Organspende

  • Themenstarter Malve
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@horaz!

wenn du von würdelosem sterben in spitälern sprichst, dann kann eigentlich nur das dahinsiechen von sehr alten oder schwerstkranken gemeint sein. in der regel kommen organe von solchen menschen für die medizin kaum in frage. also dieser vergleich hinkt ein wenig.



richter
 
Organspende in anderen Ländern

nur mal so als kleiner "pickser" zwischendurch::rolleyes:
euch ist schon allen klar, dass ihr bei einem aufenthalt in einem anderen land, z.b. im urlaub, der entsprechenden nationalen gesetzlichen regelung zur organspende unterliegt? das sieht nämlich dann so aus
zitat aus wikipedia
Regelungen in Europa
* Albanien, Kroatien, Ukraine: Kein Gesetz.
* Irland, Litauen, Malta: Kein Gesetz; praktiziert wird die erweiterte Zustimmungslösung.
* Dänemark, Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Jugoslawien, Niederlande, Rumänien, Türkei, Weißrussland: Erweiterte Zustimmungslösung.
* Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn: Widerspruchslösung.
* Belgien, Finnland, Italien, Russland, Frankreich, Lettland, Liechtenstein, Norwegen, Schweden, Zypern: erweiterte Widerspruchslösung.
* Bulgarien: nur im Notstand zulässig.
* Estland: Kommission entscheidet.
* Schweiz: Bundesgesetz über die Transplantation
Widerspruchslösung = Verstorbener muss zu Lebzeiten ausdrücklich widersprechen
Erweiterte Widerspruchslösung = auch Angehörige können widersprechen
Zustimmungslösung = Verstorbener muss zu Lebzeiten ausdrücklich zustimmen
Erweiterte Zustimmungslösung = ersatzweise können Angehörige zustimmen


wie gesagt - nur mal so....:D
 
hi r richter,

entschuldige den späte reaktion,war irgendwie mit vieles gleichzeitig beschäftigd.

du sagtest:das mit der abstoßung hat andere gründe.
körperzellen haben eine unverwechselbare und absolut identische oberfläche.
T-lymphozyten erkennen anhand der anderen beschaffenheit der zellenoberfläche des transplantierten organs, das es sich hierbei um einen fremdkörper handelt, und lösen die immunabwehr aus.

allerdings haben eineiige zwillinge exakt die gleichen oberflächenmerkmale in ihren zellen, wodurch es deswegen zu keinerlei abstossung kommen kann.
deiner hypothese nach wäre es aber trotzdem ein teil eines anderen körpers, und somit eine andere energie, und müsste ebenfalls abgestoßen werden. dies ist allerdings eben nicht der fall. es kann also mit der "energetischen ebene" nicht zusammen hängen, und wird durch diese demnach auch nicht erklärt!


warum meinst du immunabwehr fängt an,nur wegen andere gewebe?
nee das wäre zu easy,es liegt ihm wirklich in den andere energie.
übrigens eineiige zwillinge haben ein selbe energie,sie kommen aus eine energie,so das wundert mich nicht viel das es da klappt.
dabei du weisst doch das wir ,was wir sehen nur verdichte energie ist.ein körper zb.

lg soul
 
warum zu easy??
jedes gelöste "rätsel" hört sich im nachhinein simpel an. es damit zu wiederlegen wollen,"das kann ja gar nicht der grund sein, das ist doch zu easy ", halte ich für höchst unseriös!

grüße
richter
 
hi rrichter,

ich hält es für unseriös für mich glauben zu wollen das der wissenschaftliche erklärung wahr sein sollte,weil er als bewiesen gilt.
es wäre völlig gegen meine art alles an zu nehmen was mich vorgekaut hingelegt wird.
darum nennte ich das zu easy,nicht weil ich dich irgendwie zu nahe treten wollte,wen ich das damit getan habe entschuldige ich mir.

liebe grüss soul
 
du bist mir nicht zu nahe getreten. wie auch? du hast deine meinung repräsentiert und das ist gut so.

