"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Es interessiert mich sehr, um welche "Sicherheitsbetrachtungen technischer Anlagen und Gebäude von Industrie und Wirtschaft" es in diesem speziellen Fall gehen soll.
Hallo gerold,

ich glaube nicht, "wie Söder bereits erklärte dass hier überhaupt um Katastrophenschutz zu Gunsten der Bevölkerung geht".
Ist Dieser aber ausgerufen kann man im Anschluss DARAN weitere "Schutzmassnahmen oder auch weitere Gesetzesänderungen" im Bezug auf (angeblichen) Bevölkerungsschutz anordnen, ähnlich wie... während einer pandemischen Lage mit nationaler Tragweite.
In einem Katastrophenfall kann Alles (unter dem Deckmantel des Bürgerschutzes) angeordnet werden, was den "Bürger" schützen soll.
Ein Notgesetz kann unter der Begründung, dass eine Katastrophe (z.B. zusammenbrechen des Gesundheitssystems, oder das gewaltbereite Demonstranten bekämpft werden müssen, oder gar Nichtgeimpfte, von denen eine gosse gesundheitliche Krankheitsübertragungs- Gefahr ausgeht)... bevorsteht, ausgeweitet werden.
So hat es mir ein "Sicherheitsbeamter, der im öffentlichen Bereich tätig ist", erklärt.

Ich weiss "NOCH" nicht, wie ich die Aktionen unserer Oberen einschätzen soll. Aber ich habe ein sehr ungutes Gefühl bei den sich momentan überschlagenden negativen Meldungen von allen möglichen Seiten. Diese Flut von panikschürenden Ankündigungen der Regierenden ist doch nicht mehr normal. Eine solche Panikmache habe ich noch nie erlebt.

Gruss
zausel
 
8 renommierte Wissenschaftler der USA diskutieren die Maßnahmen zur Eindämmung und Behandlung von Covid, mit niederschmetterndem Ergebnis.
Englisch mit deutschen Untertiteln. Es ist nicht leicht, zu folgen, da viele Fakten in schneller Folge konzentriert erörtert werden.
Einige Fakten daraus:
- Die Prophylaxe und Frühbehandlung wird sträflich vernachlässigt. Ein Großteil der Hospitalisierungen und Intensivbehandlungen wäre durch rechtzeitige Behandlung zu vermeiden.
- Die mRNA-Impfungen bringen fast keinen Nutzen mehr, da inzwischen die Mutationen vorherrschen, richten aber mehr Schaden an als alle Impfungen zuvor.
- Die Impfstoffe sind völlig ungenügend erforscht. Es fanden keine Forschungen an Schwangeren und Kindern statt, trotzdem werden diese Gruppen geimpft.
- Wirksame Medikamente werden schlecht gemacht und unterdrückt, da sie keinen Gewinn versprechen, da ihr Patent abgelaufen ist, und sie zu billig sind. z.B. Ivermectin
- Obduktionen nach Impfung zeigen multiple Thrombosen.
- Die gestörte Entwicklung der Kinder und deren Traumatisierung kann möglicherweise lebenslange Auswirkungen haben.
- Die gezielte Erzeugung von Angst hat verheerende Folgen.

Das sind nur einige der vielen Punkte, die angesprochen werden. Die Gesprächspartner sind engagiert, z.T. in der Praxis tätig und haben mit den vorgeschlagenen Vorgehensweisen Erfahrung.

46 min.
Mich hat das Video, trotz der Schwierigkeit zu folgen, fasziniert durch das Engagement der Teilnehmer. Sie wirken sehr glaubhaft.

Dass solche Stimmen bewusst ausgegrenzt werden, beweist, dass es nicht allen Entscheidungsträgern um die Wahrheit geht, sondern um die Verteidigung des Narrativs, nicht zuletzt um keinen Fehler zugeben zu müssen (Politiker), vor allem aber, um den Gewinn nicht zu schmälern (Pharmaindustrie)
 
+++ 19:47 Spahn: Impfpflicht würde das Land "zerreißen" +++

Der geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn hält eine allgemeine Impfpflicht für nicht möglich. "Das ist absurd, eine allgemeine Impfpflicht wäre nicht durchzusetzen. Das würde unser Land zerreißen", sagte der CDU-Politiker dem "Spiegel". Impfen sei eine private Entscheidung, aber eben eine mit enormen Folgen für alle anderen. "Denn wer sich nicht impfen lässt, gefährdet in dieser Pandemie nicht nur sich selbst, sondern auch andere", sagte Spahn. Auch eine Impfpflicht für Pflegekräfte lehnt Spahn ab. "Wir erleben ja, dass die Impfung zwar verlässlich vor schweren Erkrankungen schützt und auch die Weitergabe des Virus erheblich mindert, sie aber eben nicht komplett unterdrückt. Deswegen bin ich dafür, dass sich alle Pflegekräfte täglich testen müssen." Die Impfpflicht würde das Pflegepersonal nicht von dieser Testpflicht befreien. "Und ich hätte die Sorge, dass wir mit zu viel Druck viele Pflegekräfte verlieren könnten", sagte der CDU-Politiker.


