Marcel
Gut eingelebt
Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.04
- Beiträge
- 47
Es ist schwierig, dieses Thema in eine Rubrik einzuordnen, da es sich quer durch zieht. Aber hier fängt es an.
Candida Albicans ist ein Pilz, den wir alle eigentlich haben und der zu einem guten Klima in unserem Körper eigentlich mit beiträgt. Nun gibt es aber Fälle, wo der Pilz überhand nimmt und entsprechend auch seine Auswirkungen zeigt.
Ein Grund, weshalb ein Pilz vermehrt auftreten kann, ist die Tatsache, dass er Quecksilber bindet. Der Körper wählt somit diese Alternative: lieber Pilz als Schwermetall. Der Pilz jedoch entlädt seine Gifte, die nun vermehrt vorkommen in die Leber. Diese wird dadurch negativ beeinflusst.
Der Pilz wird nun oft falsch behandelt. Es gibt diejenigen, welche ihn aushungern wollen, indem sie z.B. Zucker u.a. weglassen, das er zum Gedeihen braucht. Dies bedeutet aber wiederum, dass sich der Pilz auf Wanderung begibt, um von diesem Stoff genügend zu erhalten. Resultat: der Pilz breitet sich aus. Ziel verfehlt.
Oder dann werden Nistatinhaltige Präparate verschrieben, welche dann wie auch auf den jeweiligen Packungen beschrieben, ziemliche Nebenwirkungen haben können. Warum? Es wurde nicht die Frage gestellt, woher der Pilz kommt und was er für einen Sinn hat. Bei einer Quecksilberbelastung hilft er ja eigentlich dem Körper. In dem Moment, wo der Pilz beseitigt wird, bevor die Ausleitung des Quecksilbers durch ist, wird all das Schwermetall im Pilz wieder freigesetzt und verteilt sich neu im Körper. Ab welchem Zeitpunkt man den Pilz beseitigen darf, wenn man gleichzeitig ausleitet und dadurch das freigesetzte Quecksilber gleich auffangen und ausschwemmen kann, konnte mir noch niemand sagen.
Tatsache ist aber, dass der Pilz und die Schwermetallbelastung Hand in Hand gehen und immer zuerst die Schwermetallbelastung angegangen werden muss, auch wenn z.B. der Pilz für ein schlechtes Darmklima oder direkt z.B. für Hautprobleme verantwortlich sein könnte. Beseitigt man ihn zu früh, wird es schlimmer.
Marcel
Candida Albicans ist ein Pilz, den wir alle eigentlich haben und der zu einem guten Klima in unserem Körper eigentlich mit beiträgt. Nun gibt es aber Fälle, wo der Pilz überhand nimmt und entsprechend auch seine Auswirkungen zeigt.
Ein Grund, weshalb ein Pilz vermehrt auftreten kann, ist die Tatsache, dass er Quecksilber bindet. Der Körper wählt somit diese Alternative: lieber Pilz als Schwermetall. Der Pilz jedoch entlädt seine Gifte, die nun vermehrt vorkommen in die Leber. Diese wird dadurch negativ beeinflusst.
Der Pilz wird nun oft falsch behandelt. Es gibt diejenigen, welche ihn aushungern wollen, indem sie z.B. Zucker u.a. weglassen, das er zum Gedeihen braucht. Dies bedeutet aber wiederum, dass sich der Pilz auf Wanderung begibt, um von diesem Stoff genügend zu erhalten. Resultat: der Pilz breitet sich aus. Ziel verfehlt.
Oder dann werden Nistatinhaltige Präparate verschrieben, welche dann wie auch auf den jeweiligen Packungen beschrieben, ziemliche Nebenwirkungen haben können. Warum? Es wurde nicht die Frage gestellt, woher der Pilz kommt und was er für einen Sinn hat. Bei einer Quecksilberbelastung hilft er ja eigentlich dem Körper. In dem Moment, wo der Pilz beseitigt wird, bevor die Ausleitung des Quecksilbers durch ist, wird all das Schwermetall im Pilz wieder freigesetzt und verteilt sich neu im Körper. Ab welchem Zeitpunkt man den Pilz beseitigen darf, wenn man gleichzeitig ausleitet und dadurch das freigesetzte Quecksilber gleich auffangen und ausschwemmen kann, konnte mir noch niemand sagen.
Tatsache ist aber, dass der Pilz und die Schwermetallbelastung Hand in Hand gehen und immer zuerst die Schwermetallbelastung angegangen werden muss, auch wenn z.B. der Pilz für ein schlechtes Darmklima oder direkt z.B. für Hautprobleme verantwortlich sein könnte. Beseitigt man ihn zu früh, wird es schlimmer.
Marcel