Themenstarter
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Es gibt schon lange die "Musiktherapie", bei der mit aktiver und auch passiver Musik therapiert wird. Oft sind die entsprechenden Klienten Behinderte, die dann sehr gut auf Musik ansprechen.
Teilweise weiß man gar nicht, warum Musik so gut wirkt. Tatsache ist, daß sie wirkt.
Am Institut für Musikpädagogische Forschung IfMpF Hannover: Startseite versucht man, die Wirkung von Musik zu erforschen. Musik wirkt ja nicht nur bei Kranken sondern auch bei Gesunden. Und sie ist deshalb sicher auch ohne Forschung ein wichtiges Instrument zum Wohlbefinden und zur Beeinflussung des Menschen allgemein.
Hier geht es um die Verbindung von neurobiologischer Forschung und physiologischem Wissen im Zusammenhang mit Musik. Ich finde, das ist ein sehr spannender Forschungsbereich!
Gruss,
Uta
Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie : ArbeitsfelderMusiktherapie ist der gezielte Einsatz von Musik im Rahmen der therapeutischen Beziehung zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit.
Musiktherapeutische Methoden folgen gleichberechtigt tiefenpsychologischen, verhaltenstherapeutisch-lerntheoretischen, systemischen, anthroposophischen und ganzheitlich-humanistischen Ansätzen.....
Teilweise weiß man gar nicht, warum Musik so gut wirkt. Tatsache ist, daß sie wirkt.
Am Institut für Musikpädagogische Forschung IfMpF Hannover: Startseite versucht man, die Wirkung von Musik zu erforschen. Musik wirkt ja nicht nur bei Kranken sondern auch bei Gesunden. Und sie ist deshalb sicher auch ohne Forschung ein wichtiges Instrument zum Wohlbefinden und zur Beeinflussung des Menschen allgemein.
https://www.univadis.de/medical_and...t=1&sbid=010ae2514f55b527be6842dc1ae05871&p=1Professor Altenmüller:
Im Mittelpunkt unserer Forschung an Gesunden liegt zurzeit die Frage, auf welchen neurobiologischen Ursprüngen die starken Musikwirkungen beruhen und wie die sensomotorische Präzision von Berufsmusikern sich auch in verbesserter Klangqualität niederschlägt. Wir versuchen diesen Fragen mit EEG-Methoden und mit der funktionellen Kernspintomographie sowie mit Bewegungs- und Klanganalysen auf den Grund zu gehen. Paradigmatisch steht hierfür unter anderem unsere Perfomance mit Armin Fuchs, der als Interpret 28 Stunden die Vexationen spielte.
Hier geht es um die Verbindung von neurobiologischer Forschung und physiologischem Wissen im Zusammenhang mit Musik. Ich finde, das ist ein sehr spannender Forschungsbereich!
Gruss,
Uta