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Bitte verbreitet doch nicht immer solche Gerüchte.
welches Motiv hätte denn nach deiner Meinung ein Pathologe wie Prof. Burkardt, Gerüchte zu verbreiten ?
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Bitte verbreitet doch nicht immer solche Gerüchte.
Mir gefallen die Sicherheitsberichte, was die Objektivität angeht, auch nicht.Eine (unabhängige?) Auswertung der Sicherheitsdaten vom PEI Institut zu Impfnebenwirkungen vor allem bei Jugendlichen erweckt den Eindruck, dass offiziell die Impferfolge zwar betont, die Nebenwirkungen jedoch vernachlässigt und kleingeredet werden.
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14. Sicherheitsbericht des PEI: 3 verstorbene Jugendliche und ignorierte Warnsignale
Wir werten den neuen Sicherheitsbericht des PEI aus, der unter anderem 1.228 offizielle Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen dokumentiert, von denen drei tödlich endeten.corona-blog.net
Wo und wann hätte Prof. Burkhard das gesagt?welches Motiv hätte denn nach deiner Meinung ein Pathologe wie Prof. Burkardt, Gerüchte zu verbreiten ?
Interessanterweise werden die sogenannten Varianten wie Delta jedoch mittels PCR genau im Spike Protein festgestellt. Könnte es sein, dass die Injektion viele neue Spike-Genstückchen-Varianten im Körper entstehen lässt, die keine eigentlichen krankmachenden Viren sind, die aber den PCR-Test dann falsch positiv anschlagen lassen? Ist die Delta-Variante also nur ein durch die “Impfungen” induziertes Test-Phänomen?
Auch wenn sie es offiziell anders berichten, müssten die KK und alle Beteiligten die ganze Zeit über genau Bescheid wissen, was Sache ist.11:02 | Unser Mann an der Münchner Klinik "Frontbericht"
heute mal ein sehr interessanter Fall aus der Klinik.
Patient, männlich 21 Jahre, erstgeimpft. Zwischen Erstimpfung und zweiter Impfung eine stille Infektion mit COVID 19. Da still natürlich keine Symptomatik und kein Test vor der Zweitimpfung. In die unbekannte COVID-Infektion hinein gab es die zweite Impfung! Das Ergebnis ist eine wahre Katastrophe. Schwerster Verlauf, aktuell ECMO-pflichtig, fortschreitende Zerstörung des Lungengewebes.
Mein erster derart gelagerter Fall. Dieser Junge wird ganz sicher als Covidtoter in die Statistik eingehen.
Weiter… in einer Universitätsklinik insgesamt noch drei freie Betten. Kein Intensivbett mehr, praktisch keinerlei Verlegungsmöglichkeiten im Nahbereich.
Patienten liegen auf den Fluren der Notaufnahme und müssen aufgrund des Bettenmangels in der Notaufnahme übernachten. Personell am Ende. 3 Stationen geschlossen.
Diagnosen: Hochfieberhafter Infekt nach COVID-Impfung, neurologische Ausfälle nach COVID-Impfung, kardiale Dekompensation nach COVID-Impfung…, meist in Verbindung mit banalen Infekten.
Schön langsam rollt es an…
Wir haben erst Mitte September! Das wird ein ganz heißer Herbst.
ADE mit Kreuzreaktion auf normale Coronaviren wurde in einer Studie letztlich bereits bestätigt.14:48 | Unser Mann an der Münchner Klinik "Erschüttert bin ich jeden Tag" must read!!!
erschüttert bin ich jeden Tag… Es ist ein Wahnsinn, wir haben aktuell nur noch 40% der Intensivkapazitäten zur Verfügung wie zu den Spitzenzeiten der ,Pandemie‘.
Und diesmal, das darf ich der werten Leserschaft versichern, diesmal knallt es wirklich.
Die Geimpften kommen mit einem banalen Infekt in die Notaufnahmen, entwickeln teils hohes Fieber, Atemnot und sterben auf der Intensivstation an einer Erkältung!
Binnen Stunden entwickeln sie eine Sepsis und sind verloren. Letzte Woche viermal erlebt.
Den Ausführungen von Herrn Montagnier ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen. Es wird kommen wie er es beschreibt.
- Antikörperreaktionen nach SARS-CoV-2 mRNA-Impfung zielen auf RBD, NTD und S2 ab
- SARS-CoV-2 mRNA-Impfung induziert eine hohe Rate an nicht-neutralisierenden Antikörpern
- Kreuzreaktive Antikörper gegen saisonale β-Coronaviren werden durch Impfung induziert
Wenn man davon ausgeht, daß alle Ungeimpften irgendwann die Infektion bekommen werden, ist diese Art der Risiko-Betrachtung nicht unsinnig. Impfungen gegen Tollwut oder FMSE (seltene Erkrankungen) muß man anders betrachten als Impfungen gegen Masern, Influenza oder Corona (Erkrankungen, die irgendwann jeden treffen).in den letzten Sicherheitberichten vergleicht man auffällige Häufungen von schweren Impfreaktionen nun aber nicht mehr mit den Zahlen dieser Ereignisse in der Normalbevölkerung, sondern es heißt dann sehr oft, dass die Zahl solcher Ereignisse bei Corona-Infektionen viel öfters vorkommen würden.
Trotzdem müsste demnach eine Übersterblichkeit auftauchen, wie gesagt zum Beispiel in Dänemark, und die tut es nicht:
Overvågning af befolkningens dødelighed
Statens Serum Institut overvåger løbende dødeligheden i den danske befolkning og opdaterer tal og grafer på denne side ugentligt.www.ssi.dk
Was mich auch etwas stutzig macht - in Dänemark sollen doch über 80% vollständig geimpft worden sein - wenn die Rate der Impftoten so hoch erwartet wird, wieso gibt es dort keinerlei Anzeichen von einer Übersterblichkeit? Bei über 4 Millionen vollständig Geimpften?
