Meine HWS-Sprechstunde in der Werner-Wicker-Klinik

  • Themenstarter fg14
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Also beim gespräch mit dr Koller habe ich ihm alle eine Symptome gesagt und er meinte das dass alles von der hws kommen kann! Ich soll jetzt sogar noch vor der Aufnahme mich kardiologisch abchecken lassen ob der hohe Puls sicher nicht vom Herz kommt! Ich habe Da drin auch zwi versteifte getroffen denen ging es gut u man sieht ihnen nichts an! Die wwk ist nicht eine Klinik mit lauter dr kuklinskis! Die gehn auch nur danach was sie auf dem Bild sehen! Aber sei froh wenn nach den ganzen Untersuchungen nix rauskommt! Willst du unbedingt einen Schaden an der hws haben? Ich glaube nicht!!! Noch viel Glück da drin!
 
Meimn Körper spielt verrückt udn ich frag mich ob das alles wirklich nur von der hwas kommen kann so wie Kuklinski das beschribt im Buch,,,,,,,,

Vielleicht solltest du sein Buch nochmal genau lesen.

Achso auf Dr. K sind die hier nicht so gut zu sprechen........sie nenen Ihn einen Schar..... un Paramedizin.....würde alles nicht stimmen.

Sagt dann schon alles
 
Was konkret würde denn nach Ansicht der Ärzte in der WWK bei Dr. Kuklinski nicht stimmen?

Liebe Grüße
Karolus
 
Was konkret würde denn nach Ansicht der Ärzte in der WWK bei Dr. Kuklinski nicht stimmen?

Liebe Grüße
Karolus

wortwörtlich wurde mir kurz gesagt: ach der mit seiner Mitochondriopathie.......das Wort Scharlatan und Paramedizin fiel.......

Mir wurde gesagt, das sie mir meine Symptome glauben udn sonst nicht aufgenommen haben. Sie wollen sich selbst ein Bild machen udn dann beurteilen ob etwas ist, daß sich durch eine OP bessern/ändern würde.
DAs funktionale MRT (Upright) hat für die Ärzte hier keinerlei Bedeutung bzw. Aussagekraft.....sie haben ihr eigenes statisches gemacht.....:idee:

Naja so sit das halt!

aber um noch mal auf meinen Ostheopathen und meine Physios zurückzukommen:
Man soll den muskulären Hartspann nicht unterschätzen sagen diese immer.
Also ein Unfall kann durchaus vor 30 Jahren mal der auslöser gewesen sein evt. auch ein Geburtstrauma....jedoch hat der Körper im Laufe der Ajhre Fehlhaltung udn Schonhaltung angenommen....und somit ist die kinetischwe Kette nach unten gewandert...also Kopfgelenke-Schiefhal-Kieferfehlstellung-Schulterhochstand-ISG-Blockade-Beckenschiefatsnd-Beinlängendifferenz-Fussfehlstellung.
DAs alles führt zu massiven muskulären einschränkungen. Muskeln würden verwachsen udn hart werden udn die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Diese muskulären Probleme sollen auch zu Störungend er Atem-Magen_Darm-Blasenfunktion führen udn sin daufgrund ihrer verchronifizierung über Jahrzehnte nur schwer zu lösen.

Dr. Ruisse aus münster hat mir dies anhand von Beispeilen sehr gut erklärt, daß alleine eine CMD in der LAge ist durch Muskelzüge udn Scherkräften ganze Körperfehöstellungen auszulösen und somit dazu führen kann das erst Bandscheibenvorfälle etc. entstehen.
DAs berühmte besispiel mit dem Uhrenwerk udnd en Rädchen. Also irgenwann fällt dir deine Uhr runter udn erst mal ist nichts kaputt. Ein Tag später geht sie dann eine Minute nach eine Woche später 5 Minuten...das bleibt dann dauerhaft udndie Uhr fängt an zu spinnen.

Es müssen nicht immer der Sympathicus oder andere Nerven die Auslöser sein sondern es können auch durchaus chronsiche Muskelverkürzungen/HArtspann dazu führen dass Darmmotilitätsstörungen udn somit Dysbiosen udn somit Allergien udn Histamin enststehen......

