Nicht die anderen müssen sich ändern

Ich denke, man muss sich immer bewusst werden, wen man gegenüber hat. Wenn man also wählt, wie heftig man reagieren soll, dann muss das in Anbetracht der Tatsache geschehen, an wen man sich wendet.
Und wir müssen uns bewusst sein, dass gerade hier auch viele Menschen vorbeikommen, die Hilfe benötigen ... und zwar keine Hilfe, die mit dem Zaunpfahl ausgeteilt wird.

Es ist menschlich, dass auch Du Deine schwachen Stellen hast. Wenn man Dich dort trifft, dann wirst auch Du unter Umständen "überreagieren". Aber wenn man Dich dann schon drauf anspricht ... dann könnte ja wenigstens im nachhinein (wie ich geschrieben habe) eine andere Antwort kommen.

Ich bin auch dafür, dass man in den Diskussionen an gewisse Grenzen geht, wenn dies hilft, dass sich die Menschen selbst erkennen und dadurch Dinge klarer werden. Aber man muss das Tempo dabei schon im Auge behalten. Wenn man übereilt austeilt, dann kann das nur ins Auge gehen.

Gruss, Marcel
 
Ohne es zu wollen

haben wir hier ein Paradebeispiel für das abgeliefert, was ich doch die ganze Zeit über mitteilen wollte: Vorsicht mit vorschnellen Urteilen!

Ich habe eine Wunde berührt, die wohl noch längst nicht veheilt ist. Und als sie anfing zu bluten habe ich ohne Verständnis reagiert, weil ich nur mit MIR gefühlt habe und mit meinen verletzten Gefühlen. Ich habe mir keine Zeit genommen zu hinterfragen sondern den vermeintlichen Schlag sofort zurückgegeben. Mensch, so können Kriege entstehen...

O liebe die Menschen
und brich nicht den Stab...

Kannst Du es SO verstehen?


Licht und Liebe,

Sanne

Den vielen herzlichen Worten, die hier an mich gerichtet wurden, entnehme ich, dass ich noch willkommen bin. Danke dafür. Es ist nämlich so, dass ich gar nicht mehr anders kann. Mir liegt sehr viel an all dem hier - und an Euch.
 
Hallo Sanne,

Du findest für die emotionale Bindung an das Forum richtig gute Worte.

Viele Grüsse
Wero
 
Ich wünsche mir ja immer, dass wir Themen nicht zu theoretisch besprechen. Das ging jetzt aber ziemlich ans Eingemachte ;)
Aber schön, dass wir das alles am Schluss festhalten konnten, wie es getan wurde. Das war auch wichtig.

Zurück zum Thema:
Wer hat ein anderes Beispiel?
Wer musste nur seine Perspektive/Einstellung ändern, um einem äusseren Umstand das Konfliktpotential zu nehmen?
(Mein Gott hört sich das theoretisch an ... obwohl ich ja praktische Fälle suche)

Gruss, Marcel
 
Warum

darf es nicht ans "Eingemachte" gehen, lieber Marcel? Es sind doch die wirklich wichtigen, die entscheidenden Momente im Leben, das "Eingemachte", was unser Leben ausmacht, an denen wir erweisen können, WER WIR sind. Die Momente, in denen wir uns in einen anderen hineinversetzen, der uns wirklich viel bedeutet, der uns wirklich nahe steht, der uns wirklich berührt hat, die Momente in denen wir durch den Wechsel der Perspektive in der Lage sind zu lieben und zu vergeben. Wenn ich DARÜBER hier nichts schreiben soll, dann schreibe ich lieber nichts.

