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zu viel fleisch ist sicher nicht gesund, vor allem nicht das heute übliche aus der tierquälerischen massentierhaltung mit nicht artgerechter fütterung, einsatz von ab und chemikalien usw.
und die heutige milch ist ziemlich ungesund, da sie im gegensatz zu früher pasteurisiert und meist auch homogenisiert ist und meist aus der massentierhaltung stammt.
aber fleisch "wie früher" von freilaufenden und nicht chemieverseuchten tieren, die nur natürliches futter, also gras und heu usw. fressen und komplett verzehrt, also nicht nur braungebratenes muskelfleishc, sondern auch innereien (leber, nieren, hirn, knochenmark usw) und oft auch gekocht (suppen, eintöpfe) wie früher auch hier üblich , ist sicher nicht total ungesund.
es gab ganze völker (teils auch heute noch) wie inuit, wüstennomaden, evenki usw., die fast nur von fleishc und fett gelebt haben (wüstennomaden auch von viel milch) und dabei so gesund und fit waren (und auch rel alt wurden, viele arbeiten incl. kinderbetreuung waren aufgabe der großeltern, die dafür ja auch noch rel fit sein mußten und nicht total dement), daß sie unter sehr harten bedingungen (temperaturen bis minus 70 grad bzw. plus 40 grad usw) nicht nur schwer arbeiten, sondern auch fröhlich feiern und sich zahlreich vermehren konnten.
aber sie haben kein braungebratenes muskelfleisch gegessen (wie heute in den "zivilisierten" ländern üblich) , sondern mehr innereien, fett, mark usw und das entweder roh (inuit) oder teils roh, teils gekocht (evenki usw) und das von wild lebenden bzw. natürlich gehaltenen tieren.
die enorme zunahme von alzheimer und anderen demenzformen in den letzten jahren und das auch bei rel. jungen leuten (rel. viele sind erst anfang 50, manche erst anfang 40), während es früher fast nur bei alten leuten auftrat (wie auch bei einigen anderen krankheiten, altersdiabetes ist ja sogar in diabetes 2 umbenannt worden, damit es nicht so auffällt) hat ebenso wie auch die enorme zunahme von allergien, krebs bei jungen leuten und kindern usw usw mit sicherheit mehrere gründe.
u.a. auch mangel an b12 (nur in fleisch enthalten) und anderen vitaminen und mineralien usw. (pillen ersetzen keine gesunde ernährung, sonst wären amerikaner gesund, da sie schon seit jahrzehnten vitaminpillen usw shclucken, aber sie sind es absolut nicht). und die insgesamt ungesunde ernährung mit zu viel zucker usw.
https://ein-langes-leben.de/heilung...41-beugen-sie-den-alzheimer-gehirnschwund-vor
außerdem auch mangel an vit d, das im winter nicht über sonnneinstrahlung gebildet werden kann und in nennenswerten mengen nur in tier. produkten enthalten ist (inuit haben ihren d-bedarf nur über fleisch und fisch gedeckt, da sie ganzjährig komplett bekleidet waren und da sie keine vit-mangel-anzeichen hatten, ist das also durchaus möglich).
https://www.focus.de/gesundheit/ern...nehmen-sollten-auch-im-sommer_id_6800609.html
und auch anderes spielt eine rolle:
"Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, die das Entsteheneiner Demenz begünstigen. Sie sind je nach Art der Demenzverschieden. So spielen bei der Alzheimer-Demenz bei-spielsweise auch die Vererbung oder Alkoholkonsum eineRolle. Bei der Vaskulären Demenz gelten zum BeispielBluthochdruck, Diabetes und Rauchen als bekannteRisikofaktoren"
https://www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_Vitamine.pdf
usw usw usw
lg
sunny
