Themenstarter
- Beitritt
- 22.04.14
- Beiträge
- 506
Hallo Agathas und Sherlocks! Ich bin es wieder mal...
Meine Geschichte fühlt sich für mich immer wie mehr an wie ein ungelöster Krimi. Es geht mir zwar besser als im Frühling 2014, aber gelöst ist das Problem noch gar nicht. Ich habe viel herausgefunden, aber logisch erscheint es mir dennoch nicht.
In den letzten Monaten habe ich aber eine seltsame Entdeckung gemacht. Wenn ich unglaublich viel esse, verschwinden die Symptome. Sobald ich runterfahre und entweder normal esse oder sogar gesund und weniger, sind die Symptome wieder da. Von sowas habe ich noch nie gehört oder gelesen.
Um euch jetzt nicht mit meiner ellenlangen Story zu langweilen, beschreibe ich nur mal den IST-Zustand
Aktuelle Symptome, wenn ich wenig und gesund esse:
- häufig Hyperventilation (zu viel Einatmen)
- zwischendurch Kussmaulatmung (zu viel Ausatmen)
- schlechtes Durchschlafen
- im Schlaf leichtes inneres Vibrieren
- Stimmungsschwankungen (oft sehr aggressiv und ungeduldig)
- fühle mich wie 90-Jährige Frau (bin aber noch nicht 40
)
- Hyperventilation führt manchmal zu Bewusstseinstrübungen und Ohnmacht
- Reflux
Aktuelle Symptome, wenn ich sehr viel esse:
- Stechen in der Herzgegend
- Das Gefühl, bald einen Herzinfarkt zu bekommen
- logischerweise stetige Gewichtszunahme
Also ich hoffe, ihr versteht, dass ich zeitweise fast am Rad drehe. Je mehr ich esse und somit zunehme, desto besser geht es mir mit all den Symptomen, ausser dass mein Herz sich damit nicht wohl fühlt. Ich habe in den letzten 12 Monaten 16 Kilo zugenommen. Ich befürchte, dass sich mein Zustand im Vergleich zum Frühling 2014 nur deshalb gebessert hat, weil mein Körper diesen Trick mit dem Zunehmen herausgefunden hat. Aber das kann ja keine Lösung sein.
Seit einer Woche esse ich nun wieder mal gesund, viel Gemüse, wenig Fleisch, kaum Getreide, wenig Milchprodukte, etwas Früchte, kaum Zucker, gute Fette etc. Mein Herz dankt es mir. Die Brustenge ist nach 2 Tagen verschwunden, und auch meine Muskeln fühlen sich sofort fitter und meine Gelenke geschmeidiger an. Aber all die mühsamen Symptome (siehe oben) sind wieder heftig am Start.
Was hat das zu bedeuten, dass ich mich bei Zunahme gut fühle, bei Stillstand oder Abnahme umso schlechter?
Ich habe natürlich schon eine Theorie dazu, weiss aber nicht, ob ich mich da nur an einen Strohhalm klammere...darum würde ich gerne erst mal eure Meinungen hören.
Bitte schreibt mit keine Vorschläge, was meine Symptome generell bedeuten könnten. Da habe ich schon sehr viele wertvolle Tipps im Forum erhalten, habe daraufhin auch jegliche Abklärungen gemacht und auch einiges herausgefunden. Ich bin da also gut eingedeckt dank euch. Mir geht es jetzt wirklich um diesen extremen Unterschied von Zunehmen und Abnehmen und sich gut fühlen und miserabel fühlen.
Danke im Voraus
Meine Geschichte fühlt sich für mich immer wie mehr an wie ein ungelöster Krimi. Es geht mir zwar besser als im Frühling 2014, aber gelöst ist das Problem noch gar nicht. Ich habe viel herausgefunden, aber logisch erscheint es mir dennoch nicht.
In den letzten Monaten habe ich aber eine seltsame Entdeckung gemacht. Wenn ich unglaublich viel esse, verschwinden die Symptome. Sobald ich runterfahre und entweder normal esse oder sogar gesund und weniger, sind die Symptome wieder da. Von sowas habe ich noch nie gehört oder gelesen.
Um euch jetzt nicht mit meiner ellenlangen Story zu langweilen, beschreibe ich nur mal den IST-Zustand
Aktuelle Symptome, wenn ich wenig und gesund esse:
- häufig Hyperventilation (zu viel Einatmen)
- zwischendurch Kussmaulatmung (zu viel Ausatmen)
- schlechtes Durchschlafen
- im Schlaf leichtes inneres Vibrieren
- Stimmungsschwankungen (oft sehr aggressiv und ungeduldig)
- fühle mich wie 90-Jährige Frau (bin aber noch nicht 40
- Hyperventilation führt manchmal zu Bewusstseinstrübungen und Ohnmacht
- Reflux
Aktuelle Symptome, wenn ich sehr viel esse:
- Stechen in der Herzgegend
- Das Gefühl, bald einen Herzinfarkt zu bekommen
- logischerweise stetige Gewichtszunahme
Also ich hoffe, ihr versteht, dass ich zeitweise fast am Rad drehe. Je mehr ich esse und somit zunehme, desto besser geht es mir mit all den Symptomen, ausser dass mein Herz sich damit nicht wohl fühlt. Ich habe in den letzten 12 Monaten 16 Kilo zugenommen. Ich befürchte, dass sich mein Zustand im Vergleich zum Frühling 2014 nur deshalb gebessert hat, weil mein Körper diesen Trick mit dem Zunehmen herausgefunden hat. Aber das kann ja keine Lösung sein.
Seit einer Woche esse ich nun wieder mal gesund, viel Gemüse, wenig Fleisch, kaum Getreide, wenig Milchprodukte, etwas Früchte, kaum Zucker, gute Fette etc. Mein Herz dankt es mir. Die Brustenge ist nach 2 Tagen verschwunden, und auch meine Muskeln fühlen sich sofort fitter und meine Gelenke geschmeidiger an. Aber all die mühsamen Symptome (siehe oben) sind wieder heftig am Start.
Was hat das zu bedeuten, dass ich mich bei Zunahme gut fühle, bei Stillstand oder Abnahme umso schlechter?
Ich habe natürlich schon eine Theorie dazu, weiss aber nicht, ob ich mich da nur an einen Strohhalm klammere...darum würde ich gerne erst mal eure Meinungen hören.
Bitte schreibt mit keine Vorschläge, was meine Symptome generell bedeuten könnten. Da habe ich schon sehr viele wertvolle Tipps im Forum erhalten, habe daraufhin auch jegliche Abklärungen gemacht und auch einiges herausgefunden. Ich bin da also gut eingedeckt dank euch. Mir geht es jetzt wirklich um diesen extremen Unterschied von Zunehmen und Abnehmen und sich gut fühlen und miserabel fühlen.
Danke im Voraus