Alles sehr interessant und komplex........

Vor allem wenn diese chronsichen Vorgänge über JAhrzehnte laufen udn amn nicht mehr weiß wie man da wieder raus kommt.....Muskeln die über Jahrzehnte verkürzt sind und eine andere stellung eingenommen haben kann man nur schwer wieder "umformen"

LG

phealwood
 
Hallo :wave:

Was Stand denn bei dir im ambulanten Bericht was gemacht wird? Also bei mir steht drin: Angio-myelo c't, worbelsaulenganzauaufnahmen im stehen in 2 Ebenen, ein Kontrastmittel MRT, MRT Verlaufskontrolle cranial
U cervikal, ein neurologisches und ein HNO Konsil,

Komisch! Aber die drei die mir das empfohlen haben in die wwk zu gehen haben dort alle ihren Befund bekommen durchs
Funktions Mrt! Also muss das ja dort gemacht worden sein! Die hatten ja vorher keins!
Dann ist der weg doch umsonst da reinzugehen ?
Naja bei mir nicht so ganz da ich ja die op an der hws hatte u die schaut net so aus als würde sie ganz verheilt sein!
Alles Mist
:....(
 
@phealwood :

Das klingt ja alles leicht ernüchternd. Haben die denn jetzt nochmal ein MRT bei dir gemacht?Du schriebst das erste im liegen hätt nicht geklappt. Wie lange haben die vor dich zu behalten?

Denen ihre Radiologie ist doch wenn ich mich erinnere wuasi die Praxis vor dem Haupteingang, oder? Ist das ein 3 Tesla Mrt?haben die sich auch deine Aufnahmen angeschaut die in Wiesbaden bei Prof. R. gemacht wurden.

Ich versteh das alles nicht so recht - es scheint wohl ein Glücksspiel an wen man gerät. Dchwindelina sagte ja, Dr koller hätte ihr gesagt es werden fMRTs gemacht und ich erinnere mich auch an meine Sprechstunde bei Dr. Koller der sagte diese iprightzeugs wär quatsch- fMRTs könnten sie (die Klinik) auch machen.. Wer ist denn dein Stationsarzt? Ich würde an deiner Stelle dort nach einem Gespräch mit Dr. Koller bitten und vielleicht auch mal anmerken, dass du ein fmrt möchtest. Haben sie einen Grund gesagt warum dein uprightmrt quasi unbedeutend sei?

Ich wünsche dir viel Erfolg und wie gesagt, frag nach nem Termin - es kann nicht angehn dass du dort umsonst stationär abhängst und nur weil du vielleicht den falschen behandelnddn Arzt hast nicht die Untersuchungen bekommst, die du benötigst und die es ja dort auch zu gdben scheint..für manche Leute...

Iesbaden
 
Will mich nicht nochmal einmischen! Ja das ist ein 3 Tesla Gerät!! Hab nachgefragt! U ich werde bei dr. Koller auch ein funktions Mrt bekommen! Hab ihn extra gefragt!!! Ich versteh das ganze jetzt auch nicht!!
 
Hallo zusammen,

ich möchte noch 2 Ideen / Aspekte einbringen, die sich v.a. auf Beiträge von phealwood beziehen:

a) Bei Dr. Kuklinski habe ich den Eindruck, dass vieles Forschung und damit auch noch im Fluss ist. Ich selbst meine, dass mir seine Behandlung bzw. seine Ansätze, die ich dann in manchen Bereichen auch etwas eigenständig mit anderen NEMs / NEM-Zusammensetzungen weiter probiert habe, insgesamt sehr gut getan haben (bei in Einzelfällen teilweise auch negativen Erfahrungen mit bestimmten NEMs / Dosierungen). Natürlich kann ich das nicht mit dem nur fiktiven Zustand vergleichen, den ich hypothetisch gehabt hätte, wenn ich diese Therapie nicht gemacht hätte. Mein Eindruck ist, Dr. Kuklinski korreliert sich mit Forschern in diesem Gebiet und ist diskussionsfähig. Dass bei Geschädigten der oberen HWS Stoffwechselprozesse und Immunsystem signifikant häufig aus dem Lot geraten können, scheint mir gesichert. Das sagen m.E. alle, bei denen ich war, und die auf diesem Gebiet mit ihren Patienten Therapieerfolge erzielen.
Herrn Dr. Kulinski als Scharlatan und Paramediziner zu bezeichnen, halte ich sachlich und menschlich für völlig daneben. Jemanden zu beleidigen kann i.Ü. eine strafrechtliche Relevanz haben. Dich, phealwood, oder andere User meine ich damit natürlich nicht.

