungsbedarf besteht bzw. was man überhaupt machen sollte?