Meine Alkoholgeschichte

  • Themenstarter Landi356
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Hab ich nicht:)
Weder Geduld bei solchen Dingen noch ein dickes Fell. Daran arbeite ich schon lange und komme auch vorwärts. Wird aber vermutlich nie zu meinen Stärken gehören.
Dein Hinweis bestärkt mich ein Stück weit in der Vorgehensweise es ohne zu gestalten
Ich wollte dich nicht davon abhalten auf die Suche nach einem Therapeuten zu gehen. Du machst bestimmt wieder andere Erfahrungen als ich.
zB könntest du hier: https://www.kbv.de/html/432.php die Website deiner Kassenärztlichen Vereinigung in deinem Bundesland aufrufen und auf der aufpoppenden Website unter Patienten/Psychotherapie/Praxen für Psychotherpie (Pfad kann anders sein, ich habe das ja nicht alles ausprobiert) einen Therapeuten raussuchen und diesen anrufen, ob er demnächst Zeit für ein Gespräch hat. Dann kann man 5x hingehen und ist erstmal zu nichts verpflichtet. Dabei merkt der Patient und der Therapeut, ob es passt oder ob man dann weitersuchen muss.

Viele Grüße
Earl Grey
 
Bei meinen Eltern gelernt, dass jeden Tag Alkohol getrunken wird. Beide trinken einige Liter Bier am Abend. Großvater (evtl durch Kriegstraumata) hat sich regelrecht zu Tode gesoffen. 16 Jahre Vollrausch habe ich mitbekommen mit stetiger Steigerung bis zur Todesursache Leberzirrhose. Dessen zweiter Enkel, mein Cousin, auch seit Jahrzehnten Trinker.
Nur ein Gedanke, ist das deine eigene Vermutung, Richtung Kriegstrauma des Großvaters? Es gibt auch sogenannte generationen-übergreifende (trans-generationale) Traumata....das ist eins meiner Themen, aber nicht im Zusammenhang mit Alkohol. Und es gibt ja speziell Trauma-Therapeuten, mit verschiedenen Methoden....vielleicht kann das für dich ein Thema sein? :unsure:
 
Nur ein Gedanke, ist das deine eigene Vermutung, Richtung Kriegstrauma des Großvaters? Es gibt auch sogenannte generationen-übergreifende (trans-generationale) Traumata....das ist eins meiner Themen, aber nicht im Zusammenhang mit Alkohol. Und es gibt ja speziell Trauma-Therapeuten, mit verschiedenen Methoden....vielleicht kann das für dich ein Thema sein? :unsure:

Danke für den Anstoß. Ich hab ihn Mal wirken lassen und merke, dass ich satt von Therapien und Therapeuten bin.
Ich möchte das nicht ablehnen, es mir mir jedoch nicht zur rechten Zeit.


Die Idee habe ich in den letzten Jahren ein paar gehört und die Epigenetik hat ja wissenschaftlich - fundiert bewiesen, dass bspw. Traumata Folgen für die Aktivierung und Deaktivierung des Erbgutes der folgenden (bis zu zehn) Generationen hat. Somit ist das für mich ein sehr guter Ansatz. Danke für den Hinweis
 
Ich habe mir ein Ziel gesetzt: 10 Wochen nüchtern. Letzten Mittwoch hatte ich das Ziel erreicht!

In den zehn Wochen ist natürlich viel passiert und ich bin überrascht wie wenig Gedanken ich an Alkohol hatte. Was mir immer wieder auffällt, dass ich beim Rad fahren Lust auf bier kriege. Anfangs dachte ich, dass sei wenig des hohen kalohrischen Gehalts, aber mittlerweile bin ich weiter und kann immer wenn dieses Gefühl aufkommt eine oder mehrere Werbung für Bier sehen. Plankate, Schirme, Schilder, Kneipen, Restaurants... Europa ist voll von Alkoholwerbung.

