Palladium im Mund-was dann? -wie austesten, was zahlt die Kas
Übrigens bei dem Gerichtsverfahren hatte ich den Eindruck, daß sie kein Grundsatzurteil fällen wollten, weil dann viele viele andere gekommen wären. So haben sie es ein Stückweit "gewurschtelt", es zu einem Vergleich kommen lassen. Ich meine, man kann etwas erreichen, aber es ist viel Arbeit, und man braucht Geduld und einen richtig guten Rechtsberater an der Seite (Anwalt hatte ich nicht).
Hallo Nischka!
Und vor allem braucht es dafür noch die nötige Kraft, und
die richtigen Menschen an der Seite.
Die Erkrankungen in Folge zu bewältigen, das möglicherweise relativ allein
und dann noch so ein Verfahren - puh.
Dazu gehört wirklich was.
Ich jedenfalls bin froh, dass du das hier schreibst.
Danke Nischka!
Auch wegen stinah, weil sie doch sehr verunsichert war, mit allem was
da in ihrem Mund versaubeutelt wurde und was dann daraus resultierte.
Im Einzelfall scheint doch ab und an etwas zu gehen.....
Und natürlich wollen die kein Grundsatzurteil fällen, was glaubst du, wer alles auf der Matte stehen würde........ .
Liebe stinah!
Nach dem was ich weiss, und auch von meinem Arzt gehört habe,
ist das schon schwierig mit den Testungen der Materialien.
Ein Material das der Körper noch gar nicht kennt, reagiert oft erst überhaupt nicht, und es kann dann im Mund ganz anders aussehen.
Und auch das kann sich wieder ändern, so du stabiler bist und nicht
permanent befeuert von höchst unverträglichem Material.
Ich denke auch, das Zeug muss raus.
Es wäre sinnvoll mögliche Materialien vom Zahnarzt mitzubekommen, und sie, so wie Nischka schreibt,
erst mal schön "anzulutschen"- sprich im Mund zu haben, immer wieder für eine gewisse Zeit und
diese dann testen zu lassen.
So ist die Vorgehensweise zumindest bei mir und meinem Zahnarzt und
meinem Doc.
Nischkas Kassenerfahrung werde ich im Kopf behalten.
Ob ich das durchziehen kann, ich weiss es nicht.
Und nun sag ich dir noch, was mein Doc gesagt hat zu den "netten" und hässlichen Autoimmunerkrankungen wie Sjögren zum Beispiel.
Für ihn ist es keine Frage, dass es die Folge von XYZ ist, vor allem eben Schwermetalle.
Und völlig wurscht ob Antikörper nachweisbar sind oder nicht - für ihn zählt der Erfolg und Verlauf einer Ausleitung.
Wenn er mir sagt, dass er schwere Morbus Crohn Erkrankungen durch
Ausleitung Cortison-frei oder minimal Cortison-gedämpft hinbekommen hat,
dann sagt er das nicht einfach so.
Er berichtet genauso von Fällen, wo er nicht mehr helfen konnte.
Eine fortgeschrittene ALS z.B.
Und
immer im Hintergrund der Blick in den Mund, die Frage nach dem "woher, was war vorher".
Und immer tauchen sie auf, die Gifte und Metalle.
Eine echte Sauerei nach wie vor....
Vielleicht wirklich Unkenntnis, und trotzdem !
Er nimmt halt den klassischen Weg. DMPS in der Hauptsache. Und Chlorella
etc. wenn es gut testet. Oder als Beigabe.
So, genug öffentlich geschimpft

Es geht darum, den Weg da raus zu finden.
Felis:wave: