Prima, ja!
(Wo hast Du die zerstoßene Löwenzahnwurzel her? Ich buddel so oft es geht welche aus und ess sie direkt, aber das ist mühsam...)
Nein die frisch zu essen funktioniert nicht, das muss exakt nach dem Original Rezeptur bereitet werden.
Hier habe ich eine Übersezung und nur gerigfugig die Pulverisierung verändert denn sein Original vorschlag es mit einem Hammer in einer Alten Pfanne zu zertrummern gestaltet sich als sehr schwierig es fliegt einem um die Ohren und der Lärm ist tödlich:
Um das Pulver aus der Wurzel zu gewinnen, sollte man diese Anleitung genau befolgen. Wird auch nur ein Schritt verändert, funktioniert es nicht mehr. Man gräbt eine Handvoll Löwenzahnwurzeln aus - zu welcher Jahreszeit spielt keine Rolle. Die Blätter werden kurz unter dem Blattansatz abgeschnitten. Die Wurzeln dürfen nicht gewaschen werden! Sie werden dann bei ca. 38°C getrocknet.
Ich verwende dafür einen Brutschrank ohne Wasser.
Optimal wäre sie Sonne!!! (Anmerkung von mir)
Sie können auch eine Wärmelampe verwenden, wenn durch den richtigen Abstand der Leuchte eine Temperatur von 38°C erreicht werden kann. Auch die Sonne oder ein Dachboden können zum Trocknen dienen. Im Inkubator dauert es fünf bis sechs Tage, die Dauer einer Wärmelampe habe ich noch nicht ausprobiert. Die Wurzeln sind fertig zerbröseln zur Pulverisieren, wenn sie beim Durchbrechen hörbar knacken.
Zum Pulverisieren verwendet man etweder in einen alten Mörser,(Messing) ,
Oder wenn Mann keinen hat dann einen Leinen/Baumwolle Sack-chen oder Tuch reingeben, (immer Ein Stück) auf eine Harte Unterlage (Holz Brett) stellen und mit einem Hammer zerbröseln / pulverisieren!!!!Der Pulver bleibt soin dem Tuch /Sack, vorsichtig in ein lichgeschütztes Glas rein. tun,(Anmerkung von mir)
Auf keinen Fall sollte eine elektrische Mühle verwendet werden, das Pulver wirkt dann nicht. Zu viele Inhaltsstoffe gehen dann als Staub verloren.
Befolgen Sie diese Anleitung genau, sonst können Sie das Ganze gleich bleiben lassen.
Nun nimmt man täglich einen guten halben Teelöffel des Pulvers und mischt ihn mit Wasser, Orangensaft oder anderen Getränken, nicht jedoch mit Alkoholika, kohlensäurehaltigen oder heißen Getränken. Die Mischung sollte gleich ausgetrunken und nicht lange stehen gelassen werden.
Das Pulver muss trocken aufbewahrt werden. Nach drei bis vier Tagen der Einnahme wird man sich gut fühlen, mehr passiert vorerst nicht. Dies liegt daran, dass sich Blut bildet. Ist das Blut in Ordnung, fühlt sich der Mensch gut. Meist wird in einem Zeitraum von drei Tagen bis zu drei Wochen das Immunsystem so weit aufgebaut, dass es die Krebszellen wieder kontrollieren kann und den Krebs am Ausbreiten hindert.
Das Pulver wirkt in den meisten Fällen. Die Wirkung selbst spürt man körperlich nicht. Man fühlt sich nur jede Woche etwas besser. Nach drei Wochen werden die Rückenschmerzen im Wesentlichen verschwunden sein, und wer dort solche Schmerzen hatte wie ich, weiß dann, dass es funktioniert. Bei Knochenkrebs in der Wirbelsäule wird es ungefähr drei Monate dauern, bis die Wirkung einsetzt.
Löwenzahnwurzel ist kein Sofort-Heilmittel. Der Zustand des Körpers hat sich nicht über Nacht so verschlechtert, und so dauert es auch eine Weile, bis er geheilt ist. Je eher man beginnt, desto schneller kann der Krebs besiegt werden. Junge Menschen gesunden schneller als alte, helfen wird das Pulver aber unabhängig vom Alter. Ich bin 8o und nehme das Pulver seit mehr als drei Jahren. Bisher ist der Krebs nicht zurück gekommen, und ich spüre auch keine Nebenwirkungen. Hat mein Körper vorerst genug, zeigt er mir das durch Sodbrennen an. Dann reduziere ich die Dosis etwas. Einige Menschen bekommen Magenschmerzen, wenn sie weniger benötigen. Das heißt auch, dass der Krebs nun kontrolliert werden kann und man weniger braucht. Vermutlich wird man auch feststellen, dass man sich nicht erkältet, wenn man die ganze Dosis einnimmt.
Original form George Cairns USA