Dann gab es es genau eine Situation in der es mir schwer fiel Alkohol abzulehen. Meine Oma starb vor zwei Wochen und ich saß an dem Tag aufgrund dessen mit meiner Familie zusammen, bis abends. Und natürlich wurde dort getrunken.
Ich hatte ein enges, gutes und belastbares Verhältnis zu meiner Oma und hätte den Wunsch nach Zusammengehörigkeit und Teil dessen war der Wunsch mit meinen Eltern zusammen Bier zu trinken.

Wie Eingangs erwähnt habe ich mein Ziel erreicht und nichts getrunken, doch an dem Tag war es klar und ein harter Bruch mit Familientradition. Es fühlte sich wie Trennung von der Familie an...vielleicht ist es ja genau das was ich will/mein Ziel ist: brechen mit der Familientradition des Alkoholkonsums....


Gestern war es osterlich. Es gab Feuer und neben mir wurde Bier und Radler getrunken. Meine zehn Wochen sind Rum, ich hatte mein Ziel erreicht, warum sollte ich nun nicht einfach auch ein, zwei vier trinken. Ich ertappte mich dabei, dass ich mich ärgerte, dass nur ein Sixpack da war und hält das Radler...was wenn ich mich ein zweites oder drittes Trinken wollen würde und es dann keine mehr geben sollte? Das würde ich zwar aushalten, aber der Abend wäre dann mieser als ohne alk. Ich roch die Fahne als jemand zu mir sprach. Entweder besorg ich mir nun was und rieche dann die Fahne des anderen nicht oder.....und dazu entschied ich mich dann: ich lasse es auch heute sein.

Nun weiß ich nicht wie lange diese nüchtern Phase noch anhalten wird. Erstmal freue ich mich und bin stolz, dass ich das geschafft habe auch mit Trinkenden um mich herum auch mit offenem Wein im Kühlschrank, auch mit Bier das mir angeboten wurde.
Das habe ich gut gemacht!
 
Hallo Landbastian,
mein Kompliment zu dem, was du bis jetzt erreicht hast! Es gilt nun, das Erreichte zu erhalten. Ich trinke aus gesundheitlichen Gründen keinen Alkohol mehr, habe aber kein Problem, bei Geselligkeiten Sprudel in mein Sektglas zu füllen und anzustoßen. Bei Autofahrern wird das ohnehin akzeptiert. Zu vermeiden ist nur, dass andere dies als Vorwurf verstehen. Sie dürfen gerne trinken, nur ich nicht. Fasse deinen Verzicht nicht als Opfer, sondern als Gewinn auf.
Vielleicht hilft dir wie schon vielen das Buch von Allen Carr: Endlich ohne Alkohol. Wie bei seinem Buch "Endlich Nichtraucher" macht Carr bewusst, was der Verzicht für Gewinn bringt. Es gibt auch Kurse nach seiner Methode, in der Teilnehmer, die während der Schulung noch trinken dürfen, von selbst aufhören.
Ich habe es gelesen, obwohl ich kein Problem habe. Aber mir wurde dabei klar, wie der Mechanismus unerwünschter Verhaltensweisen abläuft.
Bleib auf deinem guten Weg, und bleib gesund!
 
Hallo Landbastian,

es ist bewundernswertl, daß Du diese selbst gesetzte Karenzzeit überstanden hast. Herzlichen Glückwunsch.

Nur eine Überlegung: mir scheint, Dein Fokus liegt immer noch stark auf dem Alkohol, und deshalb siehst Du auch Werbung allüberall, Kneipen (das dürfte vorbei sein) u.ä.
Wie wäre es mit einem neuen Fokus, z.B. Blumen, Kinder, Technik .....?