b) Bei dem was ich hier über die WWK gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass es bei dieser Klinik v.a. um die Frage einer OP-Indikation geht. Das wird bestimmt streng gehandhabt wird, weil eine solche OP das Leben sehr prägen kann, hoffentlich in beide Richtungen, also auch in die positive. Ich selbst kenne nur eine operierte Person (allerdings nicht in der WWK) und habe den Eindruck, dass das leider auch sehr negativ ausgehen kann. Daher scheint mir die Frage, wie man (bei nicht extrem schweren Fällen) möglichst gut therapieren kann, ohne eine OP machen zu müssen, sehr wichtig. Und genau hier scheinen mir die Ideen von Dr. Kuklinski sehr hilfreich bei einem vertretbaren Risiko: Manualtherapie, orthomolekulare Therapie, Ernährung, Lebensstil, Vermeidung von weiteren Unfallrisiken... Ich fände es mehr als sehr schade, falls solche Chancen von einer bekannten Klinik nicht genutzt und Forscher und Therapeuten in solchen Bereichen pauschal abgeurteilt würden.

Liebe Grüße und allen Leidensgenossen einen möglichst guten diagnostischen & therapeutischen Weg
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
@phealwood :

Das klingt ja alles leicht ernüchternd. Haben die denn jetzt nochmal ein MRT bei dir gemacht?Du schriebst das erste im liegen hätt nicht geklappt. Wie lange haben die vor dich zu behalten?

Denen ihre Radiologie ist doch wenn ich mich erinnere wuasi die Praxis vor dem Haupteingang, oder? Ist das ein 3 Tesla Mrt?haben die sich auch deine Aufnahmen angeschaut die in Wiesbaden bei Prof. R. gemacht wurden.

Ich versteh das alles nicht so recht - es scheint wohl ein Glücksspiel an wen man gerät. Dchwindelina sagte ja, Dr koller hätte ihr gesagt es werden fMRTs gemacht und ich erinnere mich auch an meine Sprechstunde bei Dr. Koller der sagte diese iprightzeugs wär quatsch- fMRTs könnten sie (die Klinik) auch machen.. Wer ist denn dein Stationsarzt? Ich würde an deiner Stelle dort nach einem Gespräch mit Dr. Koller bitten und vielleicht auch mal anmerken, dass du ein fmrt möchtest. Haben sie einen Grund gesagt warum dein uprightmrt quasi unbedeutend sei?

Ich wünsche dir viel Erfolg und wie gesagt, frag nach nem Termin - es kann nicht angehn dass du dort umsonst stationär abhängst und nur weil du vielleicht den falschen behandelnddn Arzt hast nicht die Untersuchungen bekommst, die du benötigst und die es ja dort auch zu gdben scheint..für manche Leute...

Iesbaden

meine ärzte sind dr. koller und dr. ferraris...die wechseln sich zur Zeit ab.
Die haben mich in einen NAchbarort gefahren nach BAd Zweesten....da hab eich ein hochauflösendes MRT gemacht...statisch gerade im Liegen...kein Funktions MRT...wie soll das in der engen Röhre denn auch gehen....kopf nach links drehen udn dann wieder nach rechts.........???? Die 60 cm Röhre ist ja eng genug udn man bekommt eine Spule auf...wie soll amn da seinen Kopf drehen?
Es gibt hier kein funktionales MRT....das müsste dann ja offen sein?
Bei mir checken die noch die Bilder udn entscheiden obs was geworden ist,(Die Radiologen vor Ort haben im Buch für Anatomie geblättert wie man Ligamentäre Verletzungen erkennen kann)....die kannten diese Art von Verletzungen auch nicht,,,,am Montag gibts ein Funktions-CT....das ist eine große Röhre udn man liegt statisch mit dem kopf nach links und rechts.......das habe ich in der Vergangenheit auch schon gehabt und es kam nichts bei raus.......
Die einzige Möglichkeit sind die wirkliche offenen funktionalen MRT´s udn Upright.MRT aber das Upright MRT Ergebniss interessiert die nicht.
Ich war beim Neurologen hier im Haus die Nervenleitgeschwindigkeit gemessen...alles ok......Beim HNO war ich auch wegen nem Schwindeltest )Luft ins Ohr bekommen) damit wollten die schauen ob mein Schwindel vomn Ohr kommt....negativ........

