WernerKrotz
Ich bin im 70. Lebensjahr und ein Mann, wie am Vornamen unschwer zu erkennen ist.
Als ich im 20. Lebensjahr war, tauchte Tinnitus auf.
Als ich im 40. Lebensjahr war, begann ich, schlechter zu hören. Nun ist es bereits viel schlechter (Innenohrschwerhörigkeit).
Seit dieser Zeit kamen in Abständen von ca. einem Jahr ein bis zwei sehr schwierige Wochen, mit leichtem Schwindel, leichter Übelkeit und vor allem mit dem Gefühl, wie in einem Schraubstock zusammengepresst zu sein.
Seit ca. 5 Jahren kann ich keine Gratwanderung mehr machen, weil mir sofort schwindlig und schlecht wird.
Seit ca. einem Jahr kann ich auf keine Leiter mehr steigen, aus demselben Grund.
Die Zeiten, wo ich mich zusammengepresst fühle, werden in den letzten Jahren häufiger, im letzten Jahr bereits sehr häufig.
Wegen der Innenohrschwerhörigkeit war ich im Laufe meines Lebens mehrfach zu Infusionskuren im Spital, ohne jede Wirkung.
Was den Tinnitus betrifft, habe ich, um überleben zu können, früh die Einstellung entwickelt: "Das ignoriere ich nicht einmal", wie man bei uns im Wiener Raum sagt.
Schön langsam finde ich, dass mich das Ganze doch zu viel Kraft kostet, und ich frage mich, ob ich nicht doch etwas damit (nicht dagegen) tun könnte.
Kann mir jemand etwas empfehlen?
Abgesehen von den hier beschriebenen Symptomen erfreue ich mich bester Gesundheit.
Als ich im 20. Lebensjahr war, tauchte Tinnitus auf.
Als ich im 40. Lebensjahr war, begann ich, schlechter zu hören. Nun ist es bereits viel schlechter (Innenohrschwerhörigkeit).
Seit dieser Zeit kamen in Abständen von ca. einem Jahr ein bis zwei sehr schwierige Wochen, mit leichtem Schwindel, leichter Übelkeit und vor allem mit dem Gefühl, wie in einem Schraubstock zusammengepresst zu sein.
Seit ca. 5 Jahren kann ich keine Gratwanderung mehr machen, weil mir sofort schwindlig und schlecht wird.
Seit ca. einem Jahr kann ich auf keine Leiter mehr steigen, aus demselben Grund.
Die Zeiten, wo ich mich zusammengepresst fühle, werden in den letzten Jahren häufiger, im letzten Jahr bereits sehr häufig.
Wegen der Innenohrschwerhörigkeit war ich im Laufe meines Lebens mehrfach zu Infusionskuren im Spital, ohne jede Wirkung.
Was den Tinnitus betrifft, habe ich, um überleben zu können, früh die Einstellung entwickelt: "Das ignoriere ich nicht einmal", wie man bei uns im Wiener Raum sagt.
Schön langsam finde ich, dass mich das Ganze doch zu viel Kraft kostet, und ich frage mich, ob ich nicht doch etwas damit (nicht dagegen) tun könnte.
Kann mir jemand etwas empfehlen?
Abgesehen von den hier beschriebenen Symptomen erfreue ich mich bester Gesundheit.