Natürliche Vitamin E-Bombe

@Granit

Sehr interessant, Granit. Danke.

Und die mit den mehrfach ungesättigten Fettsäuren ernährten Ratten haben noch nicht mal erhitzte ungesättigte Fettsäuren bekommen...Wenn man das berücksichtigt, braucht man ja eigentlich noch mehr Vitamin E, um das jeweils ausgleichen zu können.

Auf der anderen Seite wird immer gesagt, dass man Vitamin E nur zusammen mit Vitamin C zu sich nehmen sollte, damit das Vitamin E durch das Vitamin C wieder regeneriert werden kann und nicht selbst zum Radikal wird (Kuklinski).

Ich habe mal eine Zeitlang Tocotrienole supplementiert (ohne zusätzliches Vitamin C) und hatte das Gefühl, dass es meinem Rücken guttat (es soll bei Osteoporose helfen). Allerdings hatte ich das Tocotrienol immer im Kühlschrank.
Hier ein wirklich toller Artikel zu Tocotrienole:

Womit mahlst Du die Anattosamen denn, wenn ich mal fragen darf? Allerdings weiß ich nicht, ob es tatsächlich gut ist, die Anattosamen ins Kochwasser zu geben. Werden die Tocotrienole in den Samen nicht durch die Hitze zerstört?? Weiß nicht, wie empfindlich die sind...

viele Grüsse
 
Womit mahlst Du die Anattosamen denn, wenn ich mal fragen darf? Allerdings weiß ich nicht, ob es tatsächlich gut ist, die Anattosamen ins Kochwasser zu geben. Werden die Tocotrienole in den Samen nicht durch die Hitze zerstört?? Weiß nicht, wie empfindlich die sind...
Ich mahle das Annatto mit einer Gewürzmühle "Ihärdig" der schwedischen Möbelmarke. Die hat ein einstellbares Keramik-Mahlwerk und ist robust und praktisch kompakt gemacht, finde ich. Ich sehe immer, wie viel und was drin gefüllt ist und zum Füllen ist es schnell aufgeschraubt. Benutze ich auch für Kreuzkümmel, Schwarzkümmel usf.

Allerdings weiß ich nicht, ob es tatsächlich gut ist, die Anattosamen ins Kochwasser zu geben. Werden die Tocotrienole in den Samen nicht durch die Hitze zerstört?? Weiß nicht, wie empfindlich die sind.
Bis zu 100°C im Kochwasser wäre eine Temperatur, die auch für Hydrodestillation zur Gewinnung von Extrakt verwendet würde. Wie die Resorption in den Körper beim "trockenen" Pulver wäre, weiß ich nicht. Auch Kaffee muss man für die Erschließung der fettigen Bestandteile richtig auskochen.
Insgesamt würde es meine Verwendung nicht ändern, weil es trocken einfach nicht schmeckt. Was beim Kochvorgang zerstört oder verbraucht wird wäre wahrscheinlich in Aufopferung für meine anderen Nahrungsbestandteile.

Deine Überlegung bringt mich auf die Idee, mal ein Stück Fleisch vor dem Braten oder Grillen über offener Flamme mit Annatto-Pulver ("Achiote") einzureiben. Damit brächte man zwar eine entsprechende Menge mehrfach ungesättigter Fettsäuren aus dem Annatto äußerlich direkt der Hitze ausgesetzt aus - aber gleichzeitig wird es durch die enthaltenen Polyphenole und Tocotrienole geschützt. Nettoeffekt?


Bei industrieller Hochdruck-Verarbeitung von Hering und Makrelen scheint Annattozugabe die Oxidation und somit Verlust von der Omega-3-FS DHA deutlich zu mindern, von 12% Verlust auf 7%:
Inhibition of Cholesterol and Polyunsaturated Fatty Acids Oxidation through the Use of Annatto and Bixin in High-Pressure Processed Fish
J Food Sci. 2015 Aug;80(8):C1646-53.doi: 10.1111/1750-3841.12964. Epub 2015 Jul 28.

Auf der Suche nach der Fettsäuren-Zusammensetzung von Annattosamen bin ich über ein Buch speziell über Annatto und Tocotrielenol gestolpert. Mag das jemand lesen und berichten? Es ist auf englisch.

