Obamas Change oder "Der Wolf im Schafspelz" ?

  • Themenstarter oli
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Außenpoltisch:
Der "Leuchtturm Amerika" wird unter Obama den notwendigen Außenanstrich verpaßt bekommen. Die anderen "Sauereien" werden eine schöne Verpackung bekommen, mit einem netten Schleifchen drum, damit es nicht mehr so sehr auffällt. Würde mich mehr wie freuen, wenn ich mich hier irren würde!

Innenpolitisch würde ich mir wünschen, das die sozialen Probleme Amerikas wirklich mal offenherzlich angepackt werden.
 
Demokratie hin, Demokratie her; der Chef ist der Chef.
Und ich bin heilfroh, dass der jetzt Obama heißt und nicht mehr George W!
In all unseren Demokratien ist der Regierungsched oder der Präsident deutlich "gleicher" als die anderen.

Viele Grüße, Horaz

Ein so wichtiger Staat wie es die USA nun mal sind braucht einen Staatsmann
mit Visionen und Charisma, der redlich ist und Menschen anspricht, begeistert
und mitnimmt. Einen Solchen haben die Amerikaner und die Welt lange Zeit
vermisst. Natürlich hat Obama keine absolutistischen Machtmittel und ist auf
Mitarbeit der Republikaner und der Wirtschaftslobbyisten, der religiösen Hardliner,
des industriell-militärischen Komplexes wie diverser Geostrategen angewiesen.

Aber: Er ist redlich und scheint den echten Willen zu haben, eine Politik in die
Wege zu leiten, die endlich wieder nach innen sozialer ist und nach außen multilateral
agiert. Was die Menschen begeistert, ist seine Authentizität. Diese Freude,
die ich teile, mit naivem "Führerkult" gleichzusetzen wird der Sache nicht gerecht
und ich empfinde dies als diffamierend.



So ist es.

Ob er seine Ziele nicht bald als unrealistisch zurückstellt, ist dir große Frage. Man wird leider alles tun, um ihn dahin bringen wo man ihn braucht, ein paar falsche Informationen und es läuft so wie es die Industrie und die Welt der dicken Briftaschen braucht. Ich fürchte das wird auch er nicht ändern. Aber es ist schon ein Sieg für die Welt, daß dieser Bush von der Spitze weg ist.

Blöd ist nur, daß Obama entweder auf Grund falscher Infos seine Ziele aus den Augen verlieren wird, oder wenn er seinen Kurs hält, leider einen tragischen Tod erleiden wird. Ich fürchte eine andere Option gibt es nicht in der Welt wo nur noch das Geld regiert. Da haben Menschen die man nicht kaufen kann keinen Platz. Und ich denke kaufen kann man ihn nicht. Er hat sich nicht diese Position erkämpft um dann als Marionette herumzuhampeln.

Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll der arme Mann (Obama) denn ändern können ?

Er hat so viele Versprechen geben müssen, um da hin zu kommen, wo er jetzt ist. Da kann er nicht einfach mal den Staat zum Wohle der Menschen umkrempeln.

Am Ende wird es vielleicht heissen "Yes we tried" (but failed).

Obama muss den einschlägigen Lobbygruppen zum Gefallen regieren und das wird nichts ändern für die Bürger. Der letzte der sich aufbäumte war JFK, der das ja auch nicht überlebte. Er wollte die Macht der CIA verringern und die Geldschöpfung der FED (private Zentralbank) dem Kongress zurückgeben.

Außerdem:
Wenn so eine Begeisterung quasi inszeniert wird, wie jetzt, dann glaube ich das Ganze nicht. Klar ist es gut, dass mal ein Schwarzer an die Macht kommt. Aber man muss schon genau hinsehen, ob es nicht ein Weisser mit Bemalung ist. Metaphorisch gesprochen.

Ich will aber erst urteilen, wenn es soweit ist. Sprich - wenn er ein paar Monate im Amt ist und schon einige Entscheidungen getroffen hat.