Mehr wird glaub ich nicht gemacht....evt. mchen die nochmal ein Traktionsröntgen oder so.....Myelo glaub ich nicht da die Neurologiche Untersuchung ja ok war........

Alles im Allem für die Füß...ich lieg hier mit Schmerzen rum.....habe wenige Untersuchungen.......Die haben gesagt das sie sich ein eigenes Bild machen wollen und mir dann ihre entscheidung mitteilen.

Dr. Kuklinski hat mir gesagt, daß bei keinem seiner Patienten die Diagnose Instabilität anerkannt wurde. Bei allen ist es ausnahmslos auf die Psyche geschoben worden. Er sagte mir das Neurologen(Neurochirugen(Orthopäden nur operieren wenn Rückenmarkskontakt vorliegt und man Lähmungserscheinungen hat. Ansonsten wäre es eine rein funktionelle Geschichte.
Laut Dr. Tempelhof handelt es sich ebenfalls um eine "funktionale Instabilität" bei der die oberen Gelenke udndie dazugehörigen Muskeln wohl nicht richtig stehen......eine Art Blockade....dies müsse amn lösen durch Therapien.....
Laut Dr. Kuklinski lassen sich eingerissen udn überdehnte Bänder jedoch nicht wieder herstellen........
Mein Umweltdoc rät mir auch nur zur Atlastherapei udn CMD-Schiene....ansonsten sagte er mir ist er kein Orthopäde.......mein Orthopäde sagt daß Bänder nicht wieder heilen man nur über die Muskulatur wwas machen kann...mein KFO sagt, daß wdas ganze bei mir chronsich seit Kindheit ist udn die ganze Statik nicht mehr stimmt udn die Muskeln im LAufe der AJhrzehnte derart festgewachsen sind, daß das alles sehr schwierig wird. Er gibt mir maximal 30% Hoffnung aus Besserung, da bei mir bei Mundöffnung sämtliche Muskelstränge der linken Mund udn HAlsseite bis zur Brust komplett angespannt sind udnmeine <Schulter sich beim KAuen nach oben bewegt....im Grunde also hat der Körper vor JAhren eine Schonhaltung eingenommen und ist so verwachsen.......Schiefhals, Kieferfehlstellung...die Muskelstränge der linken NAckenseite sidn doppelt so stark wie rechts....die ganze linke Körperseite hat einen hohen Muskeltonus...rechts ist normal.
Mit allem könnte cih irgenwie leben nur nicht mit diesen massiven Verdauungsstörungen........ständig diese Dyspepsien mit Aufstoßen, Erbrechen udn den Dysbiosen mit masiver Fehlverdauung udn Toxin udn Histaminnildung.....darunter leide ich am meisten...cih kann vor lauter magen-darm-krämpfen kaum das Bett verlassen......das ist für die Orthopäden hier vor Ort auch kaum vorstellbar......

Ich soll ein Schmerztagebuch führen....chmerzmittel helfen jedoch nicht.
Kein Mench kann mir sagen ob das nerval ist oder aufgrund muskulärer Versapnnungen....mein Osteopath sagt das durch die CMD mein ganzer Hals udn Schlund verspannt sind...daran soll nebend er Speiseröhre magen udn darm abwärts mitbetroffen sein können....jeder sagt was anderes......wenn ich eine chronsiche Sympathicusreizung hätte, müsste cih ja auch dauernd Herzrtasen udn Bluthochdruck haben........die Umweltdocs erzählen was von neurogenen entzündungen und inflammationen......das wiederum glaubt kein schulmediziner.....Mikronährstoffe helfen auch nicht,,,,,

