Pathologie-Konferenz zu u.a. Todesursachen nach COVID-19-Impfungen und undeklarierten Bestandteilen der Impfstoffe (20.09.2021, Video)

Eine (unabhängige?) Auswertung der Sicherheitsdaten vom PEI Institut zu Impfnebenwirkungen vor allem bei Jugendlichen erweckt den Eindruck, dass offiziell die Impferfolge zwar betont, die Nebenwirkungen jedoch vernachlässigt und kleingeredet werden.
Mir gefallen die Sicherheitsberichte, was die Objektivität angeht, auch nicht.
Oftmals wird versucht, die eingetretenen Impfreaktionen als Folgen von Vorerkrankungen darzustellen.

Ich habe dazu noch in diesen Sicherheitsberichten des PEI eine merkwürdige Änderung der Betrachtungsweise beobachtet:
Zu Anfang, als die ersten Fälle von Sinusvenenthrombosen (SVT) bei AstraZeneca bekannt wurden, hat man deren Zahl mit der Häufigkeit solcher SVT in der Normalbevölkerung verglichen.

in den letzten Sicherheitberichten vergleicht man auffällige Häufungen von schweren Impfreaktionen nun aber nicht mehr mit den Zahlen dieser Ereignisse in der Normalbevölkerung, sondern es heißt dann sehr oft, dass die Zahl solcher Ereignisse bei Corona-Infektionen viel öfters vorkommen würden.
D. h. man ersetzt die "Normalbevölkerung" als Vergleichsmaßstab mit den bei Corona-Infektionen auftretenden Zahlen .
Vermutlich übersteigen diese Impfreaktionen die Zahlen der Normalbevölkerung doch deutlich und so hat man die Methode gewechselt, indem man statt der Normalbevölkerung als Vergleichsmaßstab nun die Häufigkeiten bei C-Infektionen nimmt.

2 Beispiele dazu aus dem gerade erschienenen Sicherheitsbericht vom 20. 9. 21.:

Seite 4

Zu den Ergebnissen einer Studie zu Impfungen mit „Biontech“ aus Israel:

"Darüber hinaus schienen Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion ein wesentlich höheres Risiko für Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Herzbeutelentzündung, intrazerebrale Blutung und Thrombozytopenie zu haben als diejenigen, die mit BNT162b2 (=Impfstoff von Biontech) geimpft waren."

Seite 8

" Auch wenn überhaupt ein leicht erhöhtes Risiko für venöse Thrombosen nach COVID-19-Impfstoffen bestehen könnte, scheint das Thromboserisiko bei COVID-19 jedoch deutlich höher zu sein."
 
Als Erstes noch kurz der Hinweis auf eine Bemerkung im oben verlinkten Beitrag von 2020News:
Interessanterweise werden die sogenannten Varianten wie Delta jedoch mittels PCR genau im Spike Protein festgestellt. Könnte es sein, dass die Injektion viele neue Spike-Genstückchen-Varianten im Körper entstehen lässt, die keine eigentlichen krankmachenden Viren sind, die aber den PCR-Test dann falsch positiv anschlagen lassen? Ist die Delta-Variante also nur ein durch die “Impfungen” induziertes Test-Phänomen?

@zui wir liegen derzeit bei den gemeldeten Impfschadensfällen und Todesfällen bereits mehr als doppelt so hoch. Das ist ja eh alles nur ein kleiner Bruchteil. Jetzt sind auch Kinder darunter.
Aber wenn man den Artikel von Sott.net liest, wo die Angaben nur vom ONS ausgewertet wurden, sind es alleine für UK schon 30.000, die bis 21 Tage nach Erhalt der Substanzen verstorben sind. https://www.sott.net/article/458411...d-during-first-6-months-of-2021-ONS-data-says Und da sind ja viele noch nicht erfasst, die erstmal ins Krankenhaus kommen und Wochenlang auf Intensiv liegen oder erst nach 21 Tagen den Folgen erliegen oder sowieso nicht erfasst wurden, weil sie anders erfasst wurden.

