Themenstarter
- Beitritt
- 26.02.10
- Beiträge
- 21
Sehr geehrte Damen und Herren, (Hey Leute!)
ich bin m, 20j.a.. Sonstige bekannte Krankheiten - Fruktoseintolleranz (eher schwach ausgeprägt, da ein paar Apfel zu keinen direkten Problemen bei mir führen. Aber atemlüft test war eindeutig). Amsonsten bis vorher gesund.
Vorgeschichte ===
seit Oktober letzten Jahres leide ich an bisher unerklärlichen Neurologischen und teilweise auch anderen Symptomen. Angefangen hats mit ciprofloxacin-behandlung einer Urethritis - ich habe cipro nicht vertragen und Panikattaken, Schwindel, Kreislaufprobleme, Durchfälle (ja, die Liste ist lang!) und Depression bekommen, die ca. 2 Wochen nach dem Absetzen noch anhielten. Zudem Pilz im Intimbereich und stark gerötetes Hals. Anschließende Doxyciclin+Kepinol Behandlung hatte nichts gebracht. Erreger konnten nie durch kultur/Abstich nachgewisen werden, obwohö die Schmerzen lange danach bestanden und bis heute (!!) noch leichtes "Kratzen" nachm wasserlassen zu spüren ist. Anschließend noch Methionineinnahme zu ansäuerung des Urins.
====
Problem ===
Nachdem die Nebenwirkungen von Cipro schwächer wurden kam auf einmal Schwindel zurück - als so eine art "schweren Kopf", "Kopfwackeln", die augen zucken manchmal zB beim lesen irgendwie kurz weg, oder ich hab das gefühl das Bild würde sich kurz wegbewegen. Später kam Augenflimmern (als würde alles was ich angucke ganz schnell blinken) und erst vor einem Monat Tinnitus bds. dazu. Außerdem hab ich morgens fast jeden Tag kurzzeitige bauchschmerzen - unabhängig davon was ich esse. Anfälle von vegetativer Dystonie bzw verschlimmerten Schwindel treten oft abends auf, danach Kopfschmerzen im hinterkopf. Auch die HWS fühlt sich verspannt und beim nachhinten Kippen des kopfes leicht schmerzhaft an. Knzentrationsschwieriggkeiten, macnhmal nervosität, druck im Hinterkopf. In letzten 2 wochen manchmal schüttelfrost, Themperatur springt etwas - mal 37.1, 10 minuten später 36.2, halbe stunde später wieder 37....
Die Probleme sind durchgehend, an manchen Tagen schlimmer an manchen besser, aber immer da. Vom gemütszustand unabhängig - egal ob ich mit freunden spaß habe oder eben schlechter gelaunt bin. Unabhängig vom Stress.
Fühle mich schwach und Benommen (und hab ständig das bedürfnis mein kopf abzustützen oder nach vorn zu bewegen), wie es bei einer Grippe oder so wäre..
===
Untersuchungen bisher: normales Blutbild - unauffällig, EKG, EEG, MRT des Schädels (ohne Kontrastmittel..) - alles unauffällig. In der HWS eine leichte Blockierung, manuelle Behandlung brachte aber keine Veränderung der Symptome. In Stuhlprobe wurde Candida gefunden, allerdings in nicht so drammatischen Mengen laut Hausarzt.
Ohren/Schwindeldiagnostick zeigt keine Probleme mit Gleichgewichtsorgan an, jedoch mitm Eintreten des Tinnitus Gehör gefallen!
Bisher versucht: Magnesiumeinnahme, Hyperforat (Johanniskraut) jeweils über 3 Monate, Nystatin gegen Candida, GINGKO und Ginseng. Keine erhebliche Besserung.
Neurologe hatte ganz am Anfang eine Antidepressiver-Spritze gegeben, die auch keine sichtliche Besserung brachte. Eine langfristige Antidepressiver-therapie lehn ich ab, da ich keinerlei depressiv bin und auch keine Panikattaken mehr habe, sehe also nicht ein warum sie mir helfen sollte.
Habe auch ein Monat komplett frei genommen und einfach nur ausgeruht - keine Änderung.
Hausarzt schein nicht weiter zu wissen.
Zeckenstich liegt ca. 7 jahre zurück, keine hinweise auf Borreliose danach gehabt.. Aber kann es vllt ein schleichendes eintreten der Infektion sein? Wäre ein Test sinnvoll??
Ich bin langsam verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll, ich bin erst 20 und hab seit halben Jahr mehr Qual als Leben.. Bin für jeden Tipp und Hilfe dankbar.
===
EDIT:
ahja, mir ist aufgefallen dass seit ich diese geschichte hab besonders oft zahnfleischrötungen auftreten, um ein paar bestimmte zähne herum.. Kann aber ja nur zufall sein, da es sowas auch früher ab und zu gab. Außerdem machen meine Fingernägel beim schneiden einen etwas brüchigen eindruck. Deswegen bin ich auch auf Magnesium gekommen.