Licht und Liebe,

Sanne
 
Darum geht's Sanne, um das nichts-schreiben.
Prinzipiell teile ich die Auffassung, dass man in einer Diskussion auch auf Reibungspunkte und über gewisse Grenzen gehen muss, damit wirkliche Tiefe erreicht wird. Aber das sollte nicht soweit gehen, dass sich Besucher gänzlich von hier zurückziehen. Denn wenn sie erst mal weg sind, dann bringt die beste Diskussion hier nichts mehr ... weil sie nicht fortgeführt wird.
Natürlich sind diese Übergange recht fliessend.
Ich hoffe, dass wir weiterhin die richtige Mitte finden, um keine belanglosen, plätschernden Diskussionen zu führen, sondern was mit Hand und Fuss ... und wichtigen Erkenntnissen, die einen weiter bringen.

Gruss, Marcel
 
Gegen die Beliebigkeit?

Sanne, Du triffst von einer Seite auf den Kern.
Es gibt ja Gott sei dank keine Statistik,
warum Besucher zu Nutzern und Schreibern werden.
Tatsache ist (meine Beobachtung): wenn die Fetzen fliegen
kommen die Gucker, beziehen mal Stellung -
im Vorbeifahren sozusagen, wie die Unfalltouristen gewissermaßen.
Ich sehe noch andere Bilder, die ich hier nicht beschreiben möchte.

Forum ist auch Show;
auch Bühne für Troubleshooter,
eben auch Treffpunkt für Geister, die ernst machen,
echte Veränderung wollen.
So ist das in einem Forum, in dem selbst die konservativsten Geister
keinen Stillstand bewirken können
Wer meint entscheiden zu müssen, ob
das Forum in die Gesellschaft oder
der Geist in das Forum greift,
kann das ja tun.

Sanne, Deiner Alternative, dann NICHTS zu schreiben, setze ich meinen Standpunkt entgegen: Schreiben, solange man etwas zu sagen hat.
Auch sich selber, gerade sich selber Stimme verleiht.

Zivilcourage muß man lernen.

Und so kommt es, daß einige Pferde eben
vor nichts und niemanden scheuen.
Und nun könnte man noch spekulieren, ob
die Pferde die Kutsche suchen, oder
die Kutsche weiß, wo diese Pferde sind.

Einen lieben Gruß nur für Dich von Deinem Wolfgang
 
Hallo zusammen

Glaube in diesem Treat sind einige interessante aspekte erwähnt worden.

Ich mag Sanne's Spruch Ihrer Lehrerin, weil er kurz ist und so gut behalten werden kann und jederzeit in einer Situation praktisch zu rate gezogen werden kann.

Sanne:
Und W.: Ich stehe zu meinem Spruch. Jemanden zu lieben heißt doch nicht, dass ich mir alles von ihm gefallen lassen muss. Aber ich muss ihn als Ganzes sehen und ihm auch eine Veränderung zum Positiven zutrauen.

Das finde ich eine entscheidende Aussage. Ich gehe sogar noch einen schritt weiter. Jemand zu lieben heisst auch, ihn (in aller liebe) auf seine Fehler hinzuweisen und nicht einfach mit dem Schwamm darüber. So überkommt derjenige die möglichkeit charakterlich zu wachsen. Ob er die Gelegenheit wahrnimmt, ist dann seine Sache.
In der Erziehung der Kinder wird dann oft falsch gehandelt. Als angeblicher Liebe zum Kind wird das Kind nach einem durch ihn bewusst verschuldeten Vorfall nicht zur Rechenschaft gezogen. Das ist aber keine Liebe sondern Faulheit, Feigheit oder im besten Fall Unwissenheit.

Pius:
Es gibt Situationen, wo sich nach meiner Meinung wirklich die Andern ändern müssten. Vor allem bei neidischen und eifersüchtigen Menschen mit sehr wenig Selbstbewusstsein und zudem mangelnder Intelligenz, die deshalb sehr bösartig sein können.
Solche Menschen interpretieren eine Stärke (Nachsicht, Grosszügigkeit, gegebene Chancen) des Andern noch als Schwäche und sind völlig überfordert damit in ihrem blinden Neid und befördern sich selbst letzten Endes ins eigene Verderben, wobei sie sich dann tragischerweise noch von der "Täterrolle" entfernen und als "Opfer" betrachten.