Wie ich an anderer Stelle gestern gelesen habe, werden Geimpfte, die nachher auf der Intensiv landen, und das tun sie derzeit nach den Meldungen eines Whistlblowers teils auch wegen banalen Infekten, aber sehr wohl intern als Geimpfte erfasst, auch wenn sie Covid-Infektion oder -toter erfasst werden. Hier:
11:02 | Unser Mann an der Münchner Klinik "Frontbericht"

heute mal ein sehr interessanter Fall aus der Klinik.
Patient, männlich 21 Jahre, erstgeimpft. Zwischen Erstimpfung und zweiter Impfung eine stille Infektion mit COVID 19. Da still natürlich keine Symptomatik und kein Test vor der Zweitimpfung. In die unbekannte COVID-Infektion hinein gab es die zweite Impfung! Das Ergebnis ist eine wahre Katastrophe. Schwerster Verlauf, aktuell ECMO-pflichtig, fortschreitende Zerstörung des Lungengewebes.
Mein erster derart gelagerter Fall. Dieser Junge wird ganz sicher als Covidtoter in die Statistik eingehen.

Weiter… in einer Universitätsklinik insgesamt noch drei freie Betten. Kein Intensivbett mehr, praktisch keinerlei Verlegungsmöglichkeiten im Nahbereich.
Patienten liegen auf den Fluren der Notaufnahme und müssen aufgrund des Bettenmangels in der Notaufnahme übernachten. Personell am Ende. 3 Stationen geschlossen.
Diagnosen: Hochfieberhafter Infekt nach COVID-Impfung, neurologische Ausfälle nach COVID-Impfung, kardiale Dekompensation nach COVID-Impfung…, meist in Verbindung mit banalen Infekten.
Schön langsam rollt es an…
Wir haben erst Mitte September! Das wird ein ganz heißer Herbst.
Auch wenn sie es offiziell anders berichten, müssten die KK und alle Beteiligten die ganze Zeit über genau Bescheid wissen, was Sache ist.

Der Mann aus der Münchner Klinik glaubt im Übrigen, dass alle Voraussagen eintreffen.
14:48 | Unser Mann an der Münchner Klinik "Erschüttert bin ich jeden Tag" must read!!!

erschüttert bin ich jeden Tag… Es ist ein Wahnsinn, wir haben aktuell nur noch 40% der Intensivkapazitäten zur Verfügung wie zu den Spitzenzeiten der ,Pandemie‘.
Und diesmal, das darf ich der werten Leserschaft versichern, diesmal knallt es wirklich.
Die Geimpften kommen mit einem banalen Infekt in die Notaufnahmen, entwickeln teils hohes Fieber, Atemnot und sterben auf der Intensivstation an einer Erkältung!
Binnen Stunden entwickeln sie eine Sepsis und sind verloren. Letzte Woche viermal erlebt.
Den Ausführungen von Herrn Montagnier ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen. Es wird kommen wie er es beschreibt.
ADE mit Kreuzreaktion auf normale Coronaviren wurde in einer Studie letztlich bereits bestätigt.
  • Antikörperreaktionen nach SARS-CoV-2 mRNA-Impfung zielen auf RBD, NTD und S2 ab
  • SARS-CoV-2 mRNA-Impfung induziert eine hohe Rate an nicht-neutralisierenden Antikörpern
  • Kreuzreaktive Antikörper gegen saisonale β-Coronaviren werden durch Impfung induziert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
in den letzten Sicherheitberichten vergleicht man auffällige Häufungen von schweren Impfreaktionen nun aber nicht mehr mit den Zahlen dieser Ereignisse in der Normalbevölkerung, sondern es heißt dann sehr oft, dass die Zahl solcher Ereignisse bei Corona-Infektionen viel öfters vorkommen würden.
Wenn man davon ausgeht, daß alle Ungeimpften irgendwann die Infektion bekommen werden, ist diese Art der Risiko-Betrachtung nicht unsinnig. Impfungen gegen Tollwut oder FMSE (seltene Erkrankungen) muß man anders betrachten als Impfungen gegen Masern, Influenza oder Corona (Erkrankungen, die irgendwann jeden treffen).
 
Trotzdem müsste demnach eine Übersterblichkeit auftauchen, wie gesagt zum Beispiel in Dänemark, und die tut es nicht:


und

Was mich auch etwas stutzig macht - in Dänemark sollen doch über 80% vollständig geimpft worden sein - wenn die Rate der Impftoten so hoch erwartet wird, wieso gibt es dort keinerlei Anzeichen von einer Übersterblichkeit? Bei über 4 Millionen vollständig Geimpften?

diese Frage stelle ich mir auch, hat vielleicht jemand eine Antwort..?
 
