Nebenwirkung Tod

Hallo Highlightt,

vielen Dank für den Link. Auch für mich war das eine erneute Bestätigung von vielen.

Habe es an einige meiner Bekannten weitergeleitet, die leider nach wie vor
an die Kittel in weiß glauben.

VG
Destination
 
Destination, ich habe die Erfahrung gemacht, dass diesen Glauben vor allem Menschen haben, die nicht so gerne Selbstverantwortung übernehmen....und ihre Gesundheit lieber einem Arzt in die "Hände legen". Angeblich soll es immer weniger Menschen geben, die so denken, doch in meinem Umfeld sind es noch sehr viele..... Wenn man sich nicht für solche Themen interessiert, dafür keine Zeit investieren möchte, ist es ein zusätzliches Hindernis....auch zu Verhaltensänderungen wie Ernährungsumstellung o.ä. ist nicht jeder bereit. Diese Menschen sind meist beratungsresistent ;)....sie trauen sich auch nicht zu, ihre Anliegen selbst in die Hand zu nehmen bzw. zweifeln auch alternative / natürliche Heilmethoden an.

In dem Artikel steht ja, dass auf SÄMTLICHE chemische Arznei verzichtet werden kann. Ich frage mich nur, was mir Dr. John Virapen z.B. bei Hashimoto raten würde.... bei einer Schilddrüse, die nur noch teilweise vorhanden und auch nur gering leistungsfähig ist.....manche haben gar keine SD mehr. Ohne das Zeug würden sie sterben. Ich hasse es, auf SD-Hormone angewiesen zu sein..... je nach Stadium der Erkrankung ist es wirklich eine große Herausforderung, erfolgreich (!) komplett darauf zu verzichten. Ich habe mich monatelang "gewehrt", das Zeug zu nehmen und intensiv nach Alternativen gesucht. Hormone vom Schwein klingen als Alternative für einen Vegetarier auch nicht gerade reizvoll und die Homonabgabe soll zu schwankend sein. Für Homöopathie / Naturheilkunde ist es bei mir zu spät, kann ich nur zusätzlich anwenden. Mein Fazit: Grundsätzlich stimme ich mit den Aussagen im Artikel überein und kann nur alles dick unterstreichen ...nur ist es leider bei manchen Erkrankungen bzw. je nach Stadium eine extreme Herausforderung, wirkungsvolle (!) Alternativen zu finden.....ich gebe trotzdem nicht auf.... und habe noch viel vor :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Highlightt, ich gebe Dir vollkommen Recht.
Der Mensch ist von Natur aus erst einmal bequem und so geht man halt zum Arzt, wirft eine Pille ein und hofft darauf, daß der Spuk verschwindet.

Leider ist es aber nicht so und viele wachen erst auf, wenn daß Faß der gesundheitlichen Probleme überläuft und dann ist das Geschrei groß.

Zudem kommt aber gravierend hinzu, daß wir von unserer Gesundheitspolitik
und den Medien total manipuliert und in die Irre geführt werden!!!
Somit ist auch die Verunsicherung vieler Menschen schwer auszuräumen.

Nachdem ich gerade Dein Profil gelesen habe kann ich Dir nur noch Glück
wünschen, für Dich das Richtige zu finden.

Wünsche noch einen schönen Sonntag
Destination
 
Ja, ganz genau, das ganze System ist so aufgebaut....wenn ich alleine schon daran denke, wie wir als Kinder schon mit Impfungen aufgewachsen sind etc. pp..... und auch heute die Angstmacherei in den Medien, damit die Leute sich teure Gifte spritzen lassen gegen irgendwelche Erreger.... einfach nur grotesk das Ganze!

Das "Ende der Symptombekämpfung" als Titel dieses Forums passt immer wieder perfekt zu der Thematik.....und ich bin froh, hier viele ähnlich denkende Menschen vorzufinden wie Euch :)

*auchmalrüberwinke* mondvogel :wave:

Und danke für Deine guten Wünsche, Destination :)
 
.nur ist es leider bei manchen Erkrankungen bzw. je nach Stadium eine extreme Herausforderung, wirkungsvolle (!) Alternativen zu finden.....
Genau ,bei manchen erkrankungen kommt man nicht herum einen arzt mit einzubeziehen.
und das.das immer schwerer fällt ist beängstigend/ das vertraue ist einfach dahin und das dies noch mehr in richtung „krank“ zieht ,ist sicherlich jedem (vielen) kein rätsel mehr .

manchmal wünschte ich mir kein kein solches wissen im bezug auf ärzte-vertrauen .

"alles heilt besser wenn vertrauen vorhanden ist ".

lg ory
 
Destination, ich habe die Erfahrung gemacht, dass diesen Glauben vor allem Menschen haben, die nicht so gerne Selbstverantwortung übernehmen....und ihre Gesundheit lieber einem Arzt in die "Hände legen". Angeblich soll es immer weniger Menschen geben, die so denken, doch in meinem Umfeld sind es noch sehr viele..... Wenn man sich nicht für solche Themen interessiert, dafür keine Zeit investieren möchte, ist es ein zusätzliches Hindernis....auch zu Verhaltensänderungen wie Ernährungsumstellung o.ä. ist nicht jeder bereit. Diese Menschen sind meist beratungsresistent ;)....sie trauen sich auch nicht zu, ihre Anliegen selbst in die Hand zu nehmen bzw. zweifeln auch alternative / natürliche Heilmethoden an.

Die obige Aussage erlaube ich mir, nach Beobachtungen in meinem Umfeld etwas zu erweitern: Es sind Menschen, für die Glauben nach einer Definition des vor Jahrzehnten an der Universität Zürich lehrenden Theologieprofessors Gerhard Ebeling darin besteht, "emotionale Devotion auf dem Boden partieller Unmündigkeit" zu sein; hierzu benötigen diese Priester, denen sie blind vertrauen, seien diese in Schwarz oder in Weiß gekleidet. Niemals darf etwas von dem, was diese Priester verkündigen oder lehren, bezweifelt werden. Sofern man sich getraut, etwas anderes zu sagen, wird dieses abgestritten oder relativiert, niemals wird etwas widerlegt. Deshalb ist es zwecklos, mit diesen über Themen zu diskutieren, die mit der Verkündigung oder Lehre von Priestern in Schwarz oder in Weiß etwas zu tun haben.

Alles Gute!

Gerold
 
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