Da stimme ich Pius zu. Aber
- müssen wir uns nicht alle ändern/wachsen? Wenn nein, dann wären wir ja fehlerlos und perfekt
- wird nicht gerade durch unser Verändern dem Anderen die Möglichkeit gegeben, sich zu ändern?
Dazu ein schönes wahres Bsp aus I: Ein Weisenjunge in einem christlichen Heim ist aggresiv und schlägt wieder einmal ein Kind mehr oder eher weniger grundlos. Nicht nur aus Sicht des Heimleiters ist es klar, der Junge muss sich ändern. Aber statt wie üblich auf so einen Vorfall zu reagieren, ändert der Heimleiter sich und sein eigenes Verhalten. Er umarmt den Jungen und sagt ihm (mit entsprechend ehrlicher Herzenshaltung) er habe ihn lieb und Jesus liebe ihn auch.
Die Reaktion des Jungen: Er bricht unter Tränen zusammen und seither änderte sich sein Verhalten abrupt. Auch ein persönliches Wachstum konnte ab diesem Zeitpunkt beginnen.
Hinweis: Bitte nehmt das Verhalten des Heimleiters nicht als System, bzw sagt nie aus Berechnung "ich liebe Dich", denn das wäre Manipulation. Der Heimleiter konnte dies sagen, weil er auch trotz des Vorfalls so dachte, dh weil er eben grundsätrzlich alle Menschen liebt und weiss, dass nur einer hier auf Erden sündlos war.
 
Ich finde auch, dass hier viele interessante Aspekte zu finden sind.

Das Thema hat sehr viel mit Toleranz zu tun. Was kann oder vor allem darf man tolerieren und wo empfinde ich möglicherweise auch eine Verantwortung einzuschreiten, damit jemand ein bestimmtes Verhalten abstellt. Das hat m. E. sehr viel mit Wissen um die Folgen eines bestimmten Verhaltens, aber vor allem mit Selbstreflektion zu tun: Wer bin ich? Wie bin ich? Warum bin ich nicht wie mein Gegenüber? Was hat mich geprägt? Über mein Gegenüber weiß ich ja eigentlich nichts, deshalb kann ich deshalb auch nicht über ihn urteilen, sondern lediglich erst einmal die momentane Situation bewerten.

Beim Reglementieren stellt man sich automatisch immer über einen anderen Menschen. Die eigenen Wert- bzw. Moralvorstellungen werden hier als Maßstab genommen. Unter diesem Blickwinkel stellt sich mir immer die Frage:

Warum habe ich diese Vorstellungen? Will ich besser sein, will ich belehren oder will ich gar bestrafen oder will ich etwas ändern? Und ist das überhaupt nötig? Die Motivation spielt hier eine große Rolle. Ein "Brüller" kann unter Umständen auch hilfreich sein und hat nichts mit Intoleranz oder mangelnder Feinfühligkeit zu tun.

Eine Lösung zu finden, die alle Parteien zufrieden stellt, ist in meinen Augen die beste Lösung. Das ist aber nur durch das "miteinander reden" und das "sich erklären" möglich. Oft ist eine Konfrontation erst der Auslöser für das Aufeinanderzugehen, denn in der Konfrontation werden die Konflikte sichtbar, die bearbeitet werden "wollen" bzw. müssen.

Doch leider gibt es auch dort Grenzen. Manche Störenfriede wollen einfach nur den Frieden stören, ja ertragen den Frieden nicht, brauchen immer irgendwie Action. Da muss man unterscheiden, denke ich. Und dann rational handeln.

Bsp: In der Klasse meiner Tochter war ein Junge. Er ist hyperaktiv und störte laufend den Unterricht. Nichts half. Nachdem ein geregelter Unterricht in dieser Klasse nicht mehr möglich war, wurde der Junge zugunsten der anderen Schüler an eine andere Schule verwiesen. Damit ist 1 Problem ungelöst, aber 22 andere Schüler und viele Lehrer können nun ihrer Arbeit wieder nachgehen.