Interessanterweise werden die sogenannten Varianten wie Delta jedoch mittels PCR genau im Spike Protein festgestellt.
@nicht der papa: Das ist gleich doppelt falsch. Die Varianten werden mittels einer vollständigen Sequenzierung des Genoms festgestellt. Das ist eine andere, viel aufwendigere Technik als PCR.
Und der normale PCR-Test bezieht sich fast grundsätzlich auch auf ein anderes Viruselement (N-, ORF-Gene etc.), weil fast alle PCR-Tests zur Erzielung höherer Trefferquoten zwei verschiedene Gene testen.
 
Wenn man davon ausgeht, daß alle Ungeimpften irgendwann die Infektion bekommen werden, ist diese Art der Risiko-Betrachtung nicht unsinnig
Bisher sind es in D aber nur 5 %, die die Infektion lt. RKI hatten!
Ok, es gibt etliche Geimpfte bei den restlichen 95 %. Aber meine These ist, dass sich Ungeimpfte viel besser als Geimpfte schützen und daher die Geimpften eher sich infizieren (wenn auch nicht so schwer) als die Ungeimpften.
Die Verantwortlichen unterstellen aber, dass jeder Ungeimpfte sich automatisch infiziert.
Dabei könnte man dagegen steuern, indem man andere Impfstoff-Arten wie Totimpfstoffe analysiert und danach hier anbietet.
Mit Analysieren meine ich, dass man die Impfreaktionen bei Totimpfstoffen kennen sollte.
 
Deutschland hat sogar eine Untersterblichkeit in dieser Altersgruppe seit März:
Deutschland hat seit ca. März 2021 durch die Einführung der Schnelltests die in den Monaten davor bestehende hohe Sterblichkeit nicht mehr.
Ob das nun eine "Untersterblichkeit" ist, würde ich für weniger entscheidend halten.
Aber das Absinken der Sterblichkeit nach der Einführung der Schnelltests ist für mich ein Zeichen dafür, dass wir viele Tote durch eine frühere Einführung dieser Tests hätten verhindern können.
 
Die Verantwortlichen unterstellen aber, dass jeder Ungeimpfte sich automatisch infiziert.
Das ist auch so, die Frage ist nur wann. Natürlich muß es nicht dieses oder nächstes Jahr schon sein.
Dabei könnte man dagegen steuern, indem man andere Impfstoff-Arten wie Totimpfstoffe analysiert und danach hier anbietet.
Das wird ja auch gemacht. Jeder Geimpfte (egal womit geimpft) trägt dazu bei, daß die Krankheit sich einem grippalen Infekt oder der Grippe annähert und mit viel höheren Inzidenzen als jetzt auftreten wird (denn wie hoch ist denn im November die Inzidenz von Schnupfen?) und deshalb irgendwann allen Ungeimpften begegnen wird, außer sie schließen sich in einem Reinraum ein.
 
Huhu,
Ad. bewegende Teilchen/Brownscher Bewegung: fällt euch außer Physikforum noch eine geeignete Anlaufstation ein, wo man nachfragen könnte, ob die sich bewegenden Teilchen davon kommen könnten?

Schafkantige Teilchen selbst könnten lt. Bildververgleich div. Mineralien sein (das im Video als Inhaltsstoff erwähnte Graphen/Graphenoxyd könnte auch passen - von div. Kohlenstoffverbindungen findet man solche Bilder)

Hashimoto – sehr sehr selten. (??? Ich vermute aufgrund des Alters der Pathologen, dass sie da nicht am aktuellen Stand sind ODER Hashi die sich nicht nur über AKs zeigt sondern durch Gewebsveränderungen für Pathologen ev. nicht so häufig zu sehen?)
Ja, Hashi wird für "altgediente" Pathologen eher ein "blinder Fleck" sein, da ja auch die Mainstream Medizin kaum darauf geschaut hat die letzten Jahrzehnte. Bzw. wenn sie in einem Gebiet gearbeitet haben, das bezüglich Selen besser versorgt ist, werden sie auch weniger Fälle gesehen haben, als in Gebieten die massiven Selenmangel haben (habe vor einiger Zeit eine Auflistung gesehen, aus der hervorging, dass die Selenversorgung in manchen deutschen Gebieten um einiges besser ist als in anderen. Wenn der Pathologe in so einem Gebiet gearbeitet hat...).