The Truth about Vitamin E: The Secret to Thriving with Annatto Tocotrienols
Barrie Tan Ph.D. (Autor), 2019. 93 Seiten. ISBN-10: ‎1733887423

Hier jedenfalls mein Fund zur Zusammensetzung von Annattosamen-Öl (ASO). Daneben Cupuaçu-/Großblütiger Kakao-Öl (CSF):
ASO enthält 49% mehrfach ungesättigte FS und davon ausschließlich α-Linolensäure (ALA, Omega-3). Keine Linolensäure (LA, Omega-6).
Wieviel Fette insgesamt in 100g Annattosamen enthalten ist, fehlt mir noch als Info. Ich finde nur 13-17% Protein und 16% Fasern.
Vom Vitamin-E abgesehen sieht das Cupuacu-Öl sehr nützlich aus in seiner Fettsäurezusammensetzung.
Annatto Zusammensetzung.jpg
Fatty acid profile and rheological behavior of annatto seed oil (Bixa orellana), cupuassu seed fat (Theobroma grandiflorum), and their blends
grasasaceites [Internet]. 2023 Mar.22


Peace.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Granit,

danke für die Info. Wenn das so ist, dann könnte man ja zermahlene Anattosamen also auch in das Kochwasser oder in die Pfanne geben bzw. von Zeit zu Zeit zum Essen dazugeben. Wäre schon eine recht gute Idee, um den Vitamin E Gehalt im Körper zu verbessern. In lateinamerikanischen Ländern ist die küchenmäßige Anwendung von Anattosamenpulver anscheinend durchaus üblich.

Zum Fettgehalt der Anattosamen fand ich auch nichts. Nur, dass der Salicylatgehalt in den Samen nicht unbedeutend ist.

Offensichtlich wirken in dem roten Palmöl die ß-Carotinoide und das Vitamin E und noch andere Stoffe wie Ascorbinsäure und Enzyme synergistisch zusammen und vermindern so die Lipidperoxidation, allerdings bei den Ratten erst nach frühestens 8 Wochen und auch nur in der höchsten Konzentration (15 g Öl zusammen mit 85 g Rattenpellets).

Rotes Palmöl (RPO) ist das Öl, das vor der Raffination gewonnen wird. Die charakteristische Farbe von RPO ist auf den hohen Gehalt an Carotinoiden (500 - 700 mg / L) im Rohöl zurückzuführen [9].

Der größte Teil des β-Carotins wird bei der Verarbeitung des Öls in Palmölraffinerien zerstört [10]. Die Carotinoide sind zusammen mit Vitamin E, Ascorbinsäure, Enzymen und Proteinen Teil des biologischen Antioxidantiennetzwerks, das hochreaktive Radikale und freie Fettperoxylradikale in weniger aktive Spezies umwandelt [11] und so vor oxidativen Schäden an den Zellen schützt…

Rotes Palmöl ist auch eine reichhaltige Quelle von Vitamin E, das etwa 559 bis 1000 ppm enthält. Vitamin E wirkt als starkes Antioxidans, das die Zellmembranen vor der durch freie Radikale katalysierten Lipidperoxidation schützt [12].
Lipid peroxidation in rat liver using different vegetable oils January 2013 Malaysian Journal of Analytical Sciences 17(2):300-309; Volltext: https://www.researchgate.net/public...n_in_rat_liver_using_different_vegetable_oils

Siehe von Granit #158 eingefügter Artikel (der mit der bunten Balkengrafik).

Lipid peroxidation in rat liver using different vegetable oils January 2013 Malaysian Journal of Analytical Sciences 17(2):300-309

Es werden Fütterungsvarianten mit verschiedenen Ölen und Ihr resultierender Malondialdehydgehalt nach 2, 4 und 8 Wochen in dem Artikel dargestellt. Die von Granit verlinkte Grafik stellt, so meine ich, den Malondialdehydgehalt nach 8 Wochen mit den verschiedenen Ölen im Vergleich zur Kontrolle dar. Der Malondialdehydgehalt ist beim roten Palmöl nach 8 Wochen niedriger als die Kontrolle.