ich möchte mit meiner anmerkung lediglich darauf hinweisen, das man fakten und belege, auch wenn sie von institutionen stammen auf deren ergebnisse und erkentnisse man nicht so sehr anspricht, diese doch nicht einfach mit dem argument "ist zu easy", wegwischen sollte.

das meine erklärung mit deinem verständnis über dieses thema nicht konform geht ist mir natürlich bewusst.

allerdings mußt du aber dann auch verstehen, das es zum beispiel jemanden wie mir, der sich auf grund seines wesen´s eher an fakten und tatsachen hält, es umso schwerer fällt, sich auf andere neue pfade zu begeben, wenn sich die
begründung deinerseits lediglich darauf stützt: "es passt nicht in mein konzept und es kann gar nicht sein, denn das wäre zu einfach".
genau mit dieser art zu argumentieren wird es einem praktisch orientierten menschen beinahe unmöglich gemacht, sich der spirituellen komponente des lebens zu nähern.

ich denke du nimmst dir und anderen damit auch viele möglichkeiten neue erkenntnisse zu erlangen.


auch ich trete dir mit dieser antwort nicht zu nahe, ich vertrete hiermit lediglich meinen standpunkt aus meiner bescheidenen sichtweise.


liebe grüße
richter
 
hi rrichter,

Danke,ich verstehe was du meinst,ich lehne auch nie wissenschaft ab, nur gehts für mich dan noch weiter.
Wäre schön wenn wissenschaftler und nicht wissenschaftler sich zusammenlegen könnten,weil dan warscheinlich ein besser ganzer bild entstehen könnte,und auch andere behandlungsweisen entstehen könnte.

wusstest du übrigens das man spirituell sein nicht suchen braucht?
im grunde ist jedem das,bewust oder unbewust.
dein praktisch sein ist dein ausdruck davon,mein eben anders.
aber keins davon ist weniger wertvoll,es schöpft harmonie und bewegung.

liebe grüss soul
 
deine antwort (speziell die letzten zeilen) geben mir anstoß zukünftig deine postings noch aufmerksamer zu lesen. ich mag es wenn menschen andere meinungen schätzen besonders dann wenn sie kontrovers zur eigenen stehen.

es ist eine sehr erstrebenswerte einstellung!


liebe grüße
richter
 
hallo,

also ich wollte nur mal rasch sagen, dass ich zwei bücher gelesen habe von menschen, welche eine organtransplantation hinter sich bringen mussten.

laura ist kurz danach gestorben:

symptome.ch/threads/biographie-aufatmen.4305/

claire, welche sehr interessante dinge schreibt. dinge, welche nach der transplantation bei ihr aufgetreten sind.

symptome.ch/threads/biographie-herzensfremd.6063/

viele liebe grüsse von shelley :lolli:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

ich hatte auch lange das Problem, dass ich dachte, dass ich einen Spendeausweis bräuchte, irgendwas in mir hat sich aber dagegen gewehrt. Irgendwann habe ich mir selbst gegenüber das Blatt einfach gedreht. Ich habe einen Ausweis, ausgefüllt in meinem Portomonaie gut sichtbar deponiert und den Leuten, mit denen ich häufig unterwegs bin Bescheid gesagt, allerdings ohne eine Diskussion zu begeinnen, und habe mir selbst gesagt, pass auf, wenn du was dagegen hast, dann rück endlich raus mit der Sprache! Der "schwarze Peter" ist nun also auf der Seite meiner selbst, die meint etwas dagegen zu haben. Sie passt auch immer schön auf und gearde als ich diese Threads zum Thema "Schalchten" laß laut aufgeschrien, aber um etwas an der Situation zu ändern, braucht es schon mehr als nur ein paar vage Vermutungen, bzw schlechte Gefühle.
Ich möchte damit nicht sagen, dass ihr euch GEschichten ausdenkt, die besonders schlimm klingen, aber jich selbst habe von so was bisher noch nciht gehört. Ich höre viel mehr von den Leuten, die ein erfülltes Leben haben könnten, wenn sie ein neues Organ bekämen.