(Seine Minister lassen ja keine große Hoffnung auf "Change" zu...)

Nicht vergessen:
Swohl McCain als auch Obama wurden als Präsidentscaftskandidaten von der Bilderberggruppe an ihrem im Sommer letzten Jahre stattgefundenen Versammlung, auf diekünftige Politikeingeschworen.
Nicht Obama macht die Politik - er ist lediglich ein Hampelmann, wie alle seine Vorgänger auch schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber: Er ist redlich und scheint den echten Willen zu haben, eine Politik in die
Wege zu leiten, die endlich wieder nach innen sozialer ist und nach außen multilateral
agiert. Was die Menschen begeistert, ist seine Authentizität. Diese Freude,
die ich teile, mit naivem "Führerkult" gleichzusetzen wird der Sache nicht gerecht
und ich empfinde dies als diffamierend.

Die Menschen setzen zu Recht Hoffnungen in diesen frischen Idealisten,
sie sollen und dürfen sich freuen, dass ein frischer Wind durch das weiße
Haus weht. Berauschen tun sie sich nicht; Auch ein Obama wird sich an
dem messen lassen müssen, was er Gestern skizzierte und in wie weit es
sich realpolitisch durchsetzen lässt.


HGB

Hallo Bodo

das ist eine schöne Zusammenfassung. Mir aus dem Herzen gesprochen. :fans: Danke. :)

:wave:
Kathy
 
Hier hat der - dümmste Bin Laden Terrorist aller Zeiten - Bush mit einem Video genau im richtigen Moment die Wahlen gesichert ...

Lieben Gruß

PS: Audiobotschaft: Bin Laden nennt Weltfinanzkrise ein Werk der Mudschahidin - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Bin Laden nennt Weltfinanzkrise ein Werk der Mudschahidin :))) :))) :)))

Ich würde eher sagen "der SCHLAUE Bin Laden", denn ein President wie Bush kann nur in seinem Sinne gewesen sein.

Ob Bin Laden überhaupt noch lebt? :confused:
 
Wahnsinn, war hier heute was los!

Habe mal die Beiträge so quer gelesen, und dabei ist mir aufgefallen, dass die "Pessimisten", oder in diesem Fall wohl eher die Realisten, und die "Optimisten" von zwei völlig verschiedenen Dingen reden. Die Optimisten reden immer von der Person Obama, die zweifelsohne eine charimatische Ausstrahlung hat, und eine ausgefeilte Rhetorik und ein superperfektes Familienleben zu führen scheint, usw. Also einfach der perfekte amerikanische Traum. Das ist aber leider nur das "Äußere", das was dem Volk vorgeführt wird.

Die Pessimisten bzw. Realisten hingegen reden von dem was hinter der Gestalt Obamas ist, von der Realität, die man leider über die Tagespresse gar nicht, oder bestenfalls nur am Rande, erfährt. Davon nämlich u.a. auch, dass die USA die größte Kriegsmacht sind, und sie ihre Vorherrschaft in der Welt sicherlich nicht aufgeben wollen, obwohl sie wirtschaftlich völlig ruiniert sind und sie daher auf dieser Basis, insbesondere auch gegen die Chinesen, keine Chance mehr haben. Und davon, dass die Entscheidungen, die jetzt getroffen werden, und die schon lange vorher getroffen wurden, letztlich nicht vom Präsidenten abhängen, sondern hauptsächlich nur von der Hochfinanz, den Rothschilds und den Rockefellers.

Naja, das ist mein Eindruck, den ich so habe... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Binnie

bei den von Dir beschriebenen Optimisten kann ich mich nicht einreihen. Ich rede von Charakter, Motiven und Intelligenz, soweit sich diese erkennen lassen. :) Das wäre dann nicht das Äussere; im Gegenteil!