Nach dem "drüber Schlafen" fällt mir als zentraler Punkt zum Video ein bzw. generell der Thematik Impfung vs. Infekt auf, dass beim natürlichen Kontakt mit dem Virus die Chancen sehr gut sind, dass das Spike Protein gar nicht erst in den Körper kommt, sondern in den Schleimhäuten (Nase/Rachen) abgefangen wird. Den "Abfang Effekt" kann man durch Gurgeln/Nasen spülen/Nasensprays mit Meeressalz/Rotalge einfach und minimalinvasiv maximieren.

Bei der Impfung umgeht man diese Abwehrlinie ja komplett. Somit schwirrt bei 100% der Geimpften das Spike Protein im Körper rum (siehe Verteilungsstudien) und macht Probleme.
Ich hab nun schon 2 im Umfeld (50-60), die keine großen Probleme nach Impfung hatten, aber D-Dimere (Thrombosemarker) jeweils deutlich anstieg.
Die "üblichen" Kopfschmerzen nach der Impfung, können ja genau von der Wirkung kommen?!
(ev. ist ja gar nicht die mRNA Technologie das größte Problem?)

lg togi
 
Über sehr starke Kopfschmerzen in der ersten Nacht nach der Impfung klagten auch viele hier, die mit dem Totimpfstoff geimpft wurden, auch Rückenschmerzen waren öfters dabei.
 
Die "üblichen" Kopfschmerzen nach der Impfung, können ja genau von der Wirkung kommen?!
(ev. ist ja gar nicht die mRNA Technologie das größte Problem?)
Exakt. Helmut Retzek hat das m. E. schön erklärt:
Das Immunsystem – bereits gegen Spike stimuliert [durch Erstimpfung oder durch vorherige Infektion] – greift alle Zellen an, die durch die Impfung stimuliert Spike erzeugen. Diese Zellen werden entzündlich attackiert, solange sie eben Spike an der Oberfläche präsentieren, das nennt man dann Nebenwirkung.

Hat man dann eine Thrombosefördernde genetische oder medikamentöse oder entzündliche Grundsituation kann dies ev. nach hinten losgehen.
Quelle: https://ganzemedizin.at/was-empfehle-ich-zur-corona-impfung
 
Das wird ja auch gemacht. Jeder Geimpfte (egal womit geimpft) trägt dazu bei,
Wir haben von den weltweit 22 zugelassenen Impfstoffen nur 4 Impfstoffe.
Wir haben immer noch keine Totimpfstoffe, obwohl es diese schon gibt.
Ungarn als einziges EU-Land hat immerhin eine Notfallzulassung für den Impfstoff von Sinopharm erteilt wie dies auch die WHO tat.
Viele Menschen in Deutschland warten auf einen Totimpfstoff. Ich lese in vielen Foren. Ich lese Kommentare zu den Äußerungen des BGM bei Twitter, Facebook: Überall wird nach Totimpfstoffen gefragt.
Deutschland könnte also, wenn es wollte, dass sich viele noch impfen lassen, mit einer Notfallzulassung z. B. von Sinopharm (Wirksamkeit 79 %) noch viele Impfungen herbeiführen.
Man tut dies aber nicht ...
 
Über sehr starke Kopfschmerzen in der ersten Nacht nach der Impfung klagten auch viele hier, die mit dem Totimpfstoff geimpft wurden, auch Rückenschmerzen waren öfters dabei.
Wenn es nur Nebenwirkungen sind, die in kurzer Zeit wieder verschwinden, wäre dies für mich kein Grund, auf eine Impfung zu verzichten.
Ich würde nur auf die schweren Impfreaktionen sehen. Wenn diese mit denen der bei uns vorhandenen Impfstoffe identisch sein sollten, würde ich aufs Impfen ganz verzichten. Denn für mich als multipel Vorerkrankte wäre das Impfrisiko dann unkalkulierbar.
 
Ich würde nur auf die schweren Impfreaktionen sehen.
Daten dafür konnte ich hier noch nicht finden, das schließt es ja nicht aus, dass es diese gibt. Man müsste in den Ländern dazu forschen, die diesen Stoff verimpfen, aber ich glaube, das ist nicht so einfach an Daten zu gelangen, um sich da ein besseres Bild machen zu können.
 
