Vielen Dank für die Begrüßung.
Damit ich nicht bei allen Themen einzeln meine "Krankengeschichte" aufschreiben muss, hab ich beschlossen, hier mal grob
zusammenzufassen:
Meine Geschichte:
Meine Zähne waren noch nie gut, in der Kindheit in den 70ern habe ich viel Amalgam bekommen.
Außerdem auch oft Halsentzündungen gehabt und Antibiotika bekommen.
Mit 4 Jahren hatte ich eine "Polypenoperation". (genaueres weiß ich nicht).
Magen-Darm-Probleme und wiederkehrende Vaginal-Pilz-und Blasenentzündungen waren in meinen frühen Erwachsenenjahren vorherrschend. Auch Herpes labilalis und Mundbläschen nahezu alle 4 Wochen
Immer wieder Krämpfe, Wadenkrämpfe, trotz Einnahme von Magnesium (was mir Durchfall bereitet).
Und Rücken- und Nacken-Problematiken.
Die Magen-Darm-Probleme wurden immer schlimmer. Unverträglichkeiten wurden mehr.
Die Zähne wurden nach und nach saniert, aber eine Ausleitung oder Entgiftung habe ich nie so direkt gemacht.
Bei einem Kopf- CT aufgrund eines Unfalls in 2017 wurde als Zufallsbefund ein Polyp / Zyste (oder wie auch immer es von verschiedenen Ärzten betitelt wurde) in der linken Nasennebenhöhle entdeckt.
Seit mind. 2015 habe ich immer wieder Kieferschmerzen.
Seit wann mir immer klare Flüssigkeit aus dem linken Nasenloch tropft, kann ich gar nicht genau sagen.
Seit mind. 2019 im Oberkiefer Probleme mit den Zähnen.. Wurzelentzündungen, Wurzelbehandlungen Zahnfleischentzündungen etc.
Seither wurden die Zähne 5,6 und 7 im linken Oberkiefer entfernt. Es ist kaum noch Knochenstruktur vorhanden.
Bei der Entfernung wurde aufgrund der Wurzeltiefe immer die Kieferhöhle eröffnet... beim letzten Mal habe ich diesen "Polypen" mit entfernen lassen. (ich habe dringend darum gebeten, sonst wäre das nicht gemacht wurden)
Das Material war laut Kieferchirurg unauffällig, was es genau war wurde nicht gesagt.
Es war ziemlich groß (eher 2-3cm).
Danach konnte ich extrem gut Atmen, einige Monate lang. Auch kein Tropfen mehr aus der Nase!
Die Ärzte hat das nicht weiter interessiert.
Irgendwann tropfte die Nase wieder, die Kieferschmerzen waren wieder da (immer stärker wenn Schnupfen, aber auch sonst), und ich konnte wieder schlechter Atmen.
Ein neues CT (September 24) hat zuletzt gezeigt, dass der Polyp wieder genau so da ist. (auch schon wieder so groß)
Der aktuelle HNO-Arzt rät zu einer OP .... leichte Weitung der Knochen, Entfernung etc.
Parallel hatte ich im Oktober 23 wegen der Aphten im Mund auf anraten der Zahnärztin eine Mikrobiomanalyse gemacht. Gezeigt hat sich ein durcheinandergeratenes Biom und eine Pilzbelastung.
Der Pilz wurde mit Itraconazol, anschließend pflanzl. Mittel und Biomaufbau 'behandelt*. Außerdem habe ich die Ernährung auf Gluten- und Kuhmilchfrei, nahezu zuckerfrei umgestellt und Esse abends nichts rohes mehr.
Damit ging es mir schlagartig und nun fast 9 Monate insgesamt deutlich besser. Auch der Kiefer war zur Anfangszeit kein Problem.
Nun kommen alle Symptome wieder durch... Infektanfälligkeit, Aphten, Herpes, Aufstossen, Blähungen, selten noch Durchfall, Kieferschmerzen, trockene Augen.
Die Ernährung ist weiterhin Glutenfrei, Kuhmilchfrei, etwas weniger zuckerfrei und Abends nichts rohes.
Deshalb bin ich der Überzeugung, dass die Pilzbelastung eines meiner Themen ist, die ich angehen muss, und mache mich hier im Forum nun auch auf die Suche nach deren Ursache... anstatt nur zu bekämpfen.
Mögliche Themen, die ich angehen will als Ursachen für die Candida:
> Umweltgifte
>> Amalgam
> Antibiose > Wahrscheinlich
> Schimmel in der Wohnung?
> Parasiten
> Zahn und Kieferherde?
> Niereninsuffizienz?
> Schilddrüse?
> Zinkmangel?
weitere Themen, die mich über mein Leben beschäftigen, die mich akut aber nicht belasten:
- Vitiligo
- Lichensclerosus
- unerfüllter Kinderwunsch
- HPU