Annatto enthält Tocotrienole, Terpene etc. und ist ein Carotinoid. Also deswegen auch sehr wirksam. Halt uns weiter auf dem Laufenden, was Du für Erfahrungen mit Annattosamen machst.(y)

viele Grüsse
 
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Ich könnte mir im kosmetischen Bereich auch vorstellen, dass Annatto als Bestandteil einer selbst hergestellten regenerativen Hautcreme hilfreich ist.
 
Ich habe diese Produkte teilweise ausprobiert und fand sie auch gut (bei manchen mochte ich den Geruch nicht).

Letztlich bin ich allerdings zu dem Schluss gekommen, dass ich die "Mono"-Produkte Tocomin oder DMT3 bei Tricutis kaufe und diese sowohl für die Nahrungsergänzung als auch für die Herstellung von Hautölen (mit Aprikosenkern- oder Mandelöl als Basis) nutze. So bin ich flexibel und habe nichts überflüssiges drin. Für jemanden mit fettiger Gesichtshaut wäre das vielleicht nichts, aber sonst finde ich diese Lösung ziemlich überzeugend.

EDIT:
Ich habe davon sogar mal etwas in eine selbstgemachte "Schmerz-Salbe" eingerührt, die bei einer älteren Verwandten sehr beliebt war:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute das das nie erhitzte rote Palmöl sehr gesund ist, gerade auch durch die Synergie verschiedener Inhaltsstoffe und Vitamine. Leider bekommt man es in der gesunden Form so gut wie gar nicht, nur in der extrem ungesunden raffinierten Form. In großen Mengen kommt es in Nutella und ähnlichen Produkten vor. Raffiniertes Palmöl gilt als Krebs erregend und kann wohl sogar das Erbgut verändern bzw beschädigen. Das solche Chemie überhaupt in "Lebensmittel" reingepanscht werden darf ist eigenltich ein Skandal.
 
Leider bekommt man es in der gesunden Form so gut wie gar nicht,...
Hm... das öfter erwähnte von Rapunzel:
Ich habe kürzlich ein rotes (Bio-)Palmöl von Rapunzel entdeckt und probiert.

Es hat einen angenehm milden Geschmack (der "normale" Geschmack von rotem Palmöl ist mindestens stark gewöhnungsbedürftig - siehe weiter oben im Thread), ist allerdings, wie ich erst eben sah, "desodoriert" - wenn auch laut Produktbeschreibung nur "schonend mit Wasserdampf"...
scheint es tatsächlich nicht mehr zu geben (fand es nicht auf deren Website), das gab's früher in vielen Bioläden.

Für die Vitamin E-Versorgung (Thread-Thema) konnte es aber offenbar eh eher wenig beitragen:
Demnach sind die Mengen zu vernachlässigen, wenn man rotes Palmfett in üblichen Mengen isst. Zum aufkonzentrierten Tocomin sind die Gehalte ja immer angegeben und da ist ausser alpha-Tocopherol ja wirklich nichts an tocopherol angegeben. Vielleicht geht es beim Herstellungsprozess verloren?
Das rote Palmfett von Rapunzel hab ich auch, finde das ganz angenehm im Geschmack. Aber bei so wenig Vit. E drin passt für mich das Preis-Leistungsverhältnis nicht so als Dauerlösung.

Aber es gibt noch die Ölmühle Solling:

... und überhaupt offenbar so einige Anbieter: https://www.amazon.de/s?k=Rapunzel+Rotes+Palmöl

Und hier noch ein "Lern-Link" zu rotem Palmöl:
 
Hm... das öfter erwähnte von Rapunzel:

scheint es tatsächlich nicht mehr zu geben (fand es nicht auf deren Website), das gab's früher in vielen Bioläden.

Für die Vitamin E-Versorgung (Thread-Thema) konnte es aber offenbar eh eher wenig beitragen:

.....
Hallo Kate und Hallo an die anderen Mitsprechenden,

ich möchte mich nach längerer Zeit mal wieder melden.
Rotes Palmöl war mir vor sehr vielen Jahren mal als Vitamin A Quelle aufgefallen - noch vor den Tocotrienolen.
Tatsächlich ist das rote Palmöl auch eine der ersten Quellen von dem besseren Vitamin E.