Huhu,

Seite 8

" Auch wenn überhaupt ein leicht erhöhtes Risiko für venöse Thrombosen nach COVID-19-Impfstoffen bestehen könnte, scheint das Thromboserisiko bei COVID-19 jedoch deutlich höher zu sein."
imho ist das reine Spekulation. Es gibt nicht genug "Impfdaten" um diese Behauptung aufzustellen (ich hatte vor kurzem verlinkt, dann in nach paralamentarischer Anfrage das in Ö zuständige Ministerium offiziell zur Antwort gab, dass es KEINERLEI Daten hat (ob Übersterblichkeit, wie hoch Sterblichkeit nach Impfungen usw...)
Meldewesen funktioniert kaum. (DAS ist fix. Kann man leicht nachweisen/nachrechnen. Weltweit)

Ad. Übersterblichkeit (@Laurianna612 , @Kandyra, @Malvegil)
Die einfachste Antwort ist, daß es keine Übersterblichkeit durch die Impfung gibt.
Ist imho zu stark vereinfacht. Die Euromomo Grafiken bringen in dem Kontext mE nichts.
zB in Ö war im Herbst 2020 eine "massive" Übersterblichkeit (ich habe mir die Zahlen nicht im Detail aufgebröselt, aber rein von der Gesamtbetrachtung her nehme ich im folgenden "ungefähr Zahlen" um es zu veranschaulichen...)

Mal angenommen in Ö sind 2020 90.000 statt der erwarteten 80.000 verstorben (somit "Übersterblichkeit").
So ist es im Jahr 2021 eine Normal bzw. sogar Untersterblichkeit zu erwarten, weil ja um 10.000 vermutlich bes. vulnerable Personen "weniger" 2021 "an den Start" gehen (so war es die letzten Jahrzehnte - in starken Grippejahren wurden jeweils mehr Menschen die aus welchen Gründen auch immer am Ende ihres Lebens waren (Alter, Vorerkrankungen). Habe mir einige europäische Länder angeschaut, und da gab es ein sehr konstantes Muster. In 2 Jahren Übersterblichkeit hintereinander ist mir kaum aufgefallen).
Weiters können wir davon ausgehen, dass die +10.000 vor allem am oberen Ende der Alterspyramide 2021 nun fehlen, also die Zahl jener die besonders gefährdet sind/deren Immunsystem erwartungsgemäß nicht mehr optimal arbeitet.

Lt. offizieller Ö Zahlen, war Erwartungswert für einen Todesfall in der Gruppe 80+ bei 3,5/1.000 je Woche. Wenn diese Gruppe kleiner geworden sein sollte/Übersterblichkeit vorlag, müsste sich auch der Erwartungswert ändern. Bin gespannt..

Selbst wenn die Sterbewahrscheinlichkeit
Impfung=Covid19 wäre,
wäre das dennoch ein Argument GEGEN die Impfung (da ja eine Kreuzimmunität vorliegt und somit Impfgruppe=100% ist und Infektgruppe<100% sein muss), somit die Überlebensschancen ohne Impfung pauschal betrachtet höher wären.

In Ö sah man bei EudraVigilance eine DEUTLICHE Übersterblichkeit sobald die Impfungen in Ö hochgingen (bei Euromomo war nichts sichtbar). Ich vermute, wenn man die Altersgruppenspezifisch aufgebröselt hätte, wäre sie noch viel massiver ausgefallen.
(ist noch kein Beweis, dass es die Impfungen waren, aber wenn des aussieht und kräht wie ein Hahn... Bzw. wurde ja auch Übersterblichkeit 2020 automatisch auf Corona geschoben und gar ohne andere Faktoren zu berücksichtigen (Folgen Lockdown, viele nicht mehr zu Ärzten gegangen usw....)
Habs detaillierter irgendwo im Forum verlinkt.
(und noch nicht herausgefunden warum Euromomo und EudraVigilance so stark divergieren).
Mir fehlt auch aktuell der Überblick, welche Zahlen "Altersbereinigt" sind und welche nicht.

Es kann dennoch für 2021 in Ö eine Normal-/Untersterblichkeit rauskommen (obwohl es in den starken Impfmonaten tlw. massive Übersterblichkeit gab).
Auch das würde den Impfungen nicht unbedingt einen Freibrief ausstellen, weil z.B. dennoch eine Übersterblichkeit bei Lebensjahren dahinter stehen könnte. (Wenn 3 Personen 80 versterben, haben sie weniger Lebensjahre verloren, als ein 20 jähriger, der verstirbt).