Mit illegalem Organhandeln möchte ich natürlich auch nichts zu tun haben! Ich befürchte das es in der Realität wirklcih sehr dunkel ist: Reiche Europäer, Amerikaner und Asiaten können Geld auf den Tisch legen. Arme Menschen, denen u.U. das Land und die Nahrung geraubt wurde, werden mit ein paar Dollar "abgespeist", so dass sie sich aus ihren Abhängigkeiten für einen kurzen Zeitraum los kommen und dann wird Ihnen ein Organ entrissen!

Diese Vorstellung macht mich nicht gerade glücklich, klar! Aber das soll doch kein Grund sein, dass meine Organe wieder zu Staub verfallen müssen. Würde ich eingebuddelt, so fressen halt kleinere Organismen meinen Leichnahm auf; Warum dann nicht ein paar Jahre später, nach dem Ableben eines anderen, das durch meinen Teil verzögert werden konnte....?
 
Grüss euch,

die Organtransplantation entspringt einer naturwidrigen mechanistischen Vorstellung dessen, was ein Organismus ist.

Das Organ, das versagt - erst energetisch und anschliessend auch physisch - ist ein geschwächtes. Wenn wir die psychischen Hintergründe für Organschwächen herbeiziehen - Klinghardt beschreibt beispielsweise Welche - so entdecken wir dahinter bestimmte Problematiken, die zur Schwächung des Organs führten.

Interssant dabei ist, dass immer wieder zu lesen ist, dass die Organempfänger nach der Transplantation ihr Verhalten ändern, teilweise massiv. Sie erhalten ein "starkes" Organ, mit höherer Ordnung als das verlorene, und das "übernimmt" nun die Führung, und übersteuert quasi die eigene Schwäche. Es kann sich dabei durchaus um Suchtverhalten handeln, wie Rauchen und Alkohol trinken...

Was aber ist das, wen die Empfängerperson ihr Verhalten verändert... ist es eine Neubeseelung, ist es eine Besetzung, was ist es? Darauf weiss die heutige Wissenschaft und Medizin keine Antwort zu geben, nehme ich mal an.

Obschon ich auch ein Beispiel eines Mannes kenne, der mit einem Spenderherzen ausgerüstet wahrhaftig interessantes auch für die Zeit nach ihm fördert, der Gedanke an Transplantation sollte doch weit über das reine Ersatzteildenken hinausgehen.

Es ist zudem - auch wenn für die allerwenigsten von uns Menschen auch nur im Ansatz erfassbar - möglicherweise nicht ohne Konsequenzen für die Seele dessen, dem das Organ entnommen worden ist. Auch Herz, Niere und Leber sind mehr als die Summe ihrer Teile.

herzlichst - Phil
 
Nicht unwahrschienlich, dass die Organe mehr als die Summe der Teile sind. DEnnoch kann ich nicht mit derSChlussfolgerung leben, dass ICH berüber entscheide, ob meine Organe gut oder schlecht für einen anderen sind. Entweder zusammen, was normalerweise nicht möglich ist, oder er soll doch bitte entscheiden, ob er ein Organ eines anderen haben möchte. Im Normalfall würde ich davon ausgehen, dass wenn man auf einer solchen Liste steht, dass man dadurch auch diesen Wunsch äußert!

Für mich ist es auch sehr logisch, dass man sich verändert, wenn man durch eine Organspende sein Leben verlängern kann! Das muss nicht zwangsweise mit einer "Beseelung" zu tun haben, oder? Das kann natürlich auch starke Veränderungen mit sich ziehen.