Ich denke dass Rationalität auch Liebe ist. Manchmal kann sich ein Mensch nicht ändern, weil die Umstände es ihm nicht erlauben - und so eröffnen sich bei Abweisung oft neue Möglichkeiten und es finden sich vielleicht sogar Menschen, die besser gewachsen sind, bei der Lösung des Problems mitzuhelfen. Oft ist alles, was einem im ersten Moment negativ erscheint, später positiv für die Entwicklung. Mir ging es jedenfalls so, wenn ich auf mein Leben zurückblicke. Aber vieles ist manchmal auch einfach Schicksal und es gibt keine Lösung, es ändert sich einfach nichts und man ver-ändert sich zwar, aber leider nicht zum Positiven. Es gibt viele verlorene Seelen und es wird sie immer geben, schaut euch um, auch wenn es einem manchmal das Herz zerreißt - sie lehren uns sehr viel: nämlich das rechtzeitige Einschreiten.

Hoffe, ich bin nicht vom Thema abgekommen :rolleyes: .

Grüße von Flower:)
 
Hallo Flower

Dir sehr zustimme.

Aber:Schade um den Jungen
Ein Monat Therapie und die Hyperaktivität wäre wahrscheinlich weg gewesen.
 
Aber:Schade um den Jungen
Ein Monat Therapie und die Hyperaktivität wäre wahrscheinlich weg gewesen.

Danke, Beat.

Ich glaube, dass es immer Ursachenkomplexe sind. Man müßte sicher auch das Elternhaus mit behandeln, wenn dauerhaft etwas erreicht werden soll.

Viele Grüße
Flower:)
 
Änderungswünsche

Wir kennen das Weibliche
Wir kennen das Männliche
Wir kennen das Androgyne

Könnte es nicht sein, daß es zwei sehr polare Wesen (-sarten) gibt,
deren Aufgabe im Miteinander darin besteht, aus einem
A und B
ein C zu machen?

Dann gäbe es nämlich im Prinzip nichts, was sich nicht ändern müßte.
Könnte zum Beispiel Liebe mehr Geist,
und Geist mehr Liebe gebrauchen?

Keine Ahnung?
Vielleicht lauert hinter mitgeteilter Schuld ja unteilbare Verantwortung.

Allen einen farbefrohen Tag wünscht
Wolfgang
 
Hallo Flower

Bei Deiner Aussage gehst Du anscheinend davon aus, dass das Umfeld bzw die Erziehung von solchen Kindern eine wichtige Rolle für dessen starke Hyperaktivität ist.
Dies mag bei einigen, ja vielleicht sogar vielen so sein. Aber wenn das Kind hyperaktiv im Sinne von ADS Zügen ist, dann trifft dies nicht zu! Klar spielt die Erziehung und Umgebung bei allen Kindern eine sehr wichtige Rolle. Aber ADHS Kinder absolut nicht wegen der Erzeihung und so hyperaktiv. Die erziehung kann im besten fall die Hyperaktivität bei solchen Kindern etwas verstärken oder abschwächen. Du kannst es dir so vorstellen, wie wenn du eine äuserst starke "Überdosis" Koffein bekommen hast. Dann nützt die beste Erziehung nichts, Du wirst Dich zB im Bett kaum ruhig halten bzw schlafen können.
Ein 2 Wochen altes Bsp: Gut erzogenes Kind in guten Umfeld (kenne Eltern und das kind hat eine Schwester, welche ein überdurchnittlich gutes Verhalten zeigt) ist hyperaktiv, zeigt immer wieder schlechtes benehmen, rastet manchmal aus etc. Arzt schlug Einsatz von Ritalin vor. Mutter lehnte ab. Aufgrund rein organischer "Marker" (siehe Fragebogen auf Rohi's Page) inkl Gespräch setzte die Mutter das Kind auf mein anraten hin auf eine konsequente Milchdiät und schränkte den Zuckerkonsum ein. Innert weniger Tage haben Eltern und Mitschüler ein sehr verbessertes Verhalten beobachtet. Sollte sein Verhalten nach einem Monat noch nicht ganz sozial sein, dann glaube ich, dass durch einen Vitalstoffnormalisierung und/oder eine SM- Ausleitung sein Verhalten so sein wird, wie sich auch andere Buben verhalten.
Kurz gesagt, sein Verhalten gründete sich alleine auf die tatsache, dass sein matabolismus, sein Stoffwechsel nicht in Ordnung war, bzw sein Gehirn "aufregte".
 