Du schreibst "Nun weiß ich nicht, wie lange diese nüchtern Phase noch anhalten wird. Erstmal freue ich mich und bin stolz, dass ich das geschafft habe auch mit Trinkenden um mich herum auch mit offenem Wein im Kühlschrank, auch mit Bier das mir angeboten wurde."
Du hast das bisher sehr gut gemacht 1586685472006.png! Ein bißchen habe ich den Eindruck, daß Du es Dir manchmal schwer machst, wenn Du z.B. offenen Wein im Kühlschrank stehen hast oder häufiger mit Leuten zusammen bist, die dem Alkohol viel und gerne zusprechen. Bist Du evtl. sehr anspruchsvoll und auch etwas stur Dir selbst gegenüber?
Das müßte nicht unbedingt sein...

'Es ist möglich, ohne Alkohol zu leben, und kann zur Selbstverständlichkeit werden :).

Grüsse,
Oregano
 
Ein paar Fragen kannst du dir stellen zu den 10 Wochen:
Wie hat sich dein Geschmacks- und Geruchssinn verändert?
Hat dein Interesse an den Dingen um dich zugenommen.
Wie nimmst du seither die Natur wahr, Blumen, Vogelgesang, schöne Landschaften, Sonnenschein?
Hast du mehr Energie und Initiative, etwas an deiner Situation zu verändern?

Konzentrier dich darauf, was sich zum Positiven verändert hat und ob der Verlust die Rückkehr zum Alkohol ratsam sein ließe.
Das Buch von Allen Carr gibt es auch gebraucht im Internet.
Viel Glück
 
Du hast das bisher sehr gut gemacht ! Ein bißchen habe ich den Eindruck, daß Du es Dir manchmal schwer machst, wenn Du z.B. offenen Wein im Kühlschrank stehen hast oder häufiger mit Leuten zusammen bist, die dem Alkohol viel und gerne zusprechen. Bist Du evtl. sehr anspruchsvoll und auch etwas stur Dir selbst gegenüber?
Das müßte nicht unbedingt sein...
'Es ist möglich, ohne Alkohol zu leben, und kann zur Selbstverständlichkeit werden :).
Hallo Landbastian,

ich finds auch toll was du geleistet hast, alle Achtung!

Ich sehe das wie Oregano, du könntest es dir leichter machen.
Keinen Alkohol daheim lagern und dich nicht mit Menschen treffen, die Alkohol trinken.
Sobald sie in deiner Familie das erste Bier aufmachen könntest du dich freundlich verabschieden (beispielsweise). Du kannst doch stolz auf dich sein und zu deiner neuen Lebenseinstellung stehen.

Alles Gute weiterhin
wünscht Mara
 
Und was, wenn das eigentliche Problem gar nicht der Alkohol ist?
Wenn ein dahinter (vielleicht) liegendes Problem auch nach Jahren ohne Alkohol noch gar nicht berührt wäre?
Dann würden natürlich die Auswirkungen des Alkohols wegfallen, ja.
Aber eben nicht das (vielleicht) dahinter liegende (Grund-) Problem.
So ähnlich kommt es mir vor, kann es aber nicht weiter begründen.
 
Gleerndil
Wenn hinter dem Alkohol ein anderes Problem liegen würde, müsste dies ja in den letzten 10 Wochen hochgekommen sein. Für mich sieht es so aus, als wäre das Umfeld so von Alkoholkonsum geprägt gewesen, dass es für einen jungen Menschen das Normalste der Welt wäre, mitzumachen. Für LB scheint es sich um eine Gewohnheit zu handeln, nicht um eine echte Sucht. Sonst hätte er die 10 Wochen kaum durchgehalten.

Landbastian,
halt durch und die Ohren steif! Du schaffst das. Deine Leber wird es Dir danken. alles Gute und frohe Ostern!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, m ü s s t e hochgekommen sein?
Dafür gibt es wohl keine wirkliche "Regel", ob da was hochkommt, oder wann......nach Wochen, Monaten oder Jahren, in welchen Zusammenhängen oder Situationen?
Ich denke an traumatische Inhalte, wenn (w e n n) es sie denn gibt.....wie beim Großvater sehr wahrscheinlich, bei den Eltern vielleicht schon übertragen, das Trauma, und durchaus bekannt, dass es auch weitere Generationen betreffen kann.
Daran muss man nicht glauben, man könnte versuchen, es heraus zu finden.
Wie gesagt, ich habe keine Erfahrungen in dem Zusammenhang mit Alkohol.
 