Könnte ich mich täuschen? Klar! ;) Ist schon passiert, aber selten. Ich habe mich entschlossen, vorläufig Optimist zu bleiben. :fans:

Gruss

Kathy
 
Ob Bin Laden überhaupt noch lebt? :confused:

Sagen wirs mal so. Wenn es ihn nicht gäbe, hätten Bush und Konsorten ihn erfinden müßen. Er ist nun mal der Perfekte Grund für die von Amerika ausgehenden Agressionen. Und viele verdienen sich an der benötigen Kriegsmaschinerie dumm und dämlich. Was für ein Zufall, auch die Verwandschaft von Bush :D

Franz
 
Sagen wirs mal so. Wenn es ihn nicht gäbe, hätten Bush und Konsorten ihn erfinden müßen. Er ist nun mal der Perfekte Grund für die von Amerika ausgehenden Agressionen. Und viele verdienen sich an der benötigen Kriegsmaschinerie dumm und dämlich. Was für ein Zufall, auch die Verwandschaft von Bush :D

Franz

Uuuups......
Bin Laden darf nie und nimmer von den AMIS gefasst werden. Grund ist, dass Bin Laden und seine Familie 40% der US-Rüstungsindustrie besitzt.
Entnommen dem Buch "Die verbotene Wahrheit" von Jean-Charles Brisare und Guillaume Dasquié, erschienen im Jahre 2002 und nach einer Woche zum Verkauf verboten. ISBN 3-85842-477-3.
Hier werden die Verstrickungen der arabischen Welt und insbesondere Osama Bin Laden mit der USA klar und deutlich dar gestellt, dies mit fotokopierten brisanten Unterlagen. Der Haftbefehl gegen Bin Laden wurde schon im März 1998 ausgegeben.
Quintessenz: Wird Bin Laden gefass, wird seine Familie ihr Kapital aus der US-Wirtschaft zurück ziehen, die Katastrophe wäre vollendet. Dies und nichts Anderes ist der Grund, weshalb Bin Laden noch immer nicht gefasst wurde.
Zudem: Bin Laden wurde ja von der USA gefördert und gezogen, um damals gegen Russland an zu gehen.
 
Soeben lese ich in der deutschen Zeitung "Extrem-News" folgenden Artikel:

Der Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit, Karsten Voigt (SPD), hat vor zu hohen Erwartungen an den neuen US-Präsidenten Barack Obama gewarnt.

In der PHOENIX-Runde sagte er: "Wir sehen ihn nicht zu positiv, aber: Den Heiland gibt's im Himmel. Politiker haben auf Erden Probleme zu lösen." Weiter ergänzte Voigt: "Die Deutschen müssen auf dem Teppich bleiben mit ihren Erwartungen." Es sei immer ein Unterschied "zwischen einer europäischen Regionalmacht, das ist Deutschland, die mühsam lernt, Grenzen zu überschreiten indem sie nach Afghanistan geht, und der wichtigsten Weltmacht, die mühsam begreift, dass sie Grenzen hat und dass sie Bündnispartner braucht", so der Koordinator. Die USA müssten begreifen, dass sie "nicht nur durch Macht, sondern auch durch Attraktivität führen müssen".
 
Hai, einen Gruß an Alle,

also eh ich das vergesse: als Mensch hat er meine Bewunderung, der Barack Obama. Was er sich da "aufgehalst" hat ist schier unglaublich.

Herzliche Grüße von
Leòn:)
 
Soeben lese ich in der deutschen Zeitung "Extrem-News" folgenden Artikel:

.........Die USA müssten begreifen, dass sie "nicht nur durch Macht, sondern auch durch Attraktivität führen müssen".

Ja, ein Kotzbrocken wie Bush wäre dazu nicht fähig, aber ich denke Obama ist dafür die best mögliche Voraussetzung ! Wenn ichs jemanden zutraue das Blatt in diesem Sinne zu wenden, dann ihm. Ich glaube ER hat das schon lange begriffen !!

