Mineralwasser

Wuhu,
muss ja nicht...
Bitte nicht. Ich sehe nicht, wie man eine Diskussion über die "richtige" Höhe der Staatsverschuldung und der Staatsausgaben unideolologisch führen soll und was das noch mit Gesundheitsthemen zu tun hat.

Naja, wenn offensichtlich undemokratische Prozesse dazu führen, dass "staatliche" Einnahmen/Ausgaben oder gar Schulden letztlich nicht der Allgemeinheit (und das eben nicht einmal nur national) zugute kommen, sondern eher schaden - siehe nicht nur
Thema sauberes Wasser ...
Es ist unser Recht als Steuerzahler dies zu fordern

wo es um Bruchteile dieser Milliarden-"Spielereien" geht, sondern eben auch
https://www.steuerzahler.de/aktion-position/staatsverschuldung/staatsverschuldung/ schrieb:
Hauptgrund sind die Folgen der Pandemie

- wo tatsächlich mit Milliarden @ zB "Impfungen" ("Forschungs"-Förderung, Beschaffung, Nach-Wirkungen, ...) wie mit Murmeln im kleinsten "Sandkasten"-Kreis gespielt wurde, dann betrifft das sehr wohl auch Gesundheits-Themen - und zumindest erwähnt darf das werden;
Für letzteres hätten wir ja bereits mindestens einen anderen Thread, hier gehts halt um unbelastetes (jedenfalls Grund-, Leitungs- und Flaschen-) Wasser, welches großteils leider auch nicht (mehr) das ist, was es vermutlich mal war - vgl Pestizid- und Medikamenten-Belastung @ ua Histamin-Problematik;

Wien zB hat (überwiegend) eine sehr gute Leitungs-Wasser-Qualität, vgl https://www.symptome.ch/threads/medizinisches-wunder-koerpertemperatur.63904/#post-416386 bzw https://www.symptome.ch/threads/res...ka-und-probiotika-peptide.119348/post-1319100 - doch bereits die Orte rundherum haben weniger bis eher mehr belastetes Wasser aus den verschnittenen Grund-Wassern;

Eigentlich sollten solche Tests wzB wassertest-online.de/Leitungswasser-Tests/Arzneimittel-Pestizid-Wassertest::296.html in den einzelnen Versorgungs-Stellen für die jeweiligen Gebiete (nicht nur Städte) laufend öffentlich gemacht werden, zumindest einmal im Jahr...

Am sichersten wären wohl noch jene (Berg- und Heil-) Quellen aus Wasser-Schutz-Gebieten (wzB für Wien), die sich aber wohl die wenigsten der Allgemeinheit als tägliches (Trink- und Koch-) Wasser aus Flaschen leisten können, siehe zB https://www.symptome.ch/threads/niedrig-dosiertes-lithium-bei-cfs.121622/post-1357716
 
Leider glauben aber immer noch sehr viele unser Hahnenwasser sei hervorragend, leider wird es nicht auf Mediamante und Ewigkeits-Chemikalien untersucht :oops:. ...
Hallo Kerdetz,

so stimmt das nicht. Unser Leitungswasser wird regelmäßig auch auf Medikamente untersucht.

... Rückstände von Medikamenten können zum Beispiel durch den menschlichen Urin oder unsachgemäße Entsorgung über die Toilette im Ab- und Flusswasser landen. Richtig entsorgt man alte Medikamente über die Restmülltonne oder - sofern möglich - in Apotheken. Die meisten Rückstände von Medikamenten können in den Wasserwerken entfernt werden. Die vorgeschriebenen Grenzwerte werden aber auch bei den schlechter abbaubaren Wirkstoffen eingehalten und in der Regel deutlich unterschritten. Auch durch die Intensivtierhaltung gelangen erhebliche Mengen von Medikamenten in die Umwelt. Weniger Fleisch zu essen oder auf Biofleisch umzusteigen, ist also auch aktiver Trinkwasserschutz. ...

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
naja, einem Verein, der zu mehr als 3/4 von staatlichen Förderungen "lebt", sollte man nicht immer blind vertrauen, grade bei solch hoheitlichen Dingen wie Wasserversorgung - und obendrein der Tipp gegeben wird: verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wasser/sind-pestizide-und-medikamente-im-leitungswasser-34837
  • Eine eigene Untersuchung des Trinkwassers auf Mikroschadstoffe ist nicht zu empfehlen.
:rolleyes:

Wie lasch diese Untersuchungen sind, war bereits vor 10 Jahren kein Geheimnis: handelsblatt.com/arts_und_style/test-in-69-staedten-so-dreckig-ist-unser-trinkwasser/10636556.html

Diese Prozedere dürften sich seit dem nicht verbessert haben; Wie gesagt:
... sollten solche Tests ... in den einzelnen Versorgungs-Stellen für die jeweiligen Gebiete (nicht nur Städte) laufend öffentlich gemacht werden, zumindest einmal im Jahr...

Diese Test, so sie überhaupt ausreichend bzw flächendeckend durchgeführt werden, erhält der Konsument aber nicht auf (direkte) Nachfrage und wird mit "faktencheckenden" Verbraucher-Einrichtungen und ihren Versprechungen abgespeist... :cautious:
 
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