Auch für eine relativ kleine Menge Tocotrienol müsste man aber relativ große Mengen Palmöl "essen" (so 1 Tasse voll). Prozentual ist wenig drin. Ich/wir haben mit dem roten Palmöl aber aufgehört, da die C16 Fettsäure (Palmitinsäure, nicht zu verwechseln mit der tollen Palmitoleinsäure), einige schlechte Studien bezüglich Krebs-Metastasen hat.

Wenn man also natürliche Quellen für Tocotrienol-Vitamin E sucht, lieber andere Quellen nutzen.

Traubenkernöl beispielsweise. Ich hab auch eine Online-Liste hier:

Unterm Strich dürfte pro mg aber so ein Konzentrat eher günstig sein.
Marktübersicht in Deutschland hier:

Grüße
Ingo
 
Hallo Ingo,

ich wusste bisher garnicht, dass der ehemalige "Toco" hier wieder unter einem anderen Nickname aufgetaucht ist (y) Da Mehrfach-Accounts hier (aus guten Gründen) gegen die Regeln sind, habe ich den "Toco" gesperrt, wobei die Beiträge natürlich stehen bleiben. (An alle Mitglieder: Bitte bei vergessenem Password ein neues anfordern, statt sich neu anzumelden!)

Danke für Deinen interessanten Beitrag.

Bei mir hat sich das rote Palmöl sowieso nicht durchgesetzt. Ich bereite meine Speisen selten in Öl zu und wenn, dann nehme ich meist Kokosöl, das nicht so aufdringlich im Geschmack ist (selbst wenn man das un-desodorierte nimmt).

Deiner Liste entnehme ich, dass Öl aus Cranberry-Samen-Öl hinsichtlich des T3-Gehaltes auch recht attraktiv wäre. Vermutlich ist es aber kostenintensiv. Den Spitzenreiter Nelkenöl wird ja kaum jemand in signifikanten Mengen konsumieren mögen 🤔
 
Das nicht mehr erhältliche, teilaufbereitete Rapunzel hätte ich dann wohl gerne probiert.

Außer dem Ölmühle Solling finde ich eigentlich nur das "Aman Prana" Red Palmoil eines niederländischen Handelstunternehmens:
Schmeckt mir furchtbar abstoßend. Geschmacklich erinnert es am Ehesten an Lutein-Extrakt aus Studentenblumen. Die Carotene sind also vermutlich bedeutend enthalten und überwiegen. Bei Raumtemperatur total dünnflüssig und furchtbar ölig-schmierige Textur. Im Kühlschrank aufbewahrt ist es von der Festigkeit so ähnlich wie Quark und lässt sich leicht herauslöffeln.
Ich habe es zu 1/3 in Kokosöl gemischt. Schmeckt trotzdem furchtbar. Ich verwende das darum nur beim Kochen und nicht roh und werde es nie wieder kaufen, sondern bei Kokosöl, Butter, und Olivenöl verbleiben.

Von großen Mengen Carotenen halte ich nichts Gutes. Die hatte ich auch mal als natürlichen Sonnenschutz per Kapseln probiert. Einerseits können Carotene bei einem Großteil der Menschen überwiegend überhaupt nicht in echtes Vitamin A umgewandelt werden und andererseits können sie tatsächlich eigentlichem Vitamin-A entgegenwirken sowie sich allgemein stoffwechselverlangsamend/-behindernd niederschlagen.

Von der Öl-Zusammensetzung ähneln die Angaben von rotem Palmöl eigentlich im Groben auch einem Olivenöl. Für mich sehe ich damit keinen Grund, rotes Palmöl verwenden zu wollen.
Raffiniertes und vollständig gehärtetes Palmöl finde ich von den Fettsäuren sehr interessant. Was beim Härten aber unweigerlich als unherausfiltrierbarer Wasserstoff-Katalysator anfällt ist Aluminium und/oder Nickel in Nanopartikelgröße.
 