Gute Nacht
Franz
 
Ich würde eher sagen "der SCHLAUE Bin Laden", denn ein President wie Bush kann nur in seinem Sinne gewesen sein.

Also, wenn ich Dir, Deiner Familie und Deinen Leuten den Gar ausmachen wollte ... dann würdest Du dafür sorgen, dass ich die nötigen Mittel dazu hätte? :eek:

Lieben Gruß :cool:
 
Also, wenn ich Dir, Deiner Familie und Deinen Leuten den Gar ausmachen wollte ... dann würdest Du dafür sorgen, dass ich die nötigen Mittel dazu hätte? :eek:

Lieben Gruß :cool:

So hatte ich das nicht gemeint. :eek:) Ich meinte, einen unbesonnenen, impulsiven, mehr Gefühl als Verstand einsetzenden Menschen, dessen Kontrolle aus dem Ruder laufen würde, um genau das anzurichten, was in 8 Jahren eben passiert ist.

War aber nur so ein Gedanke. Natürlich weiss ich nicht, wen sich Bin Laden als Gegner im Weissen Haus gewünscht hat. :confused:
 
Ich meinte, einen unbesonnenen, impulsiven, mehr Gefühl als Verstand einsetzenden Menschen, dessen Kontrolle aus dem Ruder laufen würde, um genau das anzurichten, was in 8 Jahren eben passiert ist.

Warum ? Läuft doch alles nach Plan !

Waffenboom: US-Rüstungsfirmen feiern goldene Ära - Wirtschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Lockhead, Boeing, Raytheon, Northrop und wie sie alle heissen - des Anlegers Hoffnung...

Der Erfolg der Konzerne kommt nicht von ungefähr: Aus dem Verteidigungsministerium in Washington erhalten sie immer neue Aufträge. Allein im vergangenen Jahr belief sich der Militäretat der USA auf 420 Milliarden Dollar - eine Summe, die fast ausschließlich Firmen im eigenen Land zugute kommt. Vor allem der "Krieg gegen den Terror" trieb die Ausgaben des Pentagon in die Höhe: In den letzten fünf Jahren stiegen sie um 41 Prozent.
Quelle: Kriegsnation USA: Reibach für die Rüstungs-Riesen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

...und wer zahlt`s ?

Richtig: Der Steuerzahler.

Dann noch das Öl im Irak, welches mittlerweile den internationalen Großkonzernen anstatt dem Irak zugute kommt (dafür haben sie ja nun "Demokratie...".

Außerdem die Gaspipeline in Afghanistan:

Der Vertrag über die Pipeline, über die bereits mit dem gestürzten Taliban-Regime verhandelt worden war, wurde am 27. Dezember 2002 von den Staatschefs Turkmenistans, Afghanistans and Pakistans unterzeichnet. Der Vertragsabschluss wurde durch die US-Invasion in Afghanistan im Jahr zuvor ermöglicht.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Turkm...stan-Pipeline#Das_Projekt_und_die_H.C3.BCrden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hai, einen Gruß an Alle,

also eh ich das vergesse: als Mensch hat er meine Bewunderung, der Barack Obama. Was er sich da "aufgehalst" hat ist schier unglaublich.

Herzliche Grüße von
Leòn:)

Ich habs mit Dir. Nur - ich verteile nie Vorschusslorbeeren. Warten wir mal ein halbes Jährchen, dann werden wir mehr wissen.

Grüessli
Athos
 
also eh ich das vergesse: als Mensch hat er meine Bewunderung, der Barack Obama. Was er sich da "aufgehalst" hat ist schier unglaublich.