Letzeres wird ja mE als sehr wichtige Kennzahl von den Psych-Neuro-Immunologen reklamiert.
Was nützt es, wenn wir durch Lockdowns/sonst. Maßnahmen 100.000 Lebensjahre retten, aber 5.000.000 auf längere Sicht opfern? (zB verkürzten Traumata aller Art das Leben um einige Jahre. Somit: Panikmache, soziale Vereinsammung, Arbeitslosigkeit usw. "kumulieren" - und verkürzen aus heutiger Sicht das Leben um 2, 8, 10, 20... Jahre (=verfühte Tote von morgen).
Die WissenschaflerInnen in dem Bereich argumentieren, dass durch diese Erlebnisse Krebs, Herz-/Kreislauferkrankungen usw... die Betroffenen (die keinen Weg finden die aktuellen Geschehnisse auf gesunde Art und Weise zu kompensieren), viele Lebensjahre kosten könnten/deren Leben verkürzen.

Allein wenn wir uns anschauen, wie das Übergewicht in den meisten Ländern angestiegen ist...

Wir "Normalsterblichen" dürfen kurzfristig reagieren/in den Tag reinleben (geht ja nur um uns. Eine individuelle Entscheidung).
Politik MUSS zukunftsorientiert agieren. Tut sie - klar nachvollziehbar - seit 1,5 Jahren NICHT. (im Gegenteil, mir kommt vor, dass viele Länder, darunter Ö und D, immer noch von Tag zu Tag, Woche zu Woche hilflos kurzfristig reagieren statt gezielt und auf Zukunft ausgerichtet zu agieren).

lg togi
 
Wenn in Dänemark vor Beginn der Verimpfung dieser Substanzen nur wenige an Covid gestorben sind, Dänemark hat im Dez. 2020 mit der Verimpfung begonnen und diese Substanzen auf irgend eine Weise dafür sorgen, dass viele positiv testen, z.B. durch Reaktivierung oder auf ganz andere Weise, und bis 14 Tage nach Impfung offiziell als Ungeimpfte und Covid-Erkrankte erfasst werden und anschließend als Covidtote sterben, wie der Mann aus der Münchner Klink bestätigt, dann ist es auch bei Statistika zu sehen.
Abgesehen davon werden viele der nach Verimpfung Verstorbenen als natürliche Todesfälle erfasst, was ja gerade die Aussage der besprochenen Obduktionen und verschiedener Pathologen ist. Das ist auch die Aussage der pdf aus Australien, wie der Tod von nach der Impfung Verstorbenen zu bewerten ist.

Bei uns dagegen ist es ganz deutlich, dass mehr Menschen sterben als letztes Jahr um die Zeit und dabei ist auch klar, dass es dieses Jahr nicht an der Sommerhitze liegt.

@togi Da ist noch so vieles unklar. Wird defekte mRNA verimpft- was schwerste Folgen haben kann, liegt ein Translationsfehler (siehe mein Beitrag #26) vor, der alles erklären würde, was in Zusammenhang mit diesen Substanzen passiert. Was genau ist in den Substanzen, etc.
Wobei Biontech ganz offensichtlich die schlimmste Substanz von all diesen Substanzen ist, um die es in den meisten Studien geht.

Dass es viele Fälle geben muss, bei denen auch die SD betroffen ist, erfährt man z.B. auch hier.
Meiner Ansicht nach kann jedes Organ und jede Körperfunktion negativ betroffen sein. Es liegt nur daran, wie der jeweilige Körper auf die Substanzen reagiert. Es ist, als würde sich dieses Zeug die Schwachstellen des Körpers aussuchen. Unabhängig davon, ob die vorher bekannt sind oder nicht.
Aber das mit Abstand Schlimmste für mich ist ADE, dass durch eine milde Infektion mit einer der verbreiteten Coronaviren ausgelöst wird, wie bereits eine Studie sagte. Wenn genau das nun von dem Mann aus der Münchner Klinik berichtet wird und er schreibt das Montagnier recht hat, dann bedeutet das, dass alle Geimpften tatsächlich in großer Gefahr sind.
Wenn man bedenkt, wie viele Millionen geimpft sind und wie häufig milde Erkältungen mit harmlosen Coronaviren vorkommen, ist es gut möglich, dass diejenigen, die direkt in der Zeit nach der Verimpfung gestorben sind, nur ein kleiner Teil der Opfer sein werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die historische beobachtete und erwartete Sterblichkeit pro 100.000 Personenwochen für alle Altersgruppen ist in der folgenden Abbildung dargestellt.

130721_figur5_historiske_data.png
Das ist ab dem Zeitraum 2015 aus meinem obigen Link bis KW 20 -

Weiter dann:
210921_figur1_rate_alle.png

Und die Daten sind nicht von EuroMomo.
 
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