Hallo Landbastian,
mein Kompliment zu dem, was du bis jetzt erreicht hast! Es gilt nun, das Erreichte zu erhalten. Ich trinke aus gesundheitlichen Gründen keinen Alkohol mehr, habe aber kein Problem, bei Geselligkeiten Sprudel in mein Sektglas zu füllen und anzustoßen. Bei Autofahrern wird das ohnehin akzeptiert. Zu vermeiden ist nur, dass andere dies als Vorwurf verstehen. Sie dürfen gerne trinken, nur ich nicht. Fasse deinen Verzicht nicht als Opfer, sondern als Gewinn auf.
Vielleicht hilft dir wie schon vielen das Buch von Allen Carr: Endlich ohne Alkohol. Wie bei seinem Buch "Endlich Nichtraucher" macht Carr bewusst, was der Verzicht für Gewinn bringt. Es gibt auch Kurse nach seiner Methode, in der Teilnehmer, die während der Schulung noch trinken dürfen, von selbst aufhören.
Ich habe es gelesen, obwohl ich kein Problem habe. Aber mir wurde dabei klar, wie der Mechanismus unerwünschter Verhaltensweisen abläuft.
Bleib auf deinem guten Weg, und bleib gesund!

Ich glaub ich hab grade genau das gebraucht! Vielen, vielen Dank!
 
Gleerndil
Wenn hinter dem Alkohol ein anderes Problem liegen würde, müsste dies ja in den letzten 10 Wochen hochgekommen sein. Für mich sieht es so aus, als wäre das Umfeld so von Alkoholkonsum geprägt gewesen, dass es für einen jungen Menschen das Normalste der Welt wäre, mitzumachen. Für LB scheint es sich um eine Gewohnheit zu handeln, nicht um eine echte Sucht. Sonst hätte er die 10 Wochen kaum durchgehalten.

Landbastian,
halt durch und die Ohren steif! Du schaffst das. Deine Leber wird es Dir danken. alles Gute und frohe Ostern!

Genau so sehe ich es auch. Und die These wird ja auch gestützt durch meine Erfahrung, dass es mir nur an dem einen Tag als ich mit meinen Eltern/Familie zusammen war, schwer fiel...
 
Hm, m ü s s t e hochgekommen sein?
Dafür gibt es wohl keine wirkliche "Regel", ob da was hochkommt, oder wann......nach Wochen, Monaten oder Jahren, in welchen Zusammenhängen oder Situationen?
Ich denke an traumatische Inhalte, wenn (w e n n) es sie denn gibt.....wie beim Großvater sehr wahrscheinlich, bei den Eltern vielleicht schon übertragen, das Trauma, und durchaus bekannt, dass es auch weitere Generationen betreffen kann.
Daran muss man nicht glauben, man könnte versuchen, es heraus zu finden.
Wie gesagt, ich habe keine Erfahrungen in dem Zusammenhang mit Alkohol.

Ja, auch denkbar. Danke für die Idee. Momentan deutet für mich wenig daraufhin. Ich nehme deine Idee aber mit auf meinen Weg
 
Sehr gut! Wenn du wieder zu deinen Eltern kommst, erkläre ruhig und freundlich, du hättest beschlossen, keinen Alkohol mehr zu trinken, weil es dir nicht guttut. Sie möchten sich aber bitte nicht stören lassen. Und dann trinke deinen Saft oder Sprudel, als ob es die beste Spätlese wäre. Vielleicht schmeckt er dir ebenso gut, da deine Sinne inzwischen geschärft sind. Und dann freue dich von Herzen über deine Freiheit.
Viel Glück!
 
