Themenstarter
- Beitritt
- 27.02.08
- Beiträge
- 45
hallo,
brauche dringend rat,da mein vernebeltes hirn keinen entschluß fassen kann...
bin mit 50 jahren seit ich denken kann chron. müde und extrem schmerzempfindlich.schon seit kindheit viel amalgam.dieses wurde bis auf 2 füllungen 2002 ohne schutz rausgebohrt.danach stärkste nervenschmerzen überall und immer.arbeitsunfähig und
harz 4 und nachdem es mir endlich etwas besser ging, habe ich mir einen umschulungsplatz 2003 erkämpft.
kurz vor beginn sollte ich laut zahnarzt mein gebiss in ordnung bringen lassen.
sie setzte mir je eine billigmetallbrücke im ober/unterkiefer rechts ein.
danach nur noch vor schmerzen wimmernd und berentet.
"fibromyalgie/hws"...
die untere brücke mitsammt den zähnen ist seit 2007 weg.
nun muß die andere auch raus,kann es nicht mehr ertragen.
mir ist dann auch eingefallen,dass ich 1988 von meiner tochter mit windpocken angesteckt wurde,wodurch ich fast gestorben wäre.so extreme nebenwirkungen hatte ich .die pocken waren fast nur im gesicht.
1989 schwoll plötzlich meine rechte gesichtshälfte an und ich bekam darauf wärmebestrahlung.2 tage später mußte ich als notfall in die klinik mit grausamen rechtseit. gesichtsschmerzen.
dort wurde mir ambulant vom chef der kieferklinik mit einem skalpell ohne betäubung zwischen rechter oberlippe und kiefer ein schnitt über den halben oberkiefer gemacht.ich schrie wie am spieß vor schmerzen.er schrie mich an,ich hätte ja selbst schuld.schließlich ist alles vereitert.
er stopfte eine tamponade rein und ich rannte schreiend raus.meine mutter holte mich erst ein als ich schon längst das gelände verlassen hatte...
kurz und gut: die nachbehandlung der offenen wunde von meinem zahnarzt verlief nicht gut.7 jahre danach wurde noch mal aufgemacht und ausgekratzt.
warum haben sie nicht die zähne gezogen...
und darauf diese brücke.ich denke,dass dies das schlimmste für meine krankengeschichte war.
dr. daunderer hat mir umsonst das opg anfang 2012 befundet,denn ich lebe von 100€ im monat.er hat fast überall bögen gezeichnet und 4 zähne angekreuzt.2 davon wurden schon gezogen.da bei mir keine lökale betäubung mehr wirkt,muß ich vollnarkose bekommen.es gibt hier einen sozialen kieferchirurgen,der mir die narkose zum halben preis macht.
das sind 220€.die kasse (tk) zahlt nicht.
wie soll ich vorgehen?
ich brauch ersatz,damit ich wieder arbeiten kann (valplast o .ä.).
nach anfrage bei der tk wurde mir schriftlich mitgeteilt,dass sie den (7 tage) Epikutantest nicht anerkennt.
den wollte ich eigentlich machen,damit die kasse dann metallfreien ersatz übernimmt.
was soll ich nun als erstes machen?
den epi.test?
brücke mit zähnen raus (ohne ersatz) und als zahnlose emma rumlaufen?
der kieferchirurg arbeitet auch nicht nach d. u. anderen,aber er arbeitet sehr genau.
da ich hier im norden wohne,habe ich auch keinen zahnarzt,der mir hilft.
hatte ja schon eine anfrage diesbez. gemacht.
ich muß ja auch entgiften,doch dmps/dmsa kann ich auch nicht eigenständig nehmen.
bitte gebt mir hilfestellung,ich weiß grad ohne geld nicht mehr weiter.
liebe grüße
bandi
brauche dringend rat,da mein vernebeltes hirn keinen entschluß fassen kann...
bin mit 50 jahren seit ich denken kann chron. müde und extrem schmerzempfindlich.schon seit kindheit viel amalgam.dieses wurde bis auf 2 füllungen 2002 ohne schutz rausgebohrt.danach stärkste nervenschmerzen überall und immer.arbeitsunfähig und
harz 4 und nachdem es mir endlich etwas besser ging, habe ich mir einen umschulungsplatz 2003 erkämpft.
kurz vor beginn sollte ich laut zahnarzt mein gebiss in ordnung bringen lassen.
sie setzte mir je eine billigmetallbrücke im ober/unterkiefer rechts ein.
danach nur noch vor schmerzen wimmernd und berentet.
"fibromyalgie/hws"...
die untere brücke mitsammt den zähnen ist seit 2007 weg.
nun muß die andere auch raus,kann es nicht mehr ertragen.
mir ist dann auch eingefallen,dass ich 1988 von meiner tochter mit windpocken angesteckt wurde,wodurch ich fast gestorben wäre.so extreme nebenwirkungen hatte ich .die pocken waren fast nur im gesicht.
1989 schwoll plötzlich meine rechte gesichtshälfte an und ich bekam darauf wärmebestrahlung.2 tage später mußte ich als notfall in die klinik mit grausamen rechtseit. gesichtsschmerzen.
dort wurde mir ambulant vom chef der kieferklinik mit einem skalpell ohne betäubung zwischen rechter oberlippe und kiefer ein schnitt über den halben oberkiefer gemacht.ich schrie wie am spieß vor schmerzen.er schrie mich an,ich hätte ja selbst schuld.schließlich ist alles vereitert.
er stopfte eine tamponade rein und ich rannte schreiend raus.meine mutter holte mich erst ein als ich schon längst das gelände verlassen hatte...
kurz und gut: die nachbehandlung der offenen wunde von meinem zahnarzt verlief nicht gut.7 jahre danach wurde noch mal aufgemacht und ausgekratzt.
warum haben sie nicht die zähne gezogen...
und darauf diese brücke.ich denke,dass dies das schlimmste für meine krankengeschichte war.
dr. daunderer hat mir umsonst das opg anfang 2012 befundet,denn ich lebe von 100€ im monat.er hat fast überall bögen gezeichnet und 4 zähne angekreuzt.2 davon wurden schon gezogen.da bei mir keine lökale betäubung mehr wirkt,muß ich vollnarkose bekommen.es gibt hier einen sozialen kieferchirurgen,der mir die narkose zum halben preis macht.
das sind 220€.die kasse (tk) zahlt nicht.
wie soll ich vorgehen?
ich brauch ersatz,damit ich wieder arbeiten kann (valplast o .ä.).
nach anfrage bei der tk wurde mir schriftlich mitgeteilt,dass sie den (7 tage) Epikutantest nicht anerkennt.
den wollte ich eigentlich machen,damit die kasse dann metallfreien ersatz übernimmt.
was soll ich nun als erstes machen?
den epi.test?
brücke mit zähnen raus (ohne ersatz) und als zahnlose emma rumlaufen?
der kieferchirurg arbeitet auch nicht nach d. u. anderen,aber er arbeitet sehr genau.
da ich hier im norden wohne,habe ich auch keinen zahnarzt,der mir hilft.
hatte ja schon eine anfrage diesbez. gemacht.
ich muß ja auch entgiften,doch dmps/dmsa kann ich auch nicht eigenständig nehmen.
bitte gebt mir hilfestellung,ich weiß grad ohne geld nicht mehr weiter.
liebe grüße
bandi