Hhhmmm ich weiß nicht, was er sich "aufgehalst" hat? Seine Rolle ist doch nicht schlecht?! :rolleyes:
Bush-ido hatte sich - wenn es danach geht - wirklich was aufgehalst! ;)

Lieben Gruß
 
Weitere Details zu Obama´s Kabinett, und damit auch zu seiner weiteren Politik, kann man in diesem Artikel erfahren: (für all diejendigen, die sich nicht nur überraschen lassen wollen, und die sich auch nicht lediglich durch die Inszenierung der Massenmedien blenden lassen wollen ;))

Obamas Kriegskabinett

Von STEPHEN LENDMAN, 20. Dezember 2008:
Der Dezember hat weitere Enttäuschungen gebracht, jedoch keine Überraschungen. Obamas für die nationale Sicherheit Berufene stehen nicht (wie auch schon seine früheren Kandidaten) für den „Wechsel, an den man glauben kann“ bzw. was sich die Menschen von ihrer Wahl erhofft haben. Es sind wiederauferstandene Figuren des Establishments. Ihr Ziel ist die Rückkehr zum Normalbetrieb – „business as usual“ –, und sie werden die gescheiterte Politik der Bush-Regierung sowohl im Inland als auch im Ausland fortsetzen. Die Verbrecherriege in Washington zieht sich durch beide Parteien. Obama wurde zu ihrem Führer auserkoren und sammelt nun seine Schurkenmannschaft zusammen. Und diese unterscheidet sich nur sehr wenig von derjenigen, die sie ersetzt.
Für die „Sicherheit“ bedeutet dies:
- die Aufrechterhaltung des „stärksten Militärapparates des Planeten“, was dadurch geschieht, dass die USA mehr dafür ausgeben als alle andere Länder zusammen;
- die Fortführung der Kriege im Ausland;
- möglicherweise ein neuer Krieg gegen Iran;
- die dauerhafte Besatzung Iraks und Afghanistans – direkt oder durch Stellvertretermächte; Obamas Aussage, dass er alle US-Truppen innerhalb von 16 Monaten (ungefähr Mitte 2010) aus dem Irak abziehen wird, ist falsch und irreführend;
- ein neu erfundener Kalter Krieg gegen Russland;
- der „absolute“ Einsatz für „die Beseitigung der Bedrohung des Terrorismus mit der gesamten Stärke unserer Macht“;
- die Anzettelung politischer Instabilität überall dort, wo es US-amerikanischen Imperialinteressen zugute kommt, mit speziellem Fokus auf das ressourcenreiche Eurasien, was den asiatischen Subkontinent mit einschließt. Beweisstück A: die Terroranschläge von Bombay (Mumbai), die laut Michel Chossudovsky „die Fingerabdrücke einer (sorgfältig geplanten) paramilitärischen Geheimdienstoperation tragen (und) als Indiens 9/11 beschrieben werden“, oder zumindest als eine Miniversion dessen. Die gewöhnlichen Verdächtigen werden beschuldigt, das Ziel ist, Angst und noch mehr Gewalt anzuzetteln; die Konsequenzen – ein scharfes Vorgehen der Hardliner, zunehmende Spannungen zwischen Indien und Pakistan, und eine Möglichkeit für Washington, in der Region militärisch weiter Einfluss zu nehmen. Und
- die zusätzliche nordamerikanische Militarisierung, wie aus einem beunruhigenden Bericht der Washington Post vom 1. Dezember hervorgeht: Das Pentagon will bis 2011 (unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit) 20 000 Truppen landesweit einsetzen, „um Staats- und Regionalbehörden im Falle eines Atomangriffs oder einer anderen Katastrophe im Inland zu unterstützen“. Es sind drei schnelle Einsatztruppen geplant, zwei weitere könnten folgen, vielleicht auch mehr. Sie sollen durch 80 kleinere Einheiten der Nationalgarde aufgestockt und trainiert werden, um auf chemische, biologische, radiologische, nukleare, großflächig explosive and andere „terroristische“ Angriffe oder Störungen im Inland zu reagieren. Mit anderen Worten, es ist eine Militarisierung und Besatzung des Landes geplant, mit Kampftruppen, die darauf abgerichtet sind, zu töten.

Quelle: Obamas Kriegskabinett - hintergrund.de
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben