Themenstarter
- Beitritt
- 15.05.08
- Beiträge
- 227
Hallo Ihr Lieben,
vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen- ich habe eigentlich CFS und mache dagegen eine Schwemetallausleitung und werde gegen den Borna-Virus behandelt. Das läuft alles so vor sich- richtig gut gehts mir nicht aber schon erheblich besser als früher.
Vor einem halben Jahr habe ich mich mit Retinol- Kapseln selbst vergiftet (eine Meisterleistung, ich weiß) und da ging es mir so furchtbar schlecht, dass ich jegliche retinolhaltigen und damit auch eiweißhaltigen Lebensmittel weggelassen habe. Da ich eine Histaminintoleranz habe und zum damaligen Zeitpunkt auch eine Laktoseintoleranz hatte, konnte ich auch nicht auf Hülsenfrüchte, Molkeprotein etc. zurückgreifen, so dass ich mir einen ordentlichen Eiweissmangel eingefangen habe. Dieser machte sich durch Schwindel, Schwäche und geistige Verwirrung bemerkbar, war also wohl recht stark, so dass ich auch schon eine Anämie hatte. Bekam dann auch prompt einen schweren Infekt, der mich immer noch begleitet.
Nun esse ich seit über 3 Monaten wieder stark eiweißhaltig und die Anämie, die Verwirrung und der Schwindel sind schon längst verschwunden, nur hartnäckig bleiben eine eigenartige Muskelschwäche/- ziehen und Haarausfall.
Dabei bewegt sich seit ca. 4 Wochen gar nix.
Jetzt frag ich mich, ob da wirklich noch der Eiweißmangel dahintersteckt oder nicht doch was ganz anderes? Das einzige, was mir eingefallen ist, ist die Schilddrüse, die wird gerade untersucht.
Fällt Euch vielleicht was dazu ein?
Ganz lieben Gruß!
vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen- ich habe eigentlich CFS und mache dagegen eine Schwemetallausleitung und werde gegen den Borna-Virus behandelt. Das läuft alles so vor sich- richtig gut gehts mir nicht aber schon erheblich besser als früher.
Vor einem halben Jahr habe ich mich mit Retinol- Kapseln selbst vergiftet (eine Meisterleistung, ich weiß) und da ging es mir so furchtbar schlecht, dass ich jegliche retinolhaltigen und damit auch eiweißhaltigen Lebensmittel weggelassen habe. Da ich eine Histaminintoleranz habe und zum damaligen Zeitpunkt auch eine Laktoseintoleranz hatte, konnte ich auch nicht auf Hülsenfrüchte, Molkeprotein etc. zurückgreifen, so dass ich mir einen ordentlichen Eiweissmangel eingefangen habe. Dieser machte sich durch Schwindel, Schwäche und geistige Verwirrung bemerkbar, war also wohl recht stark, so dass ich auch schon eine Anämie hatte. Bekam dann auch prompt einen schweren Infekt, der mich immer noch begleitet.
Nun esse ich seit über 3 Monaten wieder stark eiweißhaltig und die Anämie, die Verwirrung und der Schwindel sind schon längst verschwunden, nur hartnäckig bleiben eine eigenartige Muskelschwäche/- ziehen und Haarausfall.
Dabei bewegt sich seit ca. 4 Wochen gar nix.
Jetzt frag ich mich, ob da wirklich noch der Eiweißmangel dahintersteckt oder nicht doch was ganz anderes? Das einzige, was mir eingefallen ist, ist die Schilddrüse, die wird gerade untersucht.
Fällt Euch vielleicht was dazu ein?
Ganz lieben Gruß!