Themenstarter
- Beitritt
- 23.05.11
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- 8
Hallo!
Ich hab eine Frage: Kann es sein, dass man nur in ganz bestimmten Gelenken, also nicht allen, Schmerzen haben kann? Dass sich das in den "Weichteilen" rund um die Gelenke oder sogar im Körperinneren (unteren Bauchraum) bemerkbar macht? Also zum Beispiel vom Hüftgelenk in den Beckenraum "ziehen" kann? Und der restliche Körper nur (leichte bis mittlere) "Versteifungen" zeigt???
Und noch eine: Es gibt doch auch bei Borreliose sogenannte "Schübe"; Kann dann auch mal zum Beispiel ein Hüftgelenk "anfangen", aber sich das Beschwerdebild dann über Becken (Weichteile, oder am Knochen) "ausdehnen" oder "hinziehen" und dann sich eben auch auf das andere Hüftgelenk schlagen? Dann ists mal links, mal rechts, mal "dazwischen", dann wieder gleichzeitig auffällig, mal ist es auch eine "Mischung" von der einen Seite mit "der Mitte" (im Becken, Weichteile, oder wie man das eben nennt)? Wird dort mal und dann wieder auf der anderen Seite leichter - bis dann alles nach und nach innerhalb von Tagen bis Wochen wieder abklingt und fast ganz verschwindet???
Eine letzte: Falls der Organismus nur ab und zu solche Schübe durchstehen muss (ca 2 - 3 mal im Jahr), kann es dazwischen, also an den meisten Tagen im Jahr dennoch so sein, dass man nach zum Beispiel vermehrt körperlicher Anstrengung (Gartenarbeit oder ähnliches) und weil der Körper "unmerklich" über Jahre oder sogar Jahrzehnte (die Ärzte finden ja nichts) so geschwächt sein, dass man dadurch so "grippeartige" Symptome (ohne Temperatur und Verkühlung) bekommt, also im ganzen Körper so ein komisches Gefühl als ob man eine echte Grippe bekommen würde, auch von Borrelien kommen, was dann auch Tage dauert, bis es wieder besser ist? Sind das dann die (durch Borrelien?) geschwächten Mitochondrien, die dieses CFS auslösen???
Ich hab eine Frage: Kann es sein, dass man nur in ganz bestimmten Gelenken, also nicht allen, Schmerzen haben kann? Dass sich das in den "Weichteilen" rund um die Gelenke oder sogar im Körperinneren (unteren Bauchraum) bemerkbar macht? Also zum Beispiel vom Hüftgelenk in den Beckenraum "ziehen" kann? Und der restliche Körper nur (leichte bis mittlere) "Versteifungen" zeigt???
Und noch eine: Es gibt doch auch bei Borreliose sogenannte "Schübe"; Kann dann auch mal zum Beispiel ein Hüftgelenk "anfangen", aber sich das Beschwerdebild dann über Becken (Weichteile, oder am Knochen) "ausdehnen" oder "hinziehen" und dann sich eben auch auf das andere Hüftgelenk schlagen? Dann ists mal links, mal rechts, mal "dazwischen", dann wieder gleichzeitig auffällig, mal ist es auch eine "Mischung" von der einen Seite mit "der Mitte" (im Becken, Weichteile, oder wie man das eben nennt)? Wird dort mal und dann wieder auf der anderen Seite leichter - bis dann alles nach und nach innerhalb von Tagen bis Wochen wieder abklingt und fast ganz verschwindet???
Eine letzte: Falls der Organismus nur ab und zu solche Schübe durchstehen muss (ca 2 - 3 mal im Jahr), kann es dazwischen, also an den meisten Tagen im Jahr dennoch so sein, dass man nach zum Beispiel vermehrt körperlicher Anstrengung (Gartenarbeit oder ähnliches) und weil der Körper "unmerklich" über Jahre oder sogar Jahrzehnte (die Ärzte finden ja nichts) so geschwächt sein, dass man dadurch so "grippeartige" Symptome (ohne Temperatur und Verkühlung) bekommt, also im ganzen Körper so ein komisches Gefühl als ob man eine echte Grippe bekommen würde, auch von Borrelien kommen, was dann auch Tage dauert, bis es wieder besser ist? Sind das dann die (durch Borrelien?) geschwächten Mitochondrien, die dieses CFS auslösen???