- Beitritt
- 05.02.04
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Hallo Michael - hast du Recht: stimmt, das unsere Gehirn steuert das ganze Heilungsprozess. Ich möchte hier nur eine Nahme erwähnen: HIPPOKRATES.
Vor allen Dingen die Ärzte müssen ihn kennen. Denn die schwören heute noch ihren Eid auf ihn. Aber wissen sie eigentlich auch wirklich, das dieser große Heiler seiner Nachwelt hinterlassen hat? Hippokrates, der große Ärztevater aller Zeiten spicht schon davcon, daß nicht ein krankes Organ, sondern immer derGANZE MENSCH behandelt werden muss. "Der Körper ist wie ein Kreis" - sagt er "ohne Anfang und ohne Ende, und jeder Teil hängt mit allem übrigen innig zusammen"
Aber wenn das die Ärzte schon lange wissen, warum gibt es dann bei aller notwendigen Spezialisierung so wenig Ärzte, die jede Krankheit im Ganze sehen und sie nicht nur als Erkrankung eines Organs begreifen? Wenn wir da nicht wieder hinkommen, wird unsere moderne Medizin trotz aller Fortschritte Schiffbruch erleiden. Fallen mir fast die Augen auf dem Kopf, als ich lese, daß bei dem großen Hippokrates die Diät/Fasten als einer der wichtigsten Heilfaktoren erwähnt wird. Was sagte ein professor seinem Stundenten? "wollen sie auch Körnerfresser werden"?
Hippokrates spricht von Bädern, Bewegung ind Licht und Luft und jeder Fall verlangt eine besondere Diät. Das sollst du mal für deinem Hausarzt vorschlagen, wenn der dir genau drei oder vier Minuten seiner Kostbaren zeit schenkt.
Die Chinesen erkannten vor 2-3000 Jahren, wie wichtig sich die Harmonie des Körpers und der Seele auf die Gesundheit auswirken. Sie sprachen von zwei entgegengesetzten Urkräften im Körper. Wenn diese gestört waren, konnte man nicht Gesund werden. Bei den Chinesen die ärztliche Hautaufgabe sei -. das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen - also: den seelischen Fruck des Patienten herauszufinden und ihn dort heilen. Sprich mit ihm reden und ihm zuhören. Damit erzielten sie die meisten Heilerfolge. Heute weiß man in der Medizin sehr genau, welche große Rolle eine seelische Erkrankunk spielt. Aber - wird diese auch behandelt, imdem man auf die Seele des Patienten eingeht? Welche Arzt hat heutzutage zeit dafür? Es gibt doch die feinen hübschen Pillen und Spritzen, warum sich also lange mit einem Patienten unterhalten?
"Nicht zu helfen ist den Hoffärtigen und den Überheblichen, mit denen man kein vernünftiges Gespräch führen kann, denjenigen, denen das Geld wichtriger ist als ihr eigener Körper und seine Gesundheit; denjenigen, die auf Schlemmen und Prassen versessen sind". Zweieinhalb Jahrtausende ist diese Weisheit alt! Klingt sie nicht sehr modern?
Paar Worte zu den "Superkrankenhäuser": Zum "Wohle" der Armen kranken Menschen!Wenn man Patient schon auf den Eingang zuschreitet, bekommt man das kalte Grausen. Eins ist sicher: mich wird man nicht in so eine Monsterburg verfrachten können! Dort ist man nämlich nichts anderes mehr, als eine - NUMMER!
Die Menschlichkeit bleibt vollkommen auf der Strecke. Die haben ja die modernsten Apparate, die sich die Wissenschaft ausgedacht hat. Also - braucht man auch "Material". Ernstens damit experimentieren zu können, zweistens: damit sie sich bezahlt machen.
Ganz besonders wichtig ist es für das Innenleben eines Menschen, daß Ordnung herrscht, und wenn mal etwas nicht so funktioniert, nie die Sache örtlich betrachten, sondern immer den ganzen Menschen: Körper - Geist - Seele. Die Krankheiten sind vielfach ein Notschrei der Seele!
