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- 29.09.12
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Hallo margie
Dann wünsche ich dir viel Erfolg wegen dem Gewicht, aber bitte nicht übertreiben mit dem weniger Essen. Es klappt bestimmt auch langsam und mit einer gemäßigten Gewichtsreduktion. Habe mal wo gelesen dass Leute mit Leberkrankheiten nicht zu schnell abnehmen sollten.
Wie lange eine Zinkeinnahme bei mir zurückliegt weiß ich nicht mehr auswendig, habe aber nie mehr als 10-15 mg täglich eingenommen und das ist wohl wirklich nicht so ausschlaggebend. Kurze Zeit vor der Eiseneinnahme kann ich mich nicht dran erinnern, es eine Weile genommen zu haben.
Allerdings kann eine Eisentherapie auch Zink verdrängen, genauso wie umgekehrt auch.
Oder es ist eine von den anderen Hypothesen, warum ich so auf das Eisenpräparat reagiert habe, eventuell kann ich Eisen auch nicht so gut speichern und habe Schwierigkeiten das freie Eisen in Ferritin umzubauen. Eine mildere Eisenvergiftung ( es gibt ja auch akute bedrohliche Formen bei starker Überdosierung) soll ja ähnliche Symptome wie eine Hämochromatose machen können, nur dass das Ferritin normal bleibt oder nicht so stark ansteigt, aber das Serumeisen dafür hoch ist.
Ich werde jetzt auf jeden Fall keine Eisenpräparate mehr einnehmen, sondern einfach hin und wieder etwas Fleisch essen (nicht zuviel), vor allem auch drauf schauen dass ich es über pflanzliche Quellen aufnehmen kann und auch auf Vitamin C achten.
alkalische Phosphatase: Könnte auf einen MW hindeuten, aber vielleicht auch auf eine milde adulte Form der Hypophosphatasie, vor allem weil ich auch Zahnbildungsdefekte der erwachsenen Zähne hatte und meine rechte Hand milde Knochenbiegungen der Finger aufweist,die allerdings schon seit der Kindheit da waren und so eigentlich keine Probleme machten.
Natürlich kann das aber auch wieder durch Umweltgifte mitbedingt sein, wie ich ja schon geschrieben habe.
Mit einem Coeruloplasmin von 19 bin ich jedoch (falls MW) sicherlich ein ziemlich milder Fall bzw ich denke ja sowieso eher dass ich "nur" Genträger bin.
Gibt wohl welche Genträger mit gewissen Problemen durch ua. äußere Einflüsse, Lebensstil, andere Gene etc... genauso wie es auch welche geben wird die gar keine Probleme haben.
Im Moment esse ich viele Haselnüssen, Cashews, trinke Kakao, um mal zu sehen ob es mir mit Kupfer nicht vielleicht sogar besser geht (sollte ich doch eher das gegenteilige Probleme haben)
Bis jetzt merke ich noch keine Verbesserungen oder Verschlechterungen, Zustand ist wie die letzten Monate unverändert, aber es sind ja auch erst ein paar Tage...
@Fisher2010
Wie gehts dir so mit der Ernährung?
lg catlady
Dann wünsche ich dir viel Erfolg wegen dem Gewicht, aber bitte nicht übertreiben mit dem weniger Essen. Es klappt bestimmt auch langsam und mit einer gemäßigten Gewichtsreduktion. Habe mal wo gelesen dass Leute mit Leberkrankheiten nicht zu schnell abnehmen sollten.
Wie lange eine Zinkeinnahme bei mir zurückliegt weiß ich nicht mehr auswendig, habe aber nie mehr als 10-15 mg täglich eingenommen und das ist wohl wirklich nicht so ausschlaggebend. Kurze Zeit vor der Eiseneinnahme kann ich mich nicht dran erinnern, es eine Weile genommen zu haben.
Allerdings kann eine Eisentherapie auch Zink verdrängen, genauso wie umgekehrt auch.
Oder es ist eine von den anderen Hypothesen, warum ich so auf das Eisenpräparat reagiert habe, eventuell kann ich Eisen auch nicht so gut speichern und habe Schwierigkeiten das freie Eisen in Ferritin umzubauen. Eine mildere Eisenvergiftung ( es gibt ja auch akute bedrohliche Formen bei starker Überdosierung) soll ja ähnliche Symptome wie eine Hämochromatose machen können, nur dass das Ferritin normal bleibt oder nicht so stark ansteigt, aber das Serumeisen dafür hoch ist.
Ich werde jetzt auf jeden Fall keine Eisenpräparate mehr einnehmen, sondern einfach hin und wieder etwas Fleisch essen (nicht zuviel), vor allem auch drauf schauen dass ich es über pflanzliche Quellen aufnehmen kann und auch auf Vitamin C achten.
alkalische Phosphatase: Könnte auf einen MW hindeuten, aber vielleicht auch auf eine milde adulte Form der Hypophosphatasie, vor allem weil ich auch Zahnbildungsdefekte der erwachsenen Zähne hatte und meine rechte Hand milde Knochenbiegungen der Finger aufweist,die allerdings schon seit der Kindheit da waren und so eigentlich keine Probleme machten.
Natürlich kann das aber auch wieder durch Umweltgifte mitbedingt sein, wie ich ja schon geschrieben habe.
Mit einem Coeruloplasmin von 19 bin ich jedoch (falls MW) sicherlich ein ziemlich milder Fall bzw ich denke ja sowieso eher dass ich "nur" Genträger bin.
Gibt wohl welche Genträger mit gewissen Problemen durch ua. äußere Einflüsse, Lebensstil, andere Gene etc... genauso wie es auch welche geben wird die gar keine Probleme haben.
Im Moment esse ich viele Haselnüssen, Cashews, trinke Kakao, um mal zu sehen ob es mir mit Kupfer nicht vielleicht sogar besser geht (sollte ich doch eher das gegenteilige Probleme haben)
Bis jetzt merke ich noch keine Verbesserungen oder Verschlechterungen, Zustand ist wie die letzten Monate unverändert, aber es sind ja auch erst ein paar Tage...
@Fisher2010
Wie gehts dir so mit der Ernährung?
lg catlady