Ich habe echt das Gefühl das das alles Muskulär ist...vom Kiefer-Kofgelenk bis runter zu den Füßen alles verspannt...........bin mir aber auch nicht sicher........
Hab überhaupt ekien Plan mehr was da in meinem Körper vor sich geht,,.,,,,Ich habe interesante Berichte gelesen über muskuläre Folgereaktionen von CMD...das stell ich Monatg mal rein....dort stehts ehr anschaulich beschreiben das sich Schädelplatten, Zungenbeine verschieben udndas selbst eine Mundatmund Folgen auf die muskuläre Kette haben kann...der Körper sit einfach ein Wunder.....

Ich halte euch am Montag auf dem Laufenden udn erzähl euch was es neues gibt.......
 
Hallo :wave:

Was Stand denn bei dir im ambulanten Bericht was gemacht wird? Also bei mir steht drin: Angio-myelo c't, worbelsaulenganzauaufnahmen im stehen in 2 Ebenen, ein Kontrastmittel MRT, MRT Verlaufskontrolle cranial
U cervikal, ein neurologisches und ein HNO Konsil,

Komisch! Aber die drei die mir das empfohlen haben in die wwk zu gehen haben dort alle ihren Befund bekommen durchs
Funktions Mrt! Also muss das ja dort gemacht worden sein! Die hatten ja vorher keins!
Dann ist der weg doch umsonst da reinzugehen ?
Naja bei mir nicht so ganz da ich ja die op an der hws hatte u die schaut net so aus als würde sie ganz verheilt sein!
Alles Mist
:....(

diese typischen Funktions Mrt´s gibt es glaube ich nur in München,Köln,Hannover.......
 
Will nimmer viel dazu schreiben! Aber Jemand hat auch die ligamenta kaputt und das wurde in der wwk festgestellt
Ach alles Mist!
 
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Hallo zusammen,

ich möchte noch 2 Ideen / Aspekte einbringen, die sich v.a. auf Beiträge von phealwood beziehen:

a) Bei Dr. Kuklinski habe ich den Eindruck, dass vieles Forschung und damit auch noch im Fluss ist. Ich selbst meine, dass mir seine Behandlung bzw. seine Ansätze, die ich dann in manchen Bereichen auch etwas eigenständig mit anderen NEMs / NEM-Zusammensetzungen weiter probiert habe, insgesamt sehr gut getan haben (bei in Einzelfällen teilweise auch negativen Erfahrungen mit bestimmten NEMs / Dosierungen). Natürlich kann ich das nicht mit dem nur fiktiven Zustand vergleichen, den ich hypothetisch gehabt hätte, wenn ich diese Therapie nicht gemacht hätte. Mein Eindruck ist, Dr. Kuklinski korreliert sich mit Forschern in diesem Gebiet und ist diskussionsfähig. Dass bei Geschädigten der oberen HWS Stoffwechselprozesse und Immunsystem signifikant häufig aus dem Lot geraten können, scheint mir gesichert. Das sagen m.E. alle, bei denen ich war, und die auf diesem Gebiet mit ihren Patienten Therapieerfolge erzielen.
Herrn Dr. Kulinski als Scharlatan und Paramediziner zu bezeichnen, halte ich sachlich und menschlich für völlig daneben. Jemanden zu beleidigen kann i.Ü. eine strafrechtliche Relevanz haben. Dich, phealwood, oder andere User meine ich damit natürlich nicht.

b) Bei dem was ich hier über die WWK gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass es bei dieser Klinik v.a. um die Frage einer OP-Indikation geht. Das wird bestimmt streng gehandhabt wird, weil eine solche OP das Leben sehr prägen kann, hoffentlich in beide Richtungen, also auch in die positive. Ich selbst kenne nur eine operierte Person (allerdings nicht in der WWK) und habe den Eindruck, dass das leider auch sehr negativ ausgehen kann. Daher scheint mir die Frage, wie man (bei nicht extrem schweren Fällen) möglichst gut therapieren kann, ohne eine OP machen zu müssen, sehr wichtig. Und genau hier scheinen mir die Ideen von Dr. Kuklinski sehr hilfreich bei einem vertretbaren Risiko: Manualtherapie, orthomolekulare Therapie, Ernährung, Lebensstil, Vermeidung von weiteren Unfallrisiken... Ich fände es mehr als sehr schade, falls solche Chancen von einer bekannten Klinik nicht genutzt und Forscher und Therapeuten in solchen Bereichen pauschal abgeurteilt würden.

