Themenstarter
- Beitritt
- 16.03.12
- Beiträge
- 365
Hallo,
bevor ich mich an einen Arzt wende, möchte ich erstmal hier nachfragen und zwar geht es darum, dass meine Mutter (so gut wie) JEDEN Monat ab dem 12. bis ungefähr zum 16. (+/-, aber so in dem Zeitraum spielt es sich immer ab) starke Nackenschmerzen in Verbindung mit Kopfschmerzen und Übelkeit bekommt.
Sie hat eine SD-Unterfunktion (dachte wegen ihrer Symptome erst lange, es wäre eine ÜF) und nimmt auch ein Medikament dagegen, das laut ihrem Hausarzt angeblich auch gut eingestellt ist (Werte seien wohl alle iO), aber ihre ganze Symptomatik entspricht der einer Überfunktion:
- starkes Herzklopfen
- hoher Blutdruck (nicht stark erhöht, aber er könnte ruhig niedriger sein)
- vermehrtes Schwitzen (sie schwitzt unheimlich schnell und generell ist ihr immer sehr warm, selbst wenn ich z.B friere)
- Schlafstörungen (sie hat oft Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen, schläft generell recht unruhig)
- Rastlosigkeit
- Nervosität und Reizbarkeit
- Gewichtsverlust trotz gesunden Appetits
- Durchfall und Verdauungstörungen
- Konzentrationsschwierigkeiten
Die dick markierten Punkte sind besonders stark ausgeprägt (alle anderen treffen aber auch zu), so dass ich mich schon länger frage, ob sie medikamentös eventuell falsch eingestellt ist, denn normal ist das doch nicht, oder?
Dass die Beschwerden hinsichtlich ihres Nackens usw. auch immer in diesem Zeitrahmen auftreten, klingt für mich als Laien irgendwie so, als seien eventuell Hormone beteiligt, aber der Hausarzt hatte mal ein kleines Blutbild gemacht und meinte, da sei alles ok.
Ich hatte dazu vor einiger Zeit schonmal einen Thread eröffnet, um nicht alles zu kopieren (zu viel), verlinke ich ihn an dieser Stelle einfach mal:
https://www.symptome.ch/threads/nackenschmerzen-psychosomatisch.101000/
Ich weiß auch nicht, was ich mir von diesem Thema erhoffe, vielleicht erkennt ja jemand etwas wieder und kann einen Tipp oder Idee beisteuern.
Liebe Grüße
bevor ich mich an einen Arzt wende, möchte ich erstmal hier nachfragen und zwar geht es darum, dass meine Mutter (so gut wie) JEDEN Monat ab dem 12. bis ungefähr zum 16. (+/-, aber so in dem Zeitraum spielt es sich immer ab) starke Nackenschmerzen in Verbindung mit Kopfschmerzen und Übelkeit bekommt.
Sie hat eine SD-Unterfunktion (dachte wegen ihrer Symptome erst lange, es wäre eine ÜF) und nimmt auch ein Medikament dagegen, das laut ihrem Hausarzt angeblich auch gut eingestellt ist (Werte seien wohl alle iO), aber ihre ganze Symptomatik entspricht der einer Überfunktion:
- starkes Herzklopfen
- hoher Blutdruck (nicht stark erhöht, aber er könnte ruhig niedriger sein)
- vermehrtes Schwitzen (sie schwitzt unheimlich schnell und generell ist ihr immer sehr warm, selbst wenn ich z.B friere)
- Schlafstörungen (sie hat oft Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen, schläft generell recht unruhig)
- Rastlosigkeit
- Nervosität und Reizbarkeit
- Gewichtsverlust trotz gesunden Appetits
- Durchfall und Verdauungstörungen
- Konzentrationsschwierigkeiten
Die dick markierten Punkte sind besonders stark ausgeprägt (alle anderen treffen aber auch zu), so dass ich mich schon länger frage, ob sie medikamentös eventuell falsch eingestellt ist, denn normal ist das doch nicht, oder?
Dass die Beschwerden hinsichtlich ihres Nackens usw. auch immer in diesem Zeitrahmen auftreten, klingt für mich als Laien irgendwie so, als seien eventuell Hormone beteiligt, aber der Hausarzt hatte mal ein kleines Blutbild gemacht und meinte, da sei alles ok.
Ich hatte dazu vor einiger Zeit schonmal einen Thread eröffnet, um nicht alles zu kopieren (zu viel), verlinke ich ihn an dieser Stelle einfach mal:
https://www.symptome.ch/threads/nackenschmerzen-psychosomatisch.101000/
Ich weiß auch nicht, was ich mir von diesem Thema erhoffe, vielleicht erkennt ja jemand etwas wieder und kann einen Tipp oder Idee beisteuern.
Liebe Grüße
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