Diagnose scheint nicht zu passen
Hallo,
MMS ist nicht für jedermann/jederfrau, aber ich möchte Jim Humble zitieren: Für ca. für ca. 95% der Krankheiten und Anwender.
Erfahrung habe ich, und nicht nur ich, sondern auch meine Familie, Bekannten und Verwandten haben gute Erfahrungen durch Heilung mit MMS gemacht.
Ich gebe auch nichts weiter als Empfehlungen weiter. Was anderes will und kann ich auch nicht weitergeben.
Zu MMS:
Zuerst war ich genauso skeptisch wie jeder andere auch, der von einem "Mittel" hört, das so gut wie alles heilen soll und das auch noch ohne NW.
Daher wendete ich es zuerst vorsichtig bei meinen Tieren an. Den Mut hatte ich, weil mir ein kompletter Wurf von 11 Welpen an einer Viruserkrankung eingegangen ist und außer eine hohe Klinik-Rechnung, viele Tränen, Ängste, schlaflose Nächte und viele kleine Gräber im Garten nichts weiter herumkam.
Sowas wollte ich nie wieder! Wenn man an einem solchen Punkt angekommen ist, nimmt man alles an, was irgendwie Hoffnung, Heilung und Vermeidung dieses Elends verspricht!
Nachdem ich das Buch von Jim Humble "Der Durchbruch" regelrecht inhalierte und mir das Wirkungsprinzip einleuchtete, wendeten wir es auch bei uns an.
Folgende Erkrankungen lagen ivor:
Tiere: Parvovirose, Corona-Virus, bakterielle Augenentzündung (Gerstenkorn), Artritis.
Bei uns und in der Familie lagen vor: Herpes, Mangelentzündung, Grippe, Leberfleck entfernt, Kopfschuppen, Gelenkschmerzen im Daumen, Rheuma, Hämorrhiden, Borreliose, Zahnprobleme, Hautpilz.
MMS reagierte also sehr positiv auf alle Erkrankungen, die hier bakterieller, viraler Art waren und auf die Pilze und Protozoen.
MMS hat uns nichts versprochen, sondern geheilt.
Natürlich geht es einem bei der Behandlung mit MMS nicht gut (derartiges kennt man auch vom Entgiften und anderen wirkungsvollen Maßnahmen).
Wenn man nichts merkt passiert auch nichts. Wenn es arbeitet heilt es, wenn es heilt, arbeitet es.
MMS entgiftet übrigends auch.
Wem es wirklich schlecht geht und wer ernsthaft Heilung möchte der versteht und akzeptiert dieses Prinzip gerne.
Unverständlich für mich ist, dass viele Leute es als unangenehm empfinden, wenn sie merken, dass ein Mittel hilft und arbeitet, aber unangenehm ist, es darauf hin absetzen, aber wiederum sich bedingungslos chemische Medikamente einwerfen und die NW akzeptieren.
Wer so handelt, dem geht es noch nicht schlecht genug.
Natürlich kannte ich auch jahrelang nichts anderes.
Probem ---> Arzt ---> Medikament ----> Problem weg (überdeckt) - für einene gewisse Zeit allerdings nur).
Dass durch diese Art der Behandlung nur meine Symptome behandelt wurden, aber nicht meine Krankheit, also die Ursache selbst, habe ich erst viel später mitbekommen.
Viele Heikpraktiker bedauern das späte Erwachen der Patienten, die durch die Geldkammern der Pharmaindustrie, Krankenkassen, Ärzte getrieben und dann letztendlich zum Sterben nach Hause geschickt werden.
Erst dann nämlich, wenn sie die Schulmedizin "zum Sterben" nach Hause schickt, suchen sie panisch nach Alternativen, weil sie auf keinen Fall sterben wollen.
Dann sollen Heilpraktiker mit Alternativen Wunder vollbringen. Bleibt der Erfolg aus, wird die Alternativmedizin als Hexerei und die Heilpraktiker als Scharlatane verrrufen. Sie übersehen dabei allerdings dass die Heiltherapien nur wirken und die Überlebendschancen steigen, wenn sie sofort angwendet worden wären. Chemotherapie ist nur eine Medikamenten-Kur, eine Einnahme von chemischen Tabletten, die den Körper vergiftet.
Angelo
Wenn der Patient stirbt, hat er sich selber durch die freiwillige Einnahme von Medikamenten vergiftet, das ist keine Auswirkung der eigenlichen Erkrankung. Der Patient ist durch die Medikamente gestorben.
Jährlich sterben ca. 250.000 Menschen an der Einnahme von Tabletten und nicht an der Erkrankung selbst, durch zugelassene Medikamente die zum Tod führen.
18.08.10 Pharma schlägt zurück | Jim Humble MMS
Man kann ganz sicher davon ausgehen, dass man "abgeschrieben" ist, wenn einem die Schulmedizin "zum Sterben" nach Hause schickt.
Ich selber habe den Anblick einer solchen Person ansehen müssen, für MMS war es lange zu spät. Er war ein Krebspatient, von der Medizin durch die Geldkammern gejagt, ausgesaugt und ausgelutscht, man hat aus ihm soviel Profit geschlagen wie es geht, mit OP, Bestrahlung, Chemo, nicht mal das Rentenalter durfte er erreichen.
Es sind nicht alle Ärzte so. Es gibt auch welche, die nach ihrem Studium merken, was ihnen da eigentlich während ihrer Studienzeit tatsächlich gelehrt wurde und jeglicher "Anweisungen" zum Trotz tatsächlich Patienten helfen.
Mein uneingechränktes Vertrauen in die Schulmedizin wurde mir von der Pieke auf eingetrichtert und ich kam nicht auf die Idee, dass ich als Patient nur als Goldesel fungiere.
Und ich bin mir sicher, viele andere merken es auch nicht.
Wie der Slogan dieses Forum bereits aussagekräftig lautet: "Ende der Symptonbekämpfung" und das ist möglich mit MMS.
Ich empfehle jedoch jedem dringendst, vor der Behandlung mit MMS die Literatur zu lesen. Man muss MMS verstehen, bevor man es benutzt.
Ohne das nötige Wissen um MMS rate ich von der Anwendung ab. MMS ist weder ein Placebo noch Symptombelustiger, sondern ein wirksames Heilmittel.
Mein 5-Stufen-Plan zur Gesunderhaltung:
1. Reinigung mit MMS
2. Vitamin und Mineralien Speicher aufladen
3. Schutz vor Übersäuerung
4. Aktiv bleiben mit Bewegung
5. Kontrolle und Berechnungen der Index Werte
Ich möchte hier keine Überredungs- oder Überzeugungsarbeit leisten, im Gegenteil, je mehr Menschen von MMS wissen und je mehr Menschen sich damit günstig und zuverlässig heilen und überleben, um so schneller wird man MMS verbieten.
Es ist eigentlich ziemlich unklug das alles hier zu schreiben...