@nicht der papa: Das ist gleich doppelt falsch. Die Varianten werden mittels einer vollständigen Sequenzierung des Genoms festgestellt. Das ist eine andere, viel aufwendigere Technik als PCR.Interessanterweise werden die sogenannten Varianten wie Delta jedoch mittels PCR genau im Spike Protein festgestellt.
Die einfachste Antwort ist, daß es keine Übersterblichkeit durch die Impfung gibt.diese Frage stelle ich mir auch, hat vielleicht jemand eine Antwort..?
Bisher sind es in D aber nur 5 %, die die Infektion lt. RKI hatten!Wenn man davon ausgeht, daß alle Ungeimpften irgendwann die Infektion bekommen werden, ist diese Art der Risiko-Betrachtung nicht unsinnig
Deutschland hat seit ca. März 2021 durch die Einführung der Schnelltests die in den Monaten davor bestehende hohe Sterblichkeit nicht mehr.Deutschland hat sogar eine Untersterblichkeit in dieser Altersgruppe seit März:
Das ist auch so, die Frage ist nur wann. Natürlich muß es nicht dieses oder nächstes Jahr schon sein.Die Verantwortlichen unterstellen aber, dass jeder Ungeimpfte sich automatisch infiziert.
Das wird ja auch gemacht. Jeder Geimpfte (egal womit geimpft) trägt dazu bei, daß die Krankheit sich einem grippalen Infekt oder der Grippe annähert und mit viel höheren Inzidenzen als jetzt auftreten wird (denn wie hoch ist denn im November die Inzidenz von Schnupfen?) und deshalb irgendwann allen Ungeimpften begegnen wird, außer sie schließen sich in einem Reinraum ein.Dabei könnte man dagegen steuern, indem man andere Impfstoff-Arten wie Totimpfstoffe analysiert und danach hier anbietet.
Ja, Hashi wird für "altgediente" Pathologen eher ein "blinder Fleck" sein, da ja auch die Mainstream Medizin kaum darauf geschaut hat die letzten Jahrzehnte. Bzw. wenn sie in einem Gebiet gearbeitet haben, das bezüglich Selen besser versorgt ist, werden sie auch weniger Fälle gesehen haben, als in Gebieten die massiven Selenmangel haben (habe vor einiger Zeit eine Auflistung gesehen, aus der hervorging, dass die Selenversorgung in manchen deutschen Gebieten um einiges besser ist als in anderen. Wenn der Pathologe in so einem Gebiet gearbeitet hat...).Hashimoto – sehr sehr selten. (??? Ich vermute aufgrund des Alters der Pathologen, dass sie da nicht am aktuellen Stand sind ODER Hashi die sich nicht nur über AKs zeigt sondern durch Gewebsveränderungen für Pathologen ev. nicht so häufig zu sehen?)
Exakt. Helmut Retzek hat das m. E. schön erklärt:Die "üblichen" Kopfschmerzen nach der Impfung, können ja genau von der Wirkung kommen?!
(ev. ist ja gar nicht die mRNA Technologie das größte Problem?)
Quelle: https://ganzemedizin.at/was-empfehle-ich-zur-corona-impfungDas Immunsystem – bereits gegen Spike stimuliert [durch Erstimpfung oder durch vorherige Infektion] – greift alle Zellen an, die durch die Impfung stimuliert Spike erzeugen. Diese Zellen werden entzündlich attackiert, solange sie eben Spike an der Oberfläche präsentieren, das nennt man dann Nebenwirkung.
Hat man dann eine Thrombosefördernde genetische oder medikamentöse oder entzündliche Grundsituation kann dies ev. nach hinten losgehen.
Wir haben von den weltweit 22 zugelassenen Impfstoffen nur 4 Impfstoffe.Das wird ja auch gemacht. Jeder Geimpfte (egal womit geimpft) trägt dazu bei,
Wenn es nur Nebenwirkungen sind, die in kurzer Zeit wieder verschwinden, wäre dies für mich kein Grund, auf eine Impfung zu verzichten.Über sehr starke Kopfschmerzen in der ersten Nacht nach der Impfung klagten auch viele hier, die mit dem Totimpfstoff geimpft wurden, auch Rückenschmerzen waren öfters dabei.
Daten dafür konnte ich hier noch nicht finden, das schließt es ja nicht aus, dass es diese gibt. Man müsste in den Ländern dazu forschen, die diesen Stoff verimpfen, aber ich glaube, das ist nicht so einfach an Daten zu gelangen, um sich da ein besseres Bild machen zu können.Ich würde nur auf die schweren Impfreaktionen sehen.
imho ist das reine Spekulation. Es gibt nicht genug "Impfdaten" um diese Behauptung aufzustellen (ich hatte vor kurzem verlinkt, dann in nach paralamentarischer Anfrage das in Ö zuständige Ministerium offiziell zur Antwort gab, dass es KEINERLEI Daten hat (ob Übersterblichkeit, wie hoch Sterblichkeit nach Impfungen usw...)Seite 8
" Auch wenn überhaupt ein leicht erhöhtes Risiko für venöse Thrombosen nach COVID-19-Impfstoffen bestehen könnte, scheint das Thromboserisiko bei COVID-19 jedoch deutlich höher zu sein."
Ist imho zu stark vereinfacht. Die Euromomo Grafiken bringen in dem Kontext mE nichts.Die einfachste Antwort ist, daß es keine Übersterblichkeit durch die Impfung gibt.