Liebe Grüße und allen Leidensgenossen einen möglichst guten diagnostischen & therapeutischen Weg
Karolus

so sehe ich das auch Karolus.
Hier geht es nur um die Indikation keiner OP. Diese wird sogar sehr streng gehandhabt udn auch nur selten ausgeführt.
Ich sehe hier viele Versteifte habe auch Kobntakt mit denen aufgenommen...also gut geht es keinem. Die Einschränkung ist absolut massiv....keinerlei Kopfbewegung mehr möglich.....

Ich war bei der Aussage über Dr. K auch platt, kedoch habe ich das nu schon öfters gehört. ich ahbe auch mit einer Forschungsgruppe telefoniert die zur zeit über Zelllstress forscht (ich darf die hier aber nicht nennen) udn die haben mir gesagt das das gabze Thema noch ganz am Anfang ist und noch nicht richtig erforscht ist...Originalton: evt. wissen wir in 10-20 Jahren mehr......

Ich glaube auch daran das dort gewisse störungen zu Stande kommen udn ahlte die therpaien vor allem für schonungsvoll udn versuche sie auch.

Ich kann mir jedoch auch was ganz banales vorstellen wie vorhin schon erwähnt: Muskuläre ganzkörperliche Probleme. Also eine Atlasblockade hat ja einfluss auf die komplette Statik wie auch eine CMD........und wenn das chronisch verläuft über viele JAhre...dann verwachsen sich Muskeln und der Körper übernimmt diese chronsiche Haltung......wenn das über 30-40 JAhre läuft dann kann man halt diese Fehlstellungen kaum noch lösen.
So ähnlich scheinte s ja auch Kuklinski ins einem Buch zu beschreiben: je länger diese Trauma her ist udn je länger es unbehaldelt es bleibt desto schwieriger ist es die Symptome zu bhenadeln.

Frau Dr. Lossert-Bruggner hat ebenfalls sehr interessante Texte auf Iher Homepage verfasst, daß Schleudertraumen z.B. Verletzungen an der HWs, Kopf-und Kiefergelenken udn des ZNS,Gehirn udn Muskeln verursachen kann........oft können diese Traumen Jahre hinweg klinisch still bleiben und dann irgendwann bei weiterem Unfall oder Zahnersatz kann alles ausbrechen und das Fass ist dann voll...........udn der Körper kann nicht mehr kompensieren.

Ich vermute daß mein Darm mir die größten immunologischen Störungen samt Histamin udn Toxine macht.......jedoch kann ich ihn nicht behandeln weil er irgenwie muskulär oder nerval in dieser geschichte mitdrinhängt.......muskuläre verfestigte strukturen,,,evt. zieht sich das von den Kopf-Kiefergelenke über die Schlundmuskulatur, Zwerchfell etc. runter bis zum Darm oder es höngt mit der BWS/LWS/Becken zusamen....ich suche nur nach der nummer da wieder rauszukommen...hauptsache darm und magen funktionierenw ieder.....mit dem rest könnte ich irgendwie leben....aber langsam gebe ich nach über 30 JAhren chronischer Beschwerden die immer massiver werden, langsam auf. kein Schlaf, kein normales essen, kein Schritt, kein sitzen ohne Krämpfe udn Schmerzen udn keiner weiß einen rat,,,,

LG
pheal
 
Will nimmer viel dazu schreiben! Aber hat auch die ligamenta kaputt und das wurde in der wwk festgestellt
Ach alles Mist!

das glaube ich dir......das sehen die auch wenn die gerissen sind.....
aber nicht die überdehnungen oder vernarbungen...udn die damit verbunden funktionellen fehlstellungen der gelenke....... das ist ja wieder die these von kuklinski...das das eben auch schon reicht um auf den ganzen körper udn die stark einfluss zu nehmen.......
Ich glaube das überdehnte Bänder eher eien Hypermobile HWs darstellt....instabil ist evt. dann doch etwas zu weit gegriffen.....damit tun sich glaube ich auch die chiirurgen schwer.....

instabilität ist bei denen Rückenmarkskontakt mit lähmungserscheinunegn und Missempfindungen...etc.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also hab nochmal nachgefragt! Die machen MRTs statisch und in Funktion!!!!!!! Und derjenige war in der wwk und hat das alles durch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

vielen Dank erstmal, Karolus, für die beiden Gedanken, die Du eingebracht hast. Diesen kann ich mich vollinhaltlich anschließen.

