Themenstarter
- Beitritt
- 24.02.18
- Beiträge
- 182
Liebe Symptome-Forianer,
ich habe seit geraumer Zeit ein doch sehr unangenehmes Problem und versuche nun mal wieder Rat bei euch einzuholen, da der Arzt mit seiner Schulmedizin am Ende zu sein scheint.
Zur krankheitsbedingten Vorgeschichte:
Seit gefühlt eh und je habe ich immer wieder mit Entzündungen des Gehörganges zu kämpfen.
Diese werden entweder durch Bakterien oder Pilze verursacht - oder ganz ohne Keim aufgrund einer massiven Reizung.
Vor ein paar Jahren konnte mir bei einer Infektion schon erfolgreich hier im CDL-/CDS-Thread geholfen werden.
Die aktuelle Situation ist aber jetzt eine andere:
Ich bin beruflich extrem viel unterwegs und muss mehr oder weniger die ganze Welt bereisen.
Das bedeutet, dass ich mehrere Wochen, teilweise Monate, nicht zuhause bin.
Wie oft hat mich schon aus den unerklärlichsten Gründen im Ausland eine Gehöhrgangsentzündung heimgesucht und wie oft saß ich deswegen schon bei den verschiedensten HNO-Ärzten.
Durch die ganze Antibiotika und dem Cortison (meistens als Tropfen oder Salben) sind meine Gehörgänge über die Jahre super empfindlich geworden (Stichwort: Pergamenthaut, was auch jedes mal vom HNO-Arzt festgestellt wird).
Letztes Jahr hat es mich im Ausland mal wieder erwischt gehabt und den dortigen HNO-Arzt habe ich dieses Mal gebeten, auf Antibiotika und Cortison zu verzichten.
Trotz Bedenken ist er meiner Bitte nachgekommen und hat mir eine flüssige Mixtur aus
Diese Art von Tropfen scheint es auch in Europa unter dem Namen NORMISON zu geben.
Am Ende waren es ca. 6 Wochen Therapie - die Entzündung war weg und kein Erreger nachweisbar - aber meine Ohren haben heftigst genässt und wurden ziemlich schnell fettig.
Mein hiesiger HNO-Arzt hat dann ein nässendes Ekzem festgestellt.
Ursache scheint hier wohl die lange und intensive Nutzung der NORMISON-artigen Tropfen zu sein, welche die Haut extrem ausgetrocknet haben sollen.
Zu erst wurde mir nur Bepanthen verschrieben ...
Da das natürlich nicht besser geworden ist, wurde ein Abstrich auf Pilze gemacht - negativ.
Dennoch hat er mir eine Salbe aus Antimykotikum und Cortison verschreiben.
Das Nässen ist etwas besser geworden, aber nicht weg.
Die Ohren fetten nach wie vor ziemlich stark.
Mein HNO-Arzt will mir aufgrund der Pergamenthaut kein Cortison mehr geben und ist somit laut Aussage am Ende mit der Schulmedizin, da gegen das Ekzem eben nur Cortison helfen soll.
Das mit den nässenden und fettenden Ohren ist wirklich unangenehm.
Wenn ich morgens aufwache, fühlt es sich in den Ohren an, als ob ich gerade geduscht hätte.
In Meetings bin ich schon angesprochen worden, ob ich vom Schwimmen komme und mir nicht richtig die Ohren getrocknet habe.
Gehörschutzstöpsel rutschen mir bei Konzerten nach einer gewissen Zeit aus den Ohren, die Stöpsel sind dann auch fettig und an der Spitze nass.
Da aus der Schulmedizin - außer Cortison - nichts mehr zu helfen scheint, ist jetzt guter Rat teuer.
Falls jemand mit ähnlichen Problemen kämpft oder gekämpft hat oder generelle eine Idee hat, bin ich für jeden Rat dankbar.
ich habe seit geraumer Zeit ein doch sehr unangenehmes Problem und versuche nun mal wieder Rat bei euch einzuholen, da der Arzt mit seiner Schulmedizin am Ende zu sein scheint.
Zur krankheitsbedingten Vorgeschichte:
Seit gefühlt eh und je habe ich immer wieder mit Entzündungen des Gehörganges zu kämpfen.
Diese werden entweder durch Bakterien oder Pilze verursacht - oder ganz ohne Keim aufgrund einer massiven Reizung.
Vor ein paar Jahren konnte mir bei einer Infektion schon erfolgreich hier im CDL-/CDS-Thread geholfen werden.
Die aktuelle Situation ist aber jetzt eine andere:
Ich bin beruflich extrem viel unterwegs und muss mehr oder weniger die ganze Welt bereisen.
Das bedeutet, dass ich mehrere Wochen, teilweise Monate, nicht zuhause bin.
Wie oft hat mich schon aus den unerklärlichsten Gründen im Ausland eine Gehöhrgangsentzündung heimgesucht und wie oft saß ich deswegen schon bei den verschiedensten HNO-Ärzten.
Durch die ganze Antibiotika und dem Cortison (meistens als Tropfen oder Salben) sind meine Gehörgänge über die Jahre super empfindlich geworden (Stichwort: Pergamenthaut, was auch jedes mal vom HNO-Arzt festgestellt wird).
Letztes Jahr hat es mich im Ausland mal wieder erwischt gehabt und den dortigen HNO-Arzt habe ich dieses Mal gebeten, auf Antibiotika und Cortison zu verzichten.
Trotz Bedenken ist er meiner Bitte nachgekommen und hat mir eine flüssige Mixtur aus
- Alkohol
- Essigsäure
- Dexpanthenol
Diese Art von Tropfen scheint es auch in Europa unter dem Namen NORMISON zu geben.
Am Ende waren es ca. 6 Wochen Therapie - die Entzündung war weg und kein Erreger nachweisbar - aber meine Ohren haben heftigst genässt und wurden ziemlich schnell fettig.
Mein hiesiger HNO-Arzt hat dann ein nässendes Ekzem festgestellt.
Ursache scheint hier wohl die lange und intensive Nutzung der NORMISON-artigen Tropfen zu sein, welche die Haut extrem ausgetrocknet haben sollen.
Zu erst wurde mir nur Bepanthen verschrieben ...
Da das natürlich nicht besser geworden ist, wurde ein Abstrich auf Pilze gemacht - negativ.
Dennoch hat er mir eine Salbe aus Antimykotikum und Cortison verschreiben.
Das Nässen ist etwas besser geworden, aber nicht weg.
Die Ohren fetten nach wie vor ziemlich stark.
Mein HNO-Arzt will mir aufgrund der Pergamenthaut kein Cortison mehr geben und ist somit laut Aussage am Ende mit der Schulmedizin, da gegen das Ekzem eben nur Cortison helfen soll.
Das mit den nässenden und fettenden Ohren ist wirklich unangenehm.
Wenn ich morgens aufwache, fühlt es sich in den Ohren an, als ob ich gerade geduscht hätte.
In Meetings bin ich schon angesprochen worden, ob ich vom Schwimmen komme und mir nicht richtig die Ohren getrocknet habe.
Gehörschutzstöpsel rutschen mir bei Konzerten nach einer gewissen Zeit aus den Ohren, die Stöpsel sind dann auch fettig und an der Spitze nass.
Da aus der Schulmedizin - außer Cortison - nichts mehr zu helfen scheint, ist jetzt guter Rat teuer.
Falls jemand mit ähnlichen Problemen kämpft oder gekämpft hat oder generelle eine Idee hat, bin ich für jeden Rat dankbar.