Themenstarter
- Beitritt
- 11.05.08
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Mir wird übel in öffentlichen Verkehrsmitteln, seit einigen Monaten.
Hallo zusammen.
Ich brauche unbedingt eure Hilfe, ich werde euch jetzt meine Geschichte erzählen.
Ich bin 23 Jahre und fahre jeden Tag tägöich mit dem öffentlichen Verkehr, vor allem mit dem Tram und Bus, da ich diese beiden Verkehrsmittel für den Arbeitsweg brauche. Um den 10.03.2008 stand ich wie jeden Morgen auf und fühlte mcih schon etwas unwohl. Ich stieg ins Tram und dann stieg ich in den Bus um. Im Bus bekam ich Brechreiz und somit stieg ich an der nächsten Station aus, musste mich jedoch nicht übergeben. Ich blieb bis am Wochenende zu Hause, da ich mich nicht wohl fühlte. Am 15.03.2008 besuchte ich eine Party und es ging mir wieder blendend an diesem Abend, es waren recht eng und auch fühlte man sich auch ein wenig eingeengt, aber sonst war alles oke. Ich konnte die öffentlichen Verkehrsmittel normal benutzen, das heisst mir wurde nicht übel. Am Montag nach der Party, wachte ich völlig verschnupft auf. Datumsmässig war es der 17.03.2008. Ich hatte mich an der Party erkältet und wurde noch eine Woche, von meinem Hausarzt krankgeschrieben. Was sich gegen Ende der Woche, als die Erkältung langsam wieder Abklang, mich immer wieder störte war die Ueblkeit und die Bauchschmerzen die ich hatte. Ich ging wieder zum Hausarzt und er war ratlos. Datumsmässig war es etwa 24.03.2008. Der Arzt war in diesem Moment ratlos und gab mir etwas gegen das Reizdarm Sympton und sagte es könnte mit der Psyche zusammenhängen. Psychisch war ich aber topfit. Die Bauchschmerzen und die Uebelkeit/Brechreiz gingen weiter und am 28.03.2008 hatte ich am Morgen so starke Schmerzen, dass ich es kam aushielt und es war mir den ganzen Tag übel. Die Bauchscmerzen klangen erst nach dem Stuhlgang ab. Am Abend kam der Hausarzt vorbei und ich fuhr mit dem Taxi ins Spital, es war mir nicht möglich mit dem Tram zu fahren, da mir schlecht wird im Tram.Ich blieb bis um 2 Uhr morgens auf dem Notfall des Spitals. Sie fanden nichts, ausser eine leichte Leberverfettung und liessen mich nach Hause und gaben mir Nexium 40mg mit. Und die Symptome wurden nicht besser. Ich hatte am frühen Morgen immer wieder Bauchschmerzen und mir war übel, aber ich habe seit dem Beginn der Symptome NIE erborchen. Was mir auch auffiel, dass mir im öffentlichen Verkehr schlecht wurde. Solange das Tram leer war ging es eingermassen, aber nachdem es sich füllte, fühlte ich mich unwohl, mir wurde schwindelig und übel und ich fühlte einen Druck auf dem Magen, als ob ich mich übergeben musste. Darum verliess ich das Tram. Sobald ich aus dem Tram draussen war, ging es mir sofort gut. Und dies wiederholte sich. Ich hatte Angst das Tram zu betreten, wenn ich abgelenkt bin, dann wird mir nicht so sehr übel, aber wenn ich mich mit diesem Thema im Tram beschäftige, dann wird es mir übel. Ich hatte auch eine Gatroskopie (Magenspieglung) dort fand man Helicobacbter pylori und der Arzt vermutete, meine Problem von diesen bakterien kommt und bekam Antibiotika. Die Magenschmerzen und der Breichreiz am Morgen sind behoben, jedoch wird mir immernoch übel im Tram, es ist die Angst das mir schlecht wird und ich mich übergebe und ich mich schämen muss und getraue mich nicht ins Tram zu steigen. Von meinem Hausarzt, wurde ichz um Psychiater geschickt umd dieses Problem zu behandeln udn mittlerweile ist es so schlimm, dass wenn das Tram kommt, mein Pulsschlag ansteigt, ich Herzrasen, Mundtrockenheit bekomme, mir übel wird und schwindlig, wenn das Tram vor mir steht und getraue mich nicht einzusteigen, sobald das Tram wegfährt klingen die Symptome wieder ab.
Ich habe jetzte am Donnerstag einen Termin, bei einer Psychotherapeutin, denn ich sollte dieses Problem schnellstmöglich beheben, denn im Sommer beginne ich meine Lehrstelle bei der SBB, es ist mein Traumberuf und ich möchte nicht wegen diesesm "problem" meine Lehre nicht beginnen könnnen.
Ich habe das Problem jetzt nu rim Tram bemerkt, wie es im Bus und Zug ist weiss ich nicht, ich möchte es nicht ausprobieren.
Was denkt ihr was könnte das sein? Einengungsangst, Angst vor anderen Menschen?
Wer hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht und hat Probleme mit dem öV?
Was für Behandlungsmethoden schlägt ihr mir vor?
Könnte das Angst/Panikattacken sein?