Viel Spaß beim Gesundwerden wünscht : Julia
Vor allen Dingen die Ärzte müssen ihn kennen. Denn die schwören heute noch ihren Eid auf ihn. Aber wissen sie eigentlich auch wirklich, das dieser große Heiler seiner Nachwelt hinterlassen hat? Hippokrates, der große Ärztevater aller Zeiten spicht schon davcon, daß nicht ein krankes Organ, sondern immer derGANZE MENSCH behandelt werden muss. "Der Körper ist wie ein Kreis" - sagt er "ohne Anfang und ohne Ende, und jeder Teil hängt mit allem übrigen innig zusammen"
Aber wenn das die Ärzte schon lange wissen, warum gibt es dann bei aller notwendigen Spezialisierung so wenig Ärzte, die jede Krankheit im Ganze sehen und sie nicht nur als Erkrankung eines Organs begreifen? Wenn wir da nicht wieder hinkommen, wird unsere moderne Medizin trotz aller Fortschritte Schiffbruch erleiden. Fallen mir fast die Augen auf dem Kopf, als ich lese, daß bei dem großen Hippokrates die Diät/Fasten als einer der wichtigsten Heilfaktoren erwähnt wird. Was sagte ein professor seinem Stundenten? "wollen sie auch Körnerfresser werden"?
Hippokrates spricht von Bädern, Bewegung ind Licht und Luft und jeder Fall verlangt eine besondere Diät. Das sollst du mal für deinem Hausarzt vorschlagen, wenn der dir genau drei oder vier Minuten seiner Kostbaren zeit schenkt.
Die Chinesen erkannten vor 2-3000 Jahren, wie wichtig sich die Harmonie des Körpers und der Seele auf die Gesundheit auswirken. Sie sprachen von zwei entgegengesetzten Urkräften im Körper. Wenn diese gestört waren, konnte man nicht Gesund werden. Bei den Chinesen die ärztliche Hautaufgabe sei -. das natürliche Gleichgewicht wieder herzustellen - also: den seelischen Fruck des Patienten herauszufinden und ihn dort heilen. Sprich mit ihm reden und ihm zuhören. Damit erzielten sie die meisten Heilerfolge. Heute weiß man in der Medizin sehr genau, welche große Rolle eine seelische Erkrankunk spielt. Aber - wird diese auch behandelt, imdem man auf die Seele des Patienten eingeht? Welche Arzt hat heutzutage zeit dafür? Es gibt doch die feinen hübschen Pillen und Spritzen, warum sich also lange mit einem Patienten unterhalten?
"Nicht zu helfen ist den Hoffärtigen und den Überheblichen, mit denen man kein vernünftiges Gespräch führen kann, denjenigen, denen das Geld wichtriger ist als ihr eigener Körper und seine Gesundheit; denjenigen, die auf Schlemmen und Prassen versessen sind". Zweieinhalb Jahrtausende ist diese Weisheit alt! Klingt sie nicht sehr modern?
Paar Worte zu den "Superkrankenhäuser": Zum "Wohle" der Armen kranken Menschen!Wenn man Patient schon auf den Eingang zuschreitet, bekommt man das kalte Grausen. Eins ist sicher: mich wird man nicht in so eine Monsterburg verfrachten können! Dort ist man nämlich nichts anderes mehr, als eine - NUMMER!
Die Menschlichkeit bleibt vollkommen auf der Strecke. Die haben ja die modernsten Apparate, die sich die Wissenschaft ausgedacht hat. Also - braucht man auch "Material". Ernstens damit experimentieren zu können, zweistens: damit sie sich bezahlt machen.
Ganz besonders wichtig ist es für das Innenleben eines Menschen, daß Ordnung herrscht, und wenn mal etwas nicht so funktioniert, nie die Sache örtlich betrachten, sondern immer den ganzen Menschen: Körper - Geist - Seele. Die Krankheiten sind vielfach ein Notschrei der Seele!
Viel Spaß beim Gesundwerden wünscht : Julia