Meine Radikaldiät (Paläodiät ohne Gemüse) - Erfahrungsbericht

Wuhu,
kenne
Nö, eben genau das stimmt, zumindest nicht wenn sie bereits Beschwerden haben, ...
ein paar Leute, bei denen es eben genau so ist - wurden mit reiner Grünkost (roh oder teils-teils) wieder gesund - also wie gesagt, alles ist wohl relativ (im Leben) ;)

Das
Was brennt länger Fett oder Kohlenhydrate?
wird sich beim Durchschnittsmenschen wohl die Waage halten, da er beides isst respektive auch noch eben Fleisch dazu, also die sog "Mischkost"; Damit gehts den meisten Menschen wohl am Besten - wenn nun hier ein Thread ist, der Menschen versammelt, denen es mit "nur" Fleisch besser geht - tolle Sache. Genauso wie Threads, wo sich eben jene "versammeln", denen "nur" Fleisch nicht so gut tut... ;)
 
Peter d´Adamo hat sich auch was gedacht bei seiner Blutgruppendiät Blutgruppendiät

Demnach ist Blutgruppe 0 (seufz, leider ich) die älteste Blutgruppe, und gehört zu den Jägern und Sammlern, die sich am besten paläo-ernähren.

Blutgruppe A hat sich mit den ersten Bauern entwickelt, und soll vor allem Gemüse und Getreide essen.

Blutgruppe B sind die Nomaden aus Asien, und essen Fleisch und Getreide.

Blutgruppe AB eine Mischkost mit viel Obst und Gemüse
 
Eva. die blutgruppe A sollte eigentlich auch kein Getreide essen nach d'Adamo, ist nur neutral. Hoechstens Buchweizen und Reis wir dals empfehlenswert angesehen.
 
Hallo dadeduda, steht das im Buch? Ich hab´s zuhause, hab´s vor Jahren gelesen, dachte: "Nichts für mich", weil viel zuviel Fleisch für Blutgruppe 0.
 
Ja klar steht das im Buch ;)

Aber immerhin ist fuer A einiges an Getreide NEUTRAL, das ist ja schon mal was, also zumindest nicht schaedigend, wenn auch nicht optimierend sozusagen
 
Ich merke uebrigens gerade, dass ich 15 jahre, nachdem ich d'Adamo gemacht und dann wieder aufgehoert habe, durch KH-arm und Palaeo fast wieder dort gelandet bin....der Mann hatte vermutlich doch recht.
 
Wuhu,
kenne
ein paar Leute, bei denen es eben genau so ist - wurden mit reiner Grünkost (roh oder teils-teils) wieder gesund - also wie gesagt, alles ist wohl relativ (im Leben) ;))

Glaube ich gerne, erstens ist vieles relativ (z.B. Blutgruppendiät) und gegen Grünkost (ohne Getreide, KH, Nachtschattengewächse) sagt ja keiner was in der Päleo Idee.

Edit:
Paläo bedeutet NICHT übermäßigen Fleischkonsum. Grünzeug (z.B. Gemüse) gehört essentiell dazu. Es ist eher eine Diät GEGEN KH und speziell Getriede, Zucker. Und es gibt keine Angst vor tierischem Fett. Tierisches Fett war ja der Buhmann der letzten 50 Jahre.
 
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das heißt, daß Du minimal Getreide ißt, und welches?

@malk: ich habe auch meinem Mann immer erklärt, wie schädlich seine Fleischesserei ist, und warum. Heute erkläre ich meinen Kindern, warum sie Fleisch essen müssen.

C´est la vie!!!! LG Eva

Wobei mir der Puddingvegetarismus am besten schmeckt!!
 
Neee ich doch nicht ;) Ich bin 0 !
und merke, dass kein getreide besser ist, manchmal ess ich aber noch ein bischen Vollkornbrot, dann schlaf ich aber schlechter ein, komischerweise. Reis mag ich richtig gern, der ist bei 0 ja neutral. Aber im Moment ess ich tatsaechlich null Getreide.
 
Wuhu,
tja, wie eben "damals"
... Grünkost (ohne Getreide, KH, Nachtschattengewächse) sagt ja keiner was in der Päleo Idee...
unregelmäßig - je nach Jagd-Erfolg - es "ordentlich" Fleisch (respektive Innereien ;) ) gab, so wurden eben viele Pflanzen und Obst gesammelt, "Gemüse" gab es wohl nur in eher unscheinbaren Wildformen, aber es gab auch damals schon Nachtschattengewächse - nur halt nicht in unserem Gebiet, sondern in einem anderen, wo allerdings auch Menschen lebten. Und, Getreide sind nichts anderes als Gras-Samen, die konnte man in den weiten Steppen wohl sicherlich auch schon damals zur Genüge "sammeln", war aber wohl auch nur saisonal bedingte Kost...

