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ich finde, die Rubrik „Nachdenken“ eigentlich nicht so geeignet für eine neue KI-Rubrik. Denn da geht es ja um viel mehr: Techniken, Kritik, Ergebnisse zu Fragen, Bilder ...
Zumindest sollten wir uns alle damit beschäftigen - bevor es die KI mit uns tut: ...
15. November 2024, Google-KI
Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Gemini verstört mit einer Chatnachricht: Die KI sagt einem Nutzer, er sei "eine Last für die Gesellschaft" und möge "bitte sterben".
...
... Ich meine daher, dass man es doch nicht in einer eigenen Rubrik behandeln sollte. Neue medizinische KI-Verfahren und Fortschritte können in den bereits vorhandenen, passenden Ordnern diskutiert werden, Pro & Kontra und kreative Anwendungen im unmoderierten Bereich...
Zumindest sollten wir uns alle damit beschäftigen
es bleibt dann natürlich das Problem vor allem bei sehr langen Textübernahmen von der KI, dass auch trotz einer Kennzeichnung als "KI-Text" sich die Argumentation u.U. vorwiegend oder fast ausschließlich auf den KI-Text beschränkt.Natürlich haben wir darüber schon diskutiert im Team. Der bisherige Stand ist, dass wir die Verwendung von KI nicht verhindern können, aber diese Texte in jedem Falle gekennzeichnet werden müssen.
Das sehe ich bei anderen Zitaten nicht anders und es gibt zunehmend (im Gegensatz zu früher) Beiträge, die fast nur aus teils sehr Zitaten bestehen. (Ich stelle hier nicht auf Urheberrechtsfragen ab, die Ihr ja immer vorher klärt, sondern nur auf die Folgen für die Diskussion.)Problem vor allem bei sehr langen Textübernahmen von der KI, dass auch trotz einer Kennzeichnung als "KI-Text" sich die Argumentation u.U. vorwiegend oder fast ausschließlich auf den KI-Text beschränkt.
Na - hoffentlich nicht. Wir haben jedenfalls nicht vor, das auf die Spitze zu treiben.Auf die Spitze getrieben wird dann irgendwann dieses Forum entweder überflüssig...
Ich hatte darum gebeten bzw. es als sinnvoll bezeichnet, das gleich in den Beitrag, der KI verwendet, mit hinein zu nehmen. Und was das Vertrauen betrifft, sehe ich wieder die Paralle zu anderen Zitaten/Quellen.Ansonsten hat nimmt man in einem Thread, in dem ein KI-Text als valide Aussage verbreitet wird, in Kauf, dass es dazu von anderen ständig Hinweise gibt, dass man einer solchen Argumentation prinzipiell erst mal nicht umfänglich trauen sollte, da eben KI-generiert.
Das besagt natürlich auch, dass wir darüber im Gespräch bleiben, denn die Sache selbst entwickelt sich ja auch gerade erst. Dass wir hier keine KI als User (Bot) haben wollen, ist klar.Der bisherige Stand ist,...
ist von ChatGPT wohl frei erfunden worden.
- In einer Studie von Garland et al. (2014) wurde gezeigt, dass ein Vitamin D-Spiegel von 80 ng/ml als optimal für die Prävention von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen wird. Die Forscher argumentieren, dass dieser Wert mit der vollständigen Realisation aller gesundheitsförderlichen Funktionen von Vitamin D korreliert.
- Referenz:
Garland, C. F., Kim, J., Mohr, S. B., et al. (2014). "Vitamin D supplementation and cancer incidence in a randomized trial." American Journal of Public Health, 104(5), 779-787.