Ich hoffe nciht, dass eine Seele, so fern wir so etwas haben, durch Entnahme von Organen beschädigt wird oder sogar zerrissen. Das trifft nicht meinen Glauben, wo bei das vermutlcih das entscheidene Wort ist. "glauben"
 
hallo,

ich würde schon gerne meine organe spenden.
aber irgendwie habe ich angst, dass dann meine seele nach dem erdlichen tod nicht zur ruhe kommt und ich noch mehr stress habe da neben der erde.
ich überlegte auch schon, ob ich dann im nächsten leben wieder krank sein werde, wenn ich mein organ gespendet habe. aber ich weiss ja nicht. ich überlege mir das nochmals genauer.

aber spenden kommt bei mir wahrscheinlich eh nicht in frage, weil ich krankheit habe. ich möchte ja nicht meinen empfänger anstecken.

viele liebe grüsse von shelley :nasenbohr:
 
hi,

Wenn man sein organ spendet gibt man ein stück von der eigene energie ab.
Jedem hat ein eigene energiefrequenz die passt zu sein oder ihre entwicklung.
Wie ein fingerabdruck,einmalig und gehörende zu eine person.
Wenn also man dieses stück abgibt,verschenkt, muss der empfangende körper damit fertig werden.
Im jedem energie liegen bestimmte lebenslessen beschlossen,und ich könnte nachvorziehen das meine lessen zb nicht die von der empfangende wären.
Er hat damit etwas bekommen das für ihm unerklärbar ist.

Ich war lange von meinung das ich mein organen spenden wollte,weil ich meinte positives könnte nur positieves bewirken,aber nach mein befindungen muss ich feststellen das positieves vielleicht negatieves bewirken könnte,trotz gute intentionen.

Dennoch bleibt meine frage,wenn es sinnloss wäre hätte es dan mögentlich gewesen organstransplatation zu volziehen???

liebe grüss, im denkmodus
soul
 
hallo,

mal ne andere frage:

würdet ihr lieber sterben, oder ein "neues" organ bekommen?

ich will ja nicht sterben. und wenn nicht ich nicht gesund werde mit dem neuen organ? dann will ich vielleicht schon sterben. aber wenn ich dafür so gesund wäre, wie noch nie?
ich weiss nicht, ob ich da lieber was fremdes in mir hätte, statt tod zu sein.
wahrscheinlich schon.
ach! ich weiss nicht. es ist so schwierig.
der gedanke ist schon ekelig. wenn da so fremdes fleisch in einem rumschwabbelt. ich meine; eine lunge von nem schwein ginge ja noch. aber von einem anderen menschen? was, wenn der absolut schrecklich war und ich nun einen teil von diesem schrecklichen habe? gibt es schreckliche menschen? das denke ich zwar nicht wirklich. ja also ich denke, massenmörder spenden ja nicht. bankräuber wohl auch nicht. aber trotzdem iiii! ich esse ja auch keine menschen. tiere esse ich schon. also kann ich mir eher vorstellen, was von einem tier in mir zu haben.
aber ich denke, völlige gesundheit wäre es mir wert!
wenn ich danach so fit bin wie die claire silvya? ja! dann würde ich es machen lasseen! ergo müsste ich auch dazu stehen, selbst zu spenden. sonst wäre ich ein verräter. ein schmarotzer.
wenn ich danach so dran wäre wie jetzt, würde ich mir wahrscheinlich kein organ einseetzen lassen. ich würde das auch nicht verkraften in meiner momentanen verfassung. ausgenommen, es wäre das allerletzte, was ich bis zur völligen gesundheit machen müsste. geistige und körperliche gesundheit.

viele liebe grüsse von shelley :nasenbohr:
 
Ich hatte als Jugendliche/junge Erwachsene jahrelang einen Spenderausweiss in meinem Portomonaie.

Irgendwann, ich kann mich nicht mehr erinnern, war er weg oder ich habe ihn bewusst nicht mehr reingetan. Grund weiss ich heute nicht mehr.

Ich kann mich aber noch erinnern, dass auch vor vielen Jahren aktuell (ob es immer noch aktuell ist, weiss ich nicht) darüber gesprochen wurde, dass es eine Organmafia gibt und das Menschen, die z.B. einen schweren Unfall hatten, sie extra nicht "auf Teufel komm raus" behandelt wurden, sondern das man es in Kauf nahm, dass der Verletzte starb, damit man die Organe bekam. Ob das natürlich stimmte, weiss ich nicht, aber ich kann mich noch daran eben erinnern, dass mir das zu Denken gab und ich mich mit meinem Ausweis nicht mehr wohlfühlte.