Ich denke, es gab bereits damals eine ziemlich "ausgewogene" Mischkost, samt dem - nicht unbedingt täglichen - "(Fleisch-) Braten" :D

Kann mich nur wiederholen, wer besser nur Fleisch verträgt, soll das essen (wie die früheren Inuit), wer besser nur Pflanzen verträgt eben diese; Und alle anderen dazwischen bleiben halt beim "Vermischten" ;)
 
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Wuhu,
was soll das
... Kerzenwachs (Fett) ... Streichholz (KH=Holz) ... wieder angezündet?
bringen (obwohl ich weiß, was Du meinst). Man kann eine "Feuer"-Verbrennung doch nicht 1:1 mit der "Zell"-Verbrennung vergleichen... Und schließlich kann der Körper nicht nur KH in Fett umwandeln, sondern auch Fett (wieder) in KH... ;)
 
Orangerl,
ja vor allem Fett wieder in Kohlenhydrate, denn das ist das einzige was zählt, deshalb fermetiert er ja die meisten (unproblematischen) bereits im GESUNDEN Darm zu kurzkettigen Fettsäuren.
 
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Hm, ich hole mir immer Pastete drüben im NL-Supermarkt, aber auch nicht ganz ohne Konservierungsstoffe, leider. Ist aber der einzige Aufschnitt den ich vertrage, nach vielleicht ein paar Scheibchen luftgetrockneten Parma.
 
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Und, Getreide sind nichts anderes als Gras-Samen, die konnte man in den weiten Steppen wohl sicherlich auch schon damals zur Genüge "sammeln", war aber wohl auch nur saisonal bedingte Kost...

Ich denke, es gab bereits damals eine ziemlich "ausgewogene" Mischkost, samt dem - nicht unbedingt täglichen - "(Fleisch-) Braten" :D

Genau so sehe ich das auch, mit der ausgewogenen Mischkost.

Hatte ich vorher auch schon mal geschrieben. Gegen eine handvoll Grassamen (=Getreide) alle paar Wochen, wird die Paläo-Hypothese nichts einwenden,. Da es keine Monokultur Felder gab, wird es nicht viel mehr als eine handvoll gewesen sein, und dies nur einmal im Jahr (saisonal). Damit wird unser Körper perfekt fertig. Unser Körper wird auch mit Superdosen an Zucker, Zigaretten, Getreide und Alkohol fertig, allerdings eben nicht auf Dauer.

Dahersprechen wir eben von "ein wenig" und von den ursprünglichen Grassamen (!!!). Die heute gezüchteten Getreidesorten sind komplett unnatürlich (z.B. extrem hoher Gluten Anteil, damit der Teig gut klebt).

Jeden Tag ein Vollkornbrot (noch dazu mit über-züchtetem Getreide) ist keine ausgewogene Mischkost für mich.

Übrigens ist für mich jede angebaute Getreidesorte (auch Bio) überzüchtet, denn die ursprünglichen Grassamen sind sehr unergibig, so wie auch die erhältlichen Obstsorten überzüchtet sind und leider auch die meisten Gemüsesorten (z.B. die Zuckerkarotte).
 
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Wuhu,
stimmt, auch
... Übrigens ist für mich jede angebaute Getreidesorte (auch Bio) überzüchtet, denn die ursprünglichen Grassamen sind sehr unergibig, so wie auch die erhältlichen Obstsorten überzüchtet sind und leider auch die meisten Gemüsesorten (z.B. die Zuckerkarotte).
Bio-Getreide ist keine eigentliche Urform mehr, wenn man an die üblichen Sorten denkt; Aber, es gibt ja schließlich noch mehr als nur das Übliche ;)

Weiters sollte nicht vergessen werden, dass sehr wohl stärkehaltige Knollen (es gibt ja nicht nur Kartoffeln ;) ) und andere Pflanzenteile auch sicherlich damals bereits in dem einen und anderen Gebiet am - mit ziemlicher Sicherheit auch täglichen - Speiseplan standen; Wie auch heute noch, bei dem einen und anderen indigenen Volk... :D
 
Bei den Indigenen Tropenvölkern gab es immer Fleisch und Fisch, was die Kolionalisten auch bush meat genannt haben.

Bei bestimmten Formen der Fruktosemalabsorbtion kann man fast alle Knollen vergessen, bis auf Kartoffeln.
 
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