Themenstarter
- Beitritt
- 20.08.18
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- 2
Hallo, ich wollte mit euch über das Kardinalsymptom von CFS sprechen..
Bei mir war es immer so, dass ich bei späteren Verläufen die Nacht vor der pem einen Druckpunkt im Kopf gespürt habe.
Ein Mal kam eine Ärztin, die meine pem für einen Unruhe Zustand hielt U gab mir Praxisten, wodurch sich die Symptome auflösen, was mich zur Prämisse führt, dass es sich bei pem um einen gabaergen Mangelzustand handelt bzw ein"zu viel" nmda.
Ich Stelle mir das so vor, dass dieser Druckpunkt während des Schlaffest "entlässt" U sich über den ganzen Körper erstreckt. Wie eine Explosion im Gehirn.
Das nmda führt zu einer Schädigung der Mitochondrien Energieeffizienz U zwingt den betroffenen zur regungslosigkeit, die notwendig ist, um diesen Mangelzustand zu kompensieren.
Hatte 2015 eine Cortison Therapie, nach der fast alle Symptome des CFS verschwanden ( ich halte Cortison nicht für eine geeignete cfs Therapie, es ist etwas komplexer)
Leider folgte direkt darauf ein prolongiertes enttugssyndrim, von dem ich mich nie ganz erholt habe bzw in einer mehrmonatigen Phase ging es mir besser U es ging steil bergauf.
Jedesmal wenn ich danach zu viel getan habe, könnte ich diesen Druckpunkt nicht mehr erreichen, stattdessen hätte ich einen Zustand, den ich als neuronale Übererregung interpretierte, Paul Cheney nannte diesen Zustand neurotoxische exzitotoxizität. Ich könnte diesen übertragbaren Zustand nur mit Lyrica oder Benzodiazepine bekämpfen.
Beim letzten Mal ist leider etwas schiefgelaufen, aber das ist eine andere Geschichte.
Wie fühlt sich eure pem an?
Wie fühlt es sich davor an?
Warum konnte eine gabaergen Substanz die Symptome verschwinden lassen.
Was sind eure Theorien?
Na gut, eins noch...das letzte Mal als ich diesen Zustand der "neuronalen Übererregung hatte, nahm ich die selbe Dosis wie immer von den benzos, nur leider hatte ich schon so lange kein benzo mehr genommen, dass ich enorm viel Toleranz abgebaut habe U durch die Dosis, die mich sonst nur 2 Stunden schlafen ließ ohne weitere Sedierung, enorm intoxikieren war U in diesem Zustand aus mir bis heute unerfindlichen Gründen noch mehr davon nahm.
Resultat, umgerechnet 150 MG Lorazepam in etwa 36 Stunden.
Während dieser Intoxikation habe ich zu viel getan ( hört sich unglaublich an) U bekam einen Muskelkater....nun der Clou...es gibt 2 Arten eines Muskelkater s, der eine, bei dem es zu rissen in den Muskelfasern kommt, der andere, der häufig bei Marathon Läufern Auftritt u bei dem es zu einem "Mitochondrien Energiedefizit kommt...natürlichkeinen Marathon gelaufen, aber für einen CFS kranken war es wie ein Marathon...
Ih hatte am ersten Tag ein Säure Gefühl im Kopf U nach dem ich zur Trafik ging, wackelte mein ganzer Körper XC ich war zur regungslosigkeit gezwungen.
Daher Stelle ich auch die Assoziation zur klassischen cfs pem her.
Der Zustand besserte sich nur durch absolute regungslosigkeit, nur leider kam es durch verschiedene Vorkommnisse zu zahlreichen Zustandsverschlechterung...
Bei mir war es immer so, dass ich bei späteren Verläufen die Nacht vor der pem einen Druckpunkt im Kopf gespürt habe.
Ein Mal kam eine Ärztin, die meine pem für einen Unruhe Zustand hielt U gab mir Praxisten, wodurch sich die Symptome auflösen, was mich zur Prämisse führt, dass es sich bei pem um einen gabaergen Mangelzustand handelt bzw ein"zu viel" nmda.
Ich Stelle mir das so vor, dass dieser Druckpunkt während des Schlaffest "entlässt" U sich über den ganzen Körper erstreckt. Wie eine Explosion im Gehirn.
Das nmda führt zu einer Schädigung der Mitochondrien Energieeffizienz U zwingt den betroffenen zur regungslosigkeit, die notwendig ist, um diesen Mangelzustand zu kompensieren.
Hatte 2015 eine Cortison Therapie, nach der fast alle Symptome des CFS verschwanden ( ich halte Cortison nicht für eine geeignete cfs Therapie, es ist etwas komplexer)
Leider folgte direkt darauf ein prolongiertes enttugssyndrim, von dem ich mich nie ganz erholt habe bzw in einer mehrmonatigen Phase ging es mir besser U es ging steil bergauf.
Jedesmal wenn ich danach zu viel getan habe, könnte ich diesen Druckpunkt nicht mehr erreichen, stattdessen hätte ich einen Zustand, den ich als neuronale Übererregung interpretierte, Paul Cheney nannte diesen Zustand neurotoxische exzitotoxizität. Ich könnte diesen übertragbaren Zustand nur mit Lyrica oder Benzodiazepine bekämpfen.
Beim letzten Mal ist leider etwas schiefgelaufen, aber das ist eine andere Geschichte.
Wie fühlt sich eure pem an?
Wie fühlt es sich davor an?
Warum konnte eine gabaergen Substanz die Symptome verschwinden lassen.
Was sind eure Theorien?
Na gut, eins noch...das letzte Mal als ich diesen Zustand der "neuronalen Übererregung hatte, nahm ich die selbe Dosis wie immer von den benzos, nur leider hatte ich schon so lange kein benzo mehr genommen, dass ich enorm viel Toleranz abgebaut habe U durch die Dosis, die mich sonst nur 2 Stunden schlafen ließ ohne weitere Sedierung, enorm intoxikieren war U in diesem Zustand aus mir bis heute unerfindlichen Gründen noch mehr davon nahm.
Resultat, umgerechnet 150 MG Lorazepam in etwa 36 Stunden.
Während dieser Intoxikation habe ich zu viel getan ( hört sich unglaublich an) U bekam einen Muskelkater....nun der Clou...es gibt 2 Arten eines Muskelkater s, der eine, bei dem es zu rissen in den Muskelfasern kommt, der andere, der häufig bei Marathon Läufern Auftritt u bei dem es zu einem "Mitochondrien Energiedefizit kommt...natürlichkeinen Marathon gelaufen, aber für einen CFS kranken war es wie ein Marathon...
Ih hatte am ersten Tag ein Säure Gefühl im Kopf U nach dem ich zur Trafik ging, wackelte mein ganzer Körper XC ich war zur regungslosigkeit gezwungen.
Daher Stelle ich auch die Assoziation zur klassischen cfs pem her.
Der Zustand besserte sich nur durch absolute regungslosigkeit, nur leider kam es durch verschiedene Vorkommnisse zu zahlreichen Zustandsverschlechterung...