Ich selber wäre wahrscheinlich heilfroh, wenn ich ein Organ bekommen würde, wenn ich eins brauchen würde. Ob mein Körper das Organ annimmt, wäre ja noch eine andere Sache und ob ich dann noch gedanklich damit klar kommen würde, dass etwas "fremdes" in meinem Körper ist, ist auch fraglich. Ich hoffe und bete, dass ich und keiner meiner Familie diese Entscheidung mal treffen müssen!

VG
himmelsengel
 
ZITAT: Organspende soll Regelfall werden

"Organspende: Die Ablehnung soll dokumentiert werden.

(Mannheim - 24.04.2007) - Der Nationale Ethikrat plädiert in einer 40-seitigen Stellungnahme zum Thema Organspende für einen grundlegenden Kurswechsel bei der Regelung von Organspenden. Statt wie bisher die Zustimmung zur Organspende per Organspendeausweis zu dokumentieren sollen die Bürger zu Lebzeiten definitv ihren Widerspruch zur Organspende dokumentieren. Dies bedeute, wenn es zu Lebzeiten keinen Widerspruch gegeben habe und die Angehörigen keine Einwände haben, Organe entnommen werden dürfen..
Organspende: Mangel an Spenderorganen

Der Ethikrat verwies auf den dauernden Mangel an Spenderorganen. Laut Deutsche Stiftung Organspende warten rund 12.000 Patienten auf ein Spenderorgan, im Durchschnitt erleben an jedem Tag 3 Menschen die notwendige Transplantation nicht mehr. Konkret solle, so der Vorschlag des Ethikrates, der Gesetzgeber dafür sorgen, dass die Zustimmungsregelung von 1997 - das so genannte Transplantationsgesetz - durch ein Stufenmodell abgelöst werde, das ethisch und verfassungsrechtlich vertretbar sei.
So solle der Staat die Bürger dazu bringen sich für oder gegen eine Organspende zu entscheiden. Eine Organspende sei bei einer fehlenden Erklärung nur dann möglich, wenn auch die Angehörigen keine Einwände hätten. Hintergrund sei eine größtmögliche Wahrung der Rechte aller Beteiligten im Organspende-Fall. Der Ethikrat hofft, so die Zahl der Organspenden zu erhöhen............... ."


Organspende soll Regelfall werden
 
EU kritisiert niederländische Organspende-TV-Sendung

Todkranke Frau soll Empfänger von Niere aussuchen

Die EU-Kommission hat eine geplante Sendung im niederländischen Fernsehen kritisiert, in der eine todkranke Frau über den Empfänger ihrer Niere entscheiden soll. Diese Sendung sei "ziemlich schlechter Geschmack", sagte der Sprecher von EU-Gesundheitskommissar Marko Kyprianou, Philip Tod. Gleichzeitig kündigte er für Mittwoch die Vorstellung einer Vorlage zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten an, "um die Qualität und die Sicherheit von Organspenden und Transplantationen in Europa zu verbessern". Zudem solle die "Verfügbarkeit von Transplantationsorganen" erhöht werden.

In der für Freitag geplanten Fernsehsendung soll die 37-jährige Lisa entscheiden, wer von drei Kandidaten nach ihrem Tod eine ihrer Nieren erhalten soll. Der öffentlich-rechtliche Sender BNN, dessen verstorbener Chef sieben Jahre lang vergeblich auf eine Spenderniere gewartet hatte, verteidigt sich gegen Kritik an dem Format. Mit der Sendung solle der akute Mangel an Organspendern in den Niederlanden hervorgehoben werden, sagte BNN dem "Allgemeen Dagblad".

...
gesundheit.de - Aktuelle Nachrichten

Na, meine liebe Lisa, wer soll denn nun dein Herzblatt, ähm Nierenempfänger sein?

:confused:

LG
Christian :wave:
 
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