Themenstarter
- Beitritt
- 23.08.08
- Beiträge
- 85
Ich brauch jetzt ein kleine Stütze.
Meine Mutter (Bj. 1963) steckt anscheinend in Depressionen, was sie aber nicht merkt. Sie tut so gut wie nix mehr im Haushalt, bricht in Tränen aus, wenn man ihr mal die Meinung sagt und man wird danach als Arsch behandelt. Sie leidet unter tierischen Panikattacken, nimmt keine Arzttermine wahr, öffnet einige Briefe nicht mehr und ich bin dann diejenige, die versucht den Überblick zu behalten wegen möglichen offenen Rechnungen... Wie letztens der Klempner!
Schuld soll ja angeblich der Umbau vom Busbahnhof sein, woran ich aber nicht glaube! Meine Oma starb Ende 2005, sie war auch bei ihr, nur kommt sie überhaupt nicht mehr aus ihrem Trott raus. Im Gegenteil! Ich hab das dumpfe Gefühl, dass sie sich gerne mal am Schnaps bedient oder trinkt das Bier von meinem Freund aus, wenn wir im Bett liegen.
Da wir ja nun seit Donnerstag nen Sterbefall haben (aus der Familie von meinem Freund), tut sie so, als wäre es ihre Mutter! Sie, sorry, flennt rum, schwebt anscheinend in einer anderen Welt und starrt ins Leere! Essensverhalten war auch schon mal besser.
Ich komm hier so schnell nicht raus, da ich noch ALG2 beziehe und ich mich an deren kack Mietspiegel richten muss.
Ich kann ihr noch so oft sagen, dass was gemacht werden muss, sie sagt dann auch, ja mach ich, aber es tut sich rein gar nix! Angeblich kümmert sie sich mit der KK um ein Therapieplatz. Tja, ich sehs nur nicht... Das ganze geht schon so weit, dass sie sich mit meiner Tochter nicht mehr versteht und ich dann immer wieder dazwischen gehen darf. Langsam sind auch meine Akkus alle...
Zwangseinweisen?! Weiß nicht. Sie würde es so hinlegen, dass alles in Ordnung sei... Sie zur Therapie schleppen? Sie würde mir unterwegs mit einer Panikattacke kommen und kann da langsam keine Rücksicht mehr nehmen...
Hilfe!
Meine Mutter (Bj. 1963) steckt anscheinend in Depressionen, was sie aber nicht merkt. Sie tut so gut wie nix mehr im Haushalt, bricht in Tränen aus, wenn man ihr mal die Meinung sagt und man wird danach als Arsch behandelt. Sie leidet unter tierischen Panikattacken, nimmt keine Arzttermine wahr, öffnet einige Briefe nicht mehr und ich bin dann diejenige, die versucht den Überblick zu behalten wegen möglichen offenen Rechnungen... Wie letztens der Klempner!
Schuld soll ja angeblich der Umbau vom Busbahnhof sein, woran ich aber nicht glaube! Meine Oma starb Ende 2005, sie war auch bei ihr, nur kommt sie überhaupt nicht mehr aus ihrem Trott raus. Im Gegenteil! Ich hab das dumpfe Gefühl, dass sie sich gerne mal am Schnaps bedient oder trinkt das Bier von meinem Freund aus, wenn wir im Bett liegen.
Da wir ja nun seit Donnerstag nen Sterbefall haben (aus der Familie von meinem Freund), tut sie so, als wäre es ihre Mutter! Sie, sorry, flennt rum, schwebt anscheinend in einer anderen Welt und starrt ins Leere! Essensverhalten war auch schon mal besser.
Ich komm hier so schnell nicht raus, da ich noch ALG2 beziehe und ich mich an deren kack Mietspiegel richten muss.
Ich kann ihr noch so oft sagen, dass was gemacht werden muss, sie sagt dann auch, ja mach ich, aber es tut sich rein gar nix! Angeblich kümmert sie sich mit der KK um ein Therapieplatz. Tja, ich sehs nur nicht... Das ganze geht schon so weit, dass sie sich mit meiner Tochter nicht mehr versteht und ich dann immer wieder dazwischen gehen darf. Langsam sind auch meine Akkus alle...
Zwangseinweisen?! Weiß nicht. Sie würde es so hinlegen, dass alles in Ordnung sei... Sie zur Therapie schleppen? Sie würde mir unterwegs mit einer Panikattacke kommen und kann da langsam keine Rücksicht mehr nehmen...
Hilfe!