Perspektivenwechsel in einer Diskussion um "NIX"

Liebe Flowerpower,

ich denke, dass wir BEIDE einen Teil der Wirklichkeit kennen und wiedergegeben haben, UNSERE Wirklichkeit, die auf UNSEREN Erfahrungen beruht. Der Austausch mit anderen verschafft uns die Möglichkeit die Perspektive zu wechseln und unseren Horizont zu erweitern. Einen Anspruch auf die einzige Wahrheit kann niemand erheben.

War mir ein Vergnügen mit Dir "gestritten" zu haben.

Licht und Liebe,

Sanne
 
Beat schrieb:
Kurz gesagt, sein Verhalten gründete sich alleine auf die Tatsache, dass sein Metabolismus, sein Stoffwechsel nicht in Ordnung war.

Genau. Der Mensch ist, was er ißt (und trinkt). Diese Maßnahme (das In-Ordnung-Bringen der Speisekarte) ist bei jeglichen Auffälligkeiten oder Beschwerden angesagt. Verzichtet man darauf, kann man rotieren wie ein Windmühlenflügel und es wird nicht viel werden.

Viele Grüsse
Wero
 
Freundlichkeit kann krank machen

Aus der "Südostschweiz" vom 17.03.06

Freundlichkeit kann krank machen

ap.-Wer im Job ständig freundlich sein muss, hat offenbar ein erhöhtes gesundheitliches Risiko. Nach einem bericht in der April-Ausgabe der deutschen zeitschrift "Guter Rat" haben Psychologen an der Uni Frankfurt a.M. herausgefunden, dass Stewardessen, Verkäufer und Mitarbeiter von Call-Centern besonders gefährdet sind.

Offenbar ganz nach dem Motto; Lächeln ist die freundlichste Art, seine Zähne zu zeigen.....aber doch ungesund!
 
liebe Pius,

stimmt auch,gehaufte reaktive gefühle,machen krank.
logisch oder,ist ein störung die man einfrissen lässt.
und ausserdem muss man sich nicht provozierenlassen zum kosten einselber sein gesundheit.
anderen dürfen wissen das es grenzen geben kann.

liebe grüss soul:D
 
Genau, deshalb darf man auch ruhig mal meckern! Dann merkt manch' einer nämlich erst, dass er etwas falsch gemacht hat und vielleicht etwas zu weit gegangen ist.
 
Zur Diskussion in "elektrosensibel"

Wäre es nicht schön, wenn sich alle mit gegenseitigem Respekt begneten, niemand dem anderen etwas anderes als gute Absicht unterstellte und sich niemand in eine Verteidigungsposition gedrängt fühlte. Wenn der Schuh zu hohe Absätze hat, mir die Farbe nicht gefällt oder er gar drückt, kann ich das ja dem Schuhmacher mitteilen ohne ihn persönlich anzugreifen. Vielleicht gibt es ja doch jemanden, der in gerade diesem Schuh gut laufen kann. (Perspektive wechseln...) Dem wäre dann geholfen. Wenn mir der Schuh nicht paßt, dann zieh ich ihn halt nicht an.

Anders als in der "Öffentlichkeit", im Job, wo Freundlichkeit oft "aufgesetzt " werden MUSS, sollten wir hier einen freundlichen Umgang miteinander erwarten dürfen, denn wir haben uns doch freiwillig in dasselbe Boot gesetzt, um uns gegenseitig zu unterstützen. Oder gehe ich da von falschen Voraussetzungen aus?

Licht und Liebe,

Sanne
 
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