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Never ever.Ich bin Transplantationsgegner und lehne dies komplett ab.
Ich kann das auch ausführlichst begründen, falls Wert darauf gelegt wird.
auch jeder NICHT-Österreicher, der in Österreich (Hirn-) Tod wird, ist automatisch potentieller Organspender - so keine Verwandten befragt werden können; Außer, sie/er/es trägt einen entsprechenden Ausweis/Pass bei sich...Ich bin aus Ö und bei uns ist jeder automatisch nach seinem Tod Organspender,solange seine Organe noch okey sind.
Außer man stimmt von selbst dagegen.
Glaub ich zumindest dass das so ist und find ich auch gut so.
Ich wäre an dieser Stelle auch froh wenn ich nicht so lange auf ein Spenderorgan warten müsste.
Sowas rettet viele Leben und erspart langes Leiden.
Liebe Grüße
Mara
das stimmt natürlich, denn es muss auch eine - sagen wir mal - "biologische Verträglichkeit" bestehen und zu guter Letzt - man darf noch nicht (mause-) tod seinNoch eine kurze Bemerkung:
Auch wenn man den Ausweis bei sich trägt, wenn der tragische Fall eintritt, ist die Wahrscheinlichkeit "echter" Spender zu werden gering. Es müssen noch weitere Bedingungen (2. Ärzteteam, technische Voraussetzungen, usw.) erfüllt werden. Leider ergeben sich diese Notwendigkeiten nur selten, sonst würde es zB auch in Ö nicht diese langen Wartelisten verzweifelter Patienten geben.
2.Trotz des neuen Organs hat sein Empfänger kein "gesundes, normales Leben" vor sich.
Er wird für den Rest seines Lebens einem System intensiver Kontrollen unterworfen und steht einem großen Risiko bösartiger Krankheiten, ernsten Infektionen und massiven Knochenproblemen gegenüber.
eine Spende von einem Lebenden bei vollem Bewusstsein zu Entscheidung dafür kurz vor Entnahme scheint mir ein guter Grund für den Erfolg bei Lebendspenden zu sein......
3. die haufigste Transplantation ist die Nierentransplantaion, hier ist sie eine Therapie unter anderem.
...
5. ich will hier garnicht auf die Hirntodproblematik oder den Reinkarnationsgedanken eingehen.
...
vielleicht hat die/der Spender auch "nur" einen würdevollen und/oder angenehmen Tod (nicht zB Unfall etc) erlebt und spendete somit ein "unbelastetes" Organ?! Dessen kann sich ein Empfänger aber nie sicher sein...Also ich kenne jemanden der hat eine Herztransplantation hinter sich, und sie führt ein ziemlich normales Leben. Wenn man sie kennenlernt würde man es nicht meinen das sie so schwer krank war.
Klar sie muss Medikamente einnehmen, aber behindert es sie nicht Dinge zu tun die ihr Spaß machen.
Vorher konnte sie nichts mehr tun als im Bett liegen.
Wuhu,
vielleicht hat die/der Spender auch "nur" einen würdevollen und/oder angenehmen Tod (nicht zB Unfall etc) erlebt und spendete somit ein "unbelastetes" Organ?! Dessen kann sich ein Empfänger aber nie sicher sein...
:idee:
Bitte beachten!
fftopic:
In diesem Thread sollte nicht über das "Für und Wider" der Organspende diskutiert werden. Hier geht es ausschließlich um Fragen des Ausweises!
Diskussionen enthält der umfangreiche Thread in der Rubrik "Nachdenken" https://www.symptome.ch/threads/organspende.5778/