Ich danke schon im Voraus, für Hilfe und Antworten
Mit freundlichen Grüssen Thomas
Hallo zusammen.
Ich brauche unbedingt eure Hilfe, ich werde euch jetzt meine Geschichte erzählen.
Ich bin 23 Jahre und fahre jeden Tag tägöich mit dem öffentlichen Verkehr, vor allem mit dem Tram und Bus, da ich diese beiden Verkehrsmittel für den Arbeitsweg brauche. Um den 10.03.2008 stand ich wie jeden Morgen auf und fühlte mcih schon etwas unwohl. Ich stieg ins Tram und dann stieg ich in den Bus um. Im Bus bekam ich Brechreiz und somit stieg ich an der nächsten Station aus, musste mich jedoch nicht übergeben. Ich blieb bis am Wochenende zu Hause, da ich mich nicht wohl fühlte. Am 15.03.2008 besuchte ich eine Party und es ging mir wieder blendend an diesem Abend, es waren recht eng und auch fühlte man sich auch ein wenig eingeengt, aber sonst war alles oke. Ich konnte die öffentlichen Verkehrsmittel normal benutzen, das heisst mir wurde nicht übel. Am Montag nach der Party, wachte ich völlig verschnupft auf. Datumsmässig war es der 17.03.2008. Ich hatte mich an der Party erkältet und wurde noch eine Woche, von meinem Hausarzt krankgeschrieben. Was sich gegen Ende der Woche, als die Erkältung langsam wieder Abklang, mich immer wieder störte war die Ueblkeit und die Bauchschmerzen die ich hatte. Ich ging wieder zum Hausarzt und er war ratlos. Datumsmässig war es etwa 24.03.2008. Der Arzt war in diesem Moment ratlos und gab mir etwas gegen das Reizdarm Sympton und sagte es könnte mit der Psyche zusammenhängen. Psychisch war ich aber topfit. Die Bauchschmerzen und die Uebelkeit/Brechreiz gingen weiter und am 28.03.2008 hatte ich am Morgen so starke Schmerzen, dass ich es kam aushielt und es war mir den ganzen Tag übel. Die Bauchscmerzen klangen erst nach dem Stuhlgang ab. Am Abend kam der Hausarzt vorbei und ich fuhr mit dem Taxi ins Spital, es war mir nicht möglich mit dem Tram zu fahren, da mir schlecht wird im Tram.Ich blieb bis um 2 Uhr morgens auf dem Notfall des Spitals. Sie fanden nichts, ausser eine leichte Leberverfettung und liessen mich nach Hause und gaben mir Nexium 40mg mit. Und die Symptome wurden nicht besser. Ich hatte am frühen Morgen immer wieder Bauchschmerzen und mir war übel, aber ich habe seit dem Beginn der Symptome NIE erborchen. Was mir auch auffiel, dass mir im öffentlichen Verkehr schlecht wurde. Solange das Tram leer war ging es eingermassen, aber nachdem es sich füllte, fühlte ich mich unwohl, mir wurde schwindelig und übel und ich fühlte einen Druck auf dem Magen, als ob ich mich übergeben musste. Darum verliess ich das Tram. Sobald ich aus dem Tram draussen war, ging es mir sofort gut. Und dies wiederholte sich. Ich hatte Angst das Tram zu betreten, wenn ich abgelenkt bin, dann wird mir nicht so sehr übel, aber wenn ich mich mit diesem Thema im Tram beschäftige, dann wird es mir übel. Ich hatte auch eine Gatroskopie (Magenspieglung) dort fand man Helicobacbter pylori und der Arzt vermutete, meine Problem von diesen bakterien kommt und bekam Antibiotika. Die Magenschmerzen und der Breichreiz am Morgen sind behoben, jedoch wird mir immernoch übel im Tram, es ist die Angst das mir schlecht wird und ich mich übergebe und ich mich schämen muss und getraue mich nicht ins Tram zu steigen. Von meinem Hausarzt, wurde ichz um Psychiater geschickt umd dieses Problem zu behandeln udn mittlerweile ist es so schlimm, dass wenn das Tram kommt, mein Pulsschlag ansteigt, ich Herzrasen, Mundtrockenheit bekomme, mir übel wird und schwindlig, wenn das Tram vor mir steht und getraue mich nicht einzusteigen, sobald das Tram wegfährt klingen die Symptome wieder ab.
Ich habe jetzte am Donnerstag einen Termin, bei einer Psychotherapeutin, denn ich sollte dieses Problem schnellstmöglich beheben, denn im Sommer beginne ich meine Lehrstelle bei der SBB, es ist mein Traumberuf und ich möchte nicht wegen diesesm "problem" meine Lehre nicht beginnen könnnen.
Ich habe das Problem jetzt nu rim Tram bemerkt, wie es im Bus und Zug ist weiss ich nicht, ich möchte es nicht ausprobieren.
Was denkt ihr was könnte das sein? Einengungsangst, Angst vor anderen Menschen?
Wer hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht und hat Probleme mit dem öV?
Was für Behandlungsmethoden schlägt ihr mir vor?
Könnte das Angst/Panikattacken sein?
Ich danke schon im Voraus, für Hilfe und Antworten
Mit freundlichen Grüssen Thomas