DOI: 10.2105/AJPH.2013.301657ˍ
Völlig nutzlose Antwort:Bitte überprüfe, ob folgende Quellenangabe korrekt ist: In einer Studie von Garland et al. (2014) wurde gezeigt, dass ein Vitamin D-Spiegel von 80 ng/ml als optimal für die Prävention von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen wird. Die Forscher argumentieren, dass dieser Wert mit der vollständigen Realisation aller gesundheitsförderlichen Funktionen von Vitamin D korreliert. Referenz: Garland, C. F., Kim, J., Mohr, S. B., et al. (2014). "Vitamin D supplementation and cancer incidence in a randomized trial." American Journal of Public Health, 104(5), 779-787. DOI: 10.2105/AJPH.2013.301657ˍ
Meine nächste Frage:Die Quellenangabe scheint auf den ersten Blick korrekt und vollständig zu sein. Allerdings ist es wichtig, den Inhalt der Studie mit der angegebenen Aussage zu überprüfen, um sicherzustellen, dass diese präzise wiedergegeben wird. Hier sind einige Punkte, die auffallen und überprüft werden sollten:
1. **Inhaltliche Überprüfung der Aussage**:
- Wurde in der Studie tatsächlich ein Vitamin-D-Spiegel von 80 ng/ml als optimal angesehen?
- Handelt es sich dabei um eine direkte Schlussfolgerung der Studie oder um eine Interpretation der Ergebnisse? Studien zum Thema Vitamin D argumentieren oft vorsichtiger, besonders wenn es um optimale Zielwerte geht.
2. **Autorenliste**:
- Es wird „et al.“ verwendet, was korrekt ist, wenn die vollständige Liste im Literaturverzeichnis angegeben wird. Sollte dies die einzige Referenz sein, könnten alle Autorennamen genannt werden, sofern sie wenige genug sind.
3. **Zeitschrift und DOI**:
- Die Angabe zur Zeitschrift *American Journal of Public Health* und der DOI ist korrekt formatiert.
### Optimierte Version (falls stilistisch angepasst werden soll):
Garland, C. F., Kim, J., Mohr, S. B., et al. (2014). Vitamin D supplementation and cancer incidence in a randomized trial. *American Journal of Public Health, 104*(5), 779–787. https://doi.org/10.2105/AJPH.2013.301657
### Vorgehen zur Überprüfung:
- **Lesen der Originalstudie**:** Überprüfen, ob die Aussage zum 80-ng/ml-Wert tatsächlich aus der Studie stammt und wie die Autoren dies begründet haben.
- **Vergleichen mit weiteren Quellen**:** Diese Aussage könnte aus einem anderen Artikel stammen und nicht exakt in der genannten Studie stehen.
Falls du Zugriff auf die Studie hast, kann ich beim Verifizieren helfen!
Es hat dann angeblich aufs Internet zugegriffen: Antwort:Die Zeitschrift ist OpenAccess, du kannst also einfach darauf zugreifen und überprüfen, ob der Artikel existiert!
Die Studie von Garland et al. (2014), die in der angegebenen Referenz zitiert wird, scheint nicht in der *American Journal of Public Health* veröffentlicht worden zu sein. Stattdessen handelt es sich möglicherweise um eine Verwechslung oder eine ungenaue Quellenangabe. Es konnten keine Belege dafür gefunden werden, dass der beschriebene Artikel tatsächlich in dieser Zeitschrift existiert.
Es ist möglich, dass die Aussage bezüglich des optimalen Vitamin-D-Spiegels von 80 ng/ml aus einer anderen Quelle stammt. Beispielsweise zeigen einige Meta-Analysen und Modellierungsstudien Zusammenhänge zwischen Vitamin-D-Spiegeln und reduzierter Krebsinzidenz, sie sind jedoch zurückhaltend bei der Definition eines „optimalen“ Wertes, insbesondere so hoher Werte wie 80 ng/ml, die häufig über dem empfohlenen Bereich liegen【12】【13】.
Ich empfehle, die Originalstudie oder verwandte Literatur zu überprüfen, um die Quelle der Aussage zu bestätigen oder alternative Referenzen heranzuziehen. Wenn du weitere Unterstützung benötigst, lass es mich wissen!