Liebe FataMorgana (klingt gut

))
Sicherlich gibt es verschiedene Auslöser für Restless Legs und Pulsveränderungen. Ich denke, oftmals sind es auch mehrere Faktoren, die eine Rolle spielen, vielleicht an manchen Tagen mehr der eine Faktor, an anderen mehr der andere. So erleb ich es zumindest, und teils überlappen sie sich.
Ich möchte Dich noch auf eine sehr wichtiges Thema aufmerksam machen, das leider noch viel zu unbeachtet ist, auch seitens der Ärzte und Selbsthilfegruppen für Restless Legs. Es geht um das Thema Mobilfunk bzw. Mikrowellenstrahlung. Diese Strahlung verstellt (bei den einen mehr, bei den anderen weniger) die eigenen Steuerungssignale und kann somit zu mannigfaltigen Beschwerden und Erkrankungen führen.
Wenn Du Interesse hast, lies doch mal meinen letzten Beitrag unter einem anderen Thema, da habe ich einen Flyertext hineingesetzt, der die Thematik ganz gut umreißt. Ansonsten - bei weitergehendem Interesse - könntest Du auch unter meinen anderen Beiträgen gucken, da habe ich noch mehr zum Thema beschrieben.
Hier der Link zum letzten Beitrag:
https://www.symptome.ch/threads/seit-jahren-muede-kraftlos-erschoepft-weiss-nicht-mehr-weiter.83711/
Es ist wirklich lohnenswert, mal einige Zeit auszuprobieren, wie es einem geht ohne massivere Strahlungseinwirkung, d. h. strahlenreduziert - wenn man die Möglichkeit hat oder schafft (immer allerdings auch an die Geräte von Nachbarn denken).
Eine Untersuchung zu Tinnitus hat beispielsweise aufgezeigt, daß nach zwei Wochen Nichtgebrauch von Handy/Schnurlostelefonen bei 66% der Menschen der Tinnitus verschwunden bzw. wesentlich erleichtert war!
Wünsche Dir jedenfalls viel Glück!!:hexe:
Ach, was ich noch vergaß:
Medorrhinum ist ein sehr geläufiges Mittel, es gibt Homöopathen, die es jedem Patienten als allererstes geben (halt ich allerdings nicht soviel von). Es ist ein sykotisches Mittel, also dem Miasma der Sykosis zugeordnet. Miasmen (sozusagen Ur-Erbkrankheiten; es gibt vier, von denen zweigen sich alle anderen Krankheiten jeweils ab) können durch Impfungen ausgelöst werden, d. h. ohne Impfung hätte man die Chance gehabt, daß das Miasma ein Leben lang schlummert. Impfungen können aber auch Miasmen "aufpfropfen", wie es insbesondere beim sykotischen Miasma ist. Heute gibt es glaub ich keinen jüngeren Menschen mehr ohne das sykotische Miasma, es sei denn, er selbst und seine Eltern, Großeltern wurden nicht geimpft.
Bei der Homöopathie ist grundsätzlich zu beachten, daß sie - den Erkenntnissen einzelner Menschen zufolge, es ist noch weitgehend unerforscht - zu einer "Elektrosensibilität" beitragen kann, ich meine zunächst insbesondere höhere Potenzen, schätzungsweise alle Potenzen über 30. Ist viel zu lang, das alles auszuführen.
Auf jeden Fall gibt es ein Buch von Dominik Rollé, in dem er davon schreibt. Und ich weiß es von mehreren Menschen, die das so erlebt haben bzw. erleben.
Andererseits ist es möglich, daß die homöopathischen Mittel nicht mehr richtig wirken, weil erstens die Flaschen der Strahlung ausgesetzt waren, weil zweitens die Menschen, die es einnehmen, der Strahlung ausgesetzt sind.
Quellen mit ein wenig Infomaterial dazu: Dr. Grün mit BioProtect (von den Produkten halte ich nicht soviel, aber er hat die Wirkung homöopathischer Mittel untersucht unter Strahlungseinfluß) und die Seite vom Simile-Versand/Oldenburg von Heidrun Zöllner.
Das nächste ist, daß ich bei wirklich vielen Menschen feststelle, daß sie homöopathische Dosen (auch von Schüßlersalzen) heutzutage wesentlich schlechter vertragen. Ich meine damit: die Mengen. Früher war es beispielsweise normal, 5 Kugeln oder Pastillen am Tag zu nehmen bei niedrigeren oder LM-Potenzen. Ich meine, daß jeder dies vertrug. Jetzt erlebe ich es gehäuft, daß oftmals eine Kugel oder Pastille oder ein Tropfen schon zu Überreaktionen führen kann (je nachdem, welches Mittel, welches Schüßlersalz). Man muß wirklich gut aufpassen.
Im übrigen gilt dies (elektrosensibel werden) nicht nur für Homöopathie, sondern für alle Heilreize.
Alles beruht auf elektromagnetischen Signalen, das ist der Schlüssel.