Ein Buchtitel:
Familie - Krieg - Trauma - Sucht
Warum diese Vergangenheit nicht ruhen kann
Nicht zuletzt führen Belastungsstörungen und Übererregungszustände bei Betroffenen zur Einnahme von Suchtmitteln, wodurch sie meist in einen "Teufelskreis" einer Abhängigkeitserkrankung geraten. Psychotherapie kann diese unbewussten Dynamiken aufdecken und vor dem Hintergrund der genannten Erklärungsansätze gut begründete Behandlungsmethoden anbieten.
https://my.akademikerverlag.de/familie-krieg-trauma-sucht
 
Noch eine Idee?
Wenn schon Großvater und Eltern Alkohol in Mengen getrunken haben, dein Cousin noch dazu, irgendwie kurz gesagt, die ganze Familie - kam mir Familienaufstellung in den Sinn. Ich kenne es auch nur vom Hörensagen, nie selber (mit)erlebt. Im Forum gibt es einige, die damit Erfahrungen haben.
Mit diesem neuen Stichwort dann mal gesucht, mit den anderen Stichworten kombiniert, also mit Trauma, Alkohol.......systemstellen.org/ familienaufstellung/sucht/
Weiterführende Literatur
  • Helmut Kolitzus “Ich befreie mich von Deiner Sucht”
  • Helmut Kolitzus “Die Liebe und der Suff”
  • Ursula Lambrou “Familienkrankheit Alkoholismus”
  • Anne Wilson Schaef “Co-Abhänigkeit: Die Sucht hinter der Sucht”
  • Heinz P. Röhr “Sucht: Hintergründe und Heilung”
  • Franz RuppertTrauma, Bindung und Familienstellen”
 
Ich hatte mir vorgenommen fünf Wochen nichts zu trinken, als ich sah, dass die Fünf Wochen am Aschermittwoch enden habe ich verdoppelt.
Diese Woche habe ich, nach elf Wochen, einen Abend mit Alkohol gehabt. Ich hatte ein paar 🍺 und bin überrascht, dass es ähnlich wie in manchem Ratgeber beschrieben, mir gar nicht schmeckte. Der letzten Rest habe ich sogar geschüttet, was ich nie mache.
Die Nacht war nicht optimal, also nicht sehr erholsam.

Am nächsten Abend bemerkte ich eine Stimme in mir: dann probier es doch heute mit Wein.
Das war der erste Tag an dem ich das erste Mal den Gedanken zulies wie es wäre, wenn ich nie wieder etwas trinken würde.
Die zweite Nacht war deutlich schlechter. Es kann also nicht am Alkohol gelegen haben, den habe ich nach 30 Stunden sicher abgebaut. Dennoch war das der Auftakt in die nächste alkoholfreie Phase
 
Noch eine Idee?
Wenn schon Großvater und Eltern Alkohol in Mengen getrunken haben, dein Cousin noch dazu, irgendwie kurz gesagt, die ganze Familie - kam mir Familienaufstellung in den Sinn. Ich kenne es auch nur vom Hörensagen, nie selber (mit)erlebt. Im Forum gibt es einige, die damit Erfahrungen haben.
Mit diesem neuen Stichwort dann mal gesucht, mit den anderen Stichworten kombiniert, also mit Trauma, Alkohol.......systemstellen.org/ familienaufstellung/sucht/


Klingt wenig interessant. Danke dennoch
 
Die zweite Nacht war deutlich schlechter. Es kann also nicht am Alkohol gelegen haben, den habe ich nach 30 Stunden sicher abgebaut. Dennoch war das der Auftakt in die nächste alkoholfreie Phase
Hallo Landbastian,

evtl. verträgst Du Alkohol einfach rein physisch nicht, und zwar u.a. weil Du eine Histaminintoleranz (HIT) hast und Deine Leber zusätzlich schwächelt?
Reaktionen im Zusammenhang mit einer HIT können länger dauern als 30 Stunden...

Wie auch immer: ich finde Deinen Gedanken, evtl. dem Alohol überhaupt adieu zu sagen, hevorragend :)!

Grüsse,
Oregano
 
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