Außer dem Ölmühle Solling finde ich eigentlich nur das "Aman Prana" Red Palmoil eines niederländischen Handelstunternehmens:
Schmeckt mir furchtbar abstoßend. Geschmacklich erinnert es am Ehesten an Lutein-Extrakt aus Studentenblumen. Die Carotene sind also vermutlich bedeutend enthalten und überwiegen. Bei Raumtemperatur total dünnflüssig und furchtbar ölig-schmierige Textur.
Interessante Beschreibung :eek: Das von Ölmühle Solling hatte ich glaub' ich vor vielen Jahren mal und fand es ok, wie das von Rapunzel. Es schmeckt halt speziell, aber nicht eklig.

Von der Öl-Zusammensetzung ähneln die Angaben von rotem Palmöl eigentlich im Groben auch einem Olivenöl. Für mich sehe ich damit keinen Grund, rotes Palmöl verwenden zu wollen.
Naja, der Grund sind - siehe Thread-Titel - die Tocotrienole. Nachdem die aber nicht so viel enthalten sind, dass man auf eine nennenswerte Zufuhr kommt, fällt der Grund eigentlich weg. Und Ingos Einwände finde ich auch mindestens zum "bedenken".
 
Was haltet ihr von diesem Produkt:


DMT3 enthält über 800 Tropfen des patentierten Tocotrienol-Vitamin E-Komplex in flüssiger Form. Mit 15 mg Tocotrienol pro Tropfen. Das genügt je nach gewünschter Menge für bis zu 210 Tage (sieben Monate).

Die Mischung von DMT3 ist ausgelegt für eine optimale Kombination der aktivsten Tocotrienole, nämlich gamma-Tocotrienol und delta-Tocotrienol (beide zusammen werden DMT3 genannt, Desmethyl-Tocotrienole). Alle anderen Isomere sind ebenfalls enthalten. Zutaten: Natürliches Tocotrienol-Tocopherol aus pflanzlicher Quelle, Mittelkettiges Öl (MCT-Öl oder Neutralöl)
Patente: Die Zusammenstellung von DMT3 basiert auf dem Europapatent Nr.EP 1617724 A1. Die genauen Hintergründe und Beweggründe für diese Kombination können Sie in der Patentschrift (in englischer Sprache) nachlesen. Durch die patentierte Zusammenstellung wird ein niedriger Gehalt (4%) an herkömmlichen alpha-Tocopherol erreicht, der die Wirksamkeit der Tocotrienole gewährleisten kann.

Genaue Zusammensetzung der Isomere bei maximaler Verzehrsempfehlung (16 Tr)

alpha-Tocotrienol8,46 mg
beta-Tocotrienol1,56 mg
gamma-Tocotrienol38,53 mg
delta-Tocotrienol191,47 mg
alpha-Tocopherol9,94 mg (4%)
gesamt-Tocotrienole240 mg
 

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Ich nehme das seit ca. einem Jahr, weil mich die Infos überzeugt haben. Ich nehme allerdings nur 4 Tropfen am Tag und kann auch nicht behaupten, daß ich irgendeine spezielle Wirkung feststelle.
 
Ich fand die Info auch spannend und überzeugend.

Hier noch etwas zu den Dosierungen:


4 Tropfen würde man dann eher vorbeugend ansehen? Bei bestehenden Problemen scheint vielleicht nur eine höhere Dosierung wirkungsvoll. So ein vorher-nachher Effekt wäre interessant.

In den Kommentaren schreiben einige Anwender von positiven Ergebnissen. Allerdings scheinen sie auch höhere Dosierungen verwendet haben, was aber natürlich das Fläschchen schneller leert. Da ist der Preis dann schon happig.
 
Siehe ein Stück weiter oben ;)
Letztlich bin ich allerdings zu dem Schluss gekommen, dass ich die "Mono"-Produkte Tocomin oder DMT3 bei Tricutis kaufe und diese sowohl für die Nahrungsergänzung als auch für die Herstellung von Hautölen (mit Aprikosenkern- oder Mandelöl als Basis) nutze. So bin ich flexibel und habe nichts überflüssiges drin.

Ich bin damit nach wie vor zufrieden. Da ich Vitamin E auch in den Sunday-Tropfen mit allen fettlöslichen Vitaminen drin habe, nehme ich nur 2 Tropfen ein. Dafür aber jeden Tag noch das Hautöl für's Gesicht.
 
Vielleicht kann dieser alte Beitrag von Toco oben etwas weiterhelfen:
 
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