Säure-Base Haushalt: hab den ph-Wert des urins mal mit einem streifen gemessen.. durchschnittlich ph 7.
ich bin m, 20j.a.. Sonstige bekannte Krankheiten - Fruktoseintolleranz (eher schwach ausgeprägt, da ein paar Apfel zu keinen direkten Problemen bei mir führen. Aber atemlüft test war eindeutig). Amsonsten bis vorher gesund.
Vorgeschichte ===
seit Oktober letzten Jahres leide ich an bisher unerklärlichen Neurologischen und teilweise auch anderen Symptomen. Angefangen hats mit ciprofloxacin-behandlung einer Urethritis - ich habe cipro nicht vertragen und Panikattaken, Schwindel, Kreislaufprobleme, Durchfälle (ja, die Liste ist lang!) und Depression bekommen, die ca. 2 Wochen nach dem Absetzen noch anhielten. Zudem Pilz im Intimbereich und stark gerötetes Hals. Anschließende Doxyciclin+Kepinol Behandlung hatte nichts gebracht. Erreger konnten nie durch kultur/Abstich nachgewisen werden, obwohö die Schmerzen lange danach bestanden und bis heute (!!) noch leichtes "Kratzen" nachm wasserlassen zu spüren ist. Anschließend noch Methionineinnahme zu ansäuerung des Urins.
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Problem ===
Nachdem die Nebenwirkungen von Cipro schwächer wurden kam auf einmal Schwindel zurück - als so eine art "schweren Kopf", "Kopfwackeln", die augen zucken manchmal zB beim lesen irgendwie kurz weg, oder ich hab das gefühl das Bild würde sich kurz wegbewegen. Später kam Augenflimmern (als würde alles was ich angucke ganz schnell blinken) und erst vor einem Monat Tinnitus bds. dazu. Außerdem hab ich morgens fast jeden Tag kurzzeitige bauchschmerzen - unabhängig davon was ich esse. Anfälle von vegetativer Dystonie bzw verschlimmerten Schwindel treten oft abends auf, danach Kopfschmerzen im hinterkopf. Auch die HWS fühlt sich verspannt und beim nachhinten Kippen des kopfes leicht schmerzhaft an. Knzentrationsschwieriggkeiten, macnhmal nervosität, druck im Hinterkopf. In letzten 2 wochen manchmal schüttelfrost, Themperatur springt etwas - mal 37.1, 10 minuten später 36.2, halbe stunde später wieder 37....
Die Probleme sind durchgehend, an manchen Tagen schlimmer an manchen besser, aber immer da. Vom gemütszustand unabhängig - egal ob ich mit freunden spaß habe oder eben schlechter gelaunt bin. Unabhängig vom Stress.
Fühle mich schwach und Benommen (und hab ständig das bedürfnis mein kopf abzustützen oder nach vorn zu bewegen), wie es bei einer Grippe oder so wäre..
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Untersuchungen bisher: normales Blutbild - unauffällig, EKG, EEG, MRT des Schädels (ohne Kontrastmittel..) - alles unauffällig. In der HWS eine leichte Blockierung, manuelle Behandlung brachte aber keine Veränderung der Symptome. In Stuhlprobe wurde Candida gefunden, allerdings in nicht so drammatischen Mengen laut Hausarzt.
Ohren/Schwindeldiagnostick zeigt keine Probleme mit Gleichgewichtsorgan an, jedoch mitm Eintreten des Tinnitus Gehör gefallen!
Bisher versucht: Magnesiumeinnahme, Hyperforat (Johanniskraut) jeweils über 3 Monate, Nystatin gegen Candida, GINGKO und Ginseng. Keine erhebliche Besserung.
Neurologe hatte ganz am Anfang eine Antidepressiver-Spritze gegeben, die auch keine sichtliche Besserung brachte. Eine langfristige Antidepressiver-therapie lehn ich ab, da ich keinerlei depressiv bin und auch keine Panikattaken mehr habe, sehe also nicht ein warum sie mir helfen sollte.
Habe auch ein Monat komplett frei genommen und einfach nur ausgeruht - keine Änderung.
Hausarzt schein nicht weiter zu wissen.
Zeckenstich liegt ca. 7 jahre zurück, keine hinweise auf Borreliose danach gehabt.. Aber kann es vllt ein schleichendes eintreten der Infektion sein? Wäre ein Test sinnvoll??
Ich bin langsam verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll, ich bin erst 20 und hab seit halben Jahr mehr Qual als Leben.. Bin für jeden Tipp und Hilfe dankbar.
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EDIT:
ahja, mir ist aufgefallen dass seit ich diese geschichte hab besonders oft zahnfleischrötungen auftreten, um ein paar bestimmte zähne herum.. Kann aber ja nur zufall sein, da es sowas auch früher ab und zu gab. Außerdem machen meine Fingernägel beim schneiden einen etwas brüchigen eindruck. Deswegen bin ich auch auf Magnesium gekommen.
Säure-Base Haushalt: hab den ph-Wert des urins mal mit einem streifen gemessen.. durchschnittlich ph 7.
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