Ich glaube das überdehnte Bänder eher eien Hypermobile HWs darstellt....instabil ist evt. dann doch etwas zu weit gegriffen.....damit tun sich glaube ich auch die chiirurgen schwer.....

instabilität ist bei denen Rückenmarkskontakt mit lähmungserscheinunegn und Missempfindungen...etc.
Ich denke, diese Unterscheidung (siehe meine Hervorhebungen) könnte wichtig sein - und wenn es nur für die Kommunikation mit "normalen" Ärzten unseres offiziellen Gesundheitssystems ist (um bspw. nicht als jemand dazustehen, der dramatisiert und damit gleich unglaubwürdig wird). In Analogie dazu unterscheide ich sprachlich auch zwischen "mitochondrialer Dysfunktion" (im Sinne Kuklinskis) und der schulmedizinisch definierten Mitochondropathie (die Betroffenen sind i.a. wohl schwer krank und werden nicht sehr alt). Beide Unterscheidungen sind evtl. nur gradueller Art, auch was die Ausprägung von Symptomen betrifft, so dass auch die "mildere" Variante schon Krankheitswert haben kann. In diesem Sinne verstehe ich eigentlich auch Kuklinski und andere Vertreter der neueren "mitochondrialen Medizin".

Gruß :)
Kate
 
Hallo zusammen,

vielen Dank erstmal, Karolus, für die beiden Gedanken, die Du eingebracht hast. Diesen kann ich mich vollinhaltlich anschließen.


Ich denke, diese Unterscheidung (siehe meine Hervorhebungen) könnte wichtig sein - und wenn es nur für die Kommunikation mit "normalen" Ärzten unseres offiziellen Gesundheitssystems ist (um bspw. nicht als jemand dazustehen, der dramatisiert und damit gleich unglaubwürdig wird). In Analogie dazu unterscheide ich sprachlich auch zwischen "mitochondrialer Dysfunktion" (im Sinne Kuklinskis) und der schulmedizinisch definierten Mitochondropathie (die Betroffenen sind i.a. wohl schwer krank und werden nicht sehr alt). Beide Unterscheidungen sind evtl. nur gradueller Art, auch was die Ausprägung von Symptomen betrifft, so dass auch die "mildere" Variante schon Krankheitswert haben kann. In diesem Sinne verstehe ich eigentlich auch Kuklinski und andere Vertreter der neueren "mitochondrialen Medizin".

Gruß :)
Kate

Ich möchte jedem den Tipp geben das Wort Mitochondriopathie keinesfalls bei Schulmedizinern ind en Mund zu nehmen. Es führt ausschließlich in die Psychatrie....kein Schulmediziner kann kausal was damit anfangen...

Ich habe die leidige Erfahrung gemacht...es gab sogar einen Orthopäden der hat sich einen ATg später das Buch von Dr. K gekauft udn es extra gelesen....seine Antwort war ernüchternd: Medizinisch nicht validiert, Dr. K würde damit ziemlich alleine darstehen udn was ihm am meisten gestört hat war der Verlag.
"wenns ein medizinischer anerkannter FAchverlag wäre, dann könnte man darüber reden, aber ein sotericher Verlag ich bitte Sie Herr.......".......tja so gehts einem dann!
Leider nehmen im Netz auch nur Heilpraktiker diese Tehsen auf! Kein Schulmediziner beschäftigt sich damit udn nimmt sies ernst.,..,,,,,es wäre toll endlich mal Berichte von Universitöten udn Forschungseinrichtungen bzw. Neurochirrugen/Orthopäden dazu zu finden. Ich frage mich weshalb sich keiner damit beschäftigt!
 
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