Spahn lehnt allgemeine Impfpflicht ab, auch keine Impfpflicht für Pflegekräfte, sondern tgl. Testpflicht für alle Pflegekräfte, egal ob geimpft oder nicht...
 
Eine solche Panikmache habe ich noch nie erlebt

bist du noch sehr jung ?
die gab es schon mehrfach, aber meist rel. kurz, weil sich dann zeigte, daß es nicht so schlimm war wie befürchtet.

z.b. beim supergau in tschernobyl, bei div. schweine-usw-grippe-epidemien usw.

aber da war es halt weniger lang usw., weil es auch nicht so schlimm war.
bei der schlimmsten grippewelle gab es geschätzt 25.000 tote, gemeldet waren es ca. 5.000, an corona sind in deutschland jetzt schon 97.715 menschen gestorben.

ich weiß aber auch nicht, was da panikmache sein soll.
ich hab keine. die leute, mit denen ich beruflich zu tun habe und ihre vielen kollegen, freunde usw. auch nicht.
und auch sonst seh ich keine. wenn man im tv die berichte von div. feiern usw. in geschlossenen räumen ohne maske sieht und das mit sehr vielen leuten, die da fröhlich feiern usw. kann man auch da nichts von panik entdecken.
es scheinen also nur ein paar leute hier im forum betroffen zu sein.............
 
ich weiß aber auch nicht, was da panikmache sein soll.
ich hab keine. die leute, mit denen ich beruflich zu tun habe und ihre vielen kollegen, freunde usw. auch nicht.
und auch sonst seh ich keine. wenn man im tv die berichte von div. feiern usw. in geschlossenen räumen ohne maske sieht und das mit sehr vielen leuten, die da fröhlich feiern usw. kann man auch da nichts von panik entdecken.
es scheinen also nur ein paar leute hier im forum betroffen zu sein.............
Sehr wohl bin schon solchen direkt begegnet, dies sogar in meiner angeheirateten Verwandtschaft. Darüber hinaus haben uns Handwerksmeister oder Paketzusteller berichtet, was sie diesbezüglich schon alles erlebt haben. Unsere Tochter hat uns erzählt, wie sie die Verwandtschaft ihres Mannes bezüglich Corona erlebt hat: Verschiedene Geschwister ihres Mannes lassen sich vor lauter Ängsten nicht mehr in ihrem Elternhaus blicken. - Zusammengefaßt: Das Leben all dieser Leute besteht nur noch aus Angst und Panik.
 
Verschiedene Geschwister ihres Mannes lassen sich vor lauter Ängsten nicht mehr in ihrem Elternhaus blicken. - Zusammengefaßt: Das Leben all dieser Leute besteht nur noch aus Angst und Panik.
Ist bei meiner Cousine auch so. 66 Jahre, ungeimpft, hat hohe Antikörper aufgrund einer durchgemachten Coronainfektion (nur sehr leichte Symptome). Ihre geimpften Freundinnen trauen sich auf keine Veranstaltung, sie haben Angst vor Ansteckung. Meine Cousine versteht es nicht: sie hat keine Angst vor Ansteckung, eigentlich müsste es umgekehrt sein.
 
Wahrscheinlich liegt es daran, dass Angst eine hohe Motivation war, sich impfen zu lassen.

Kenne auch so jemanden, hatte offenbar ziemlich Panik, und war dann "so erleichtert" nach der Impfung, nun ohne Bedenken wieder alles machen zu können (hat aber weiter Maske usw. getragen, um andere zu schützen, das Bewusstsein war da).

Jemand anders hatte ziemliche Angst, weil im Verwandschaftskreis sich wohl viele angesteckt haben. Als ein Umzug anstand, wurden auch keine Umzugshelfer in die vollstehende, aber nicht mehr bewohnte Wohnung gelassen, sondern stattdessen mit viel Mühe nur mit Partner bewältigt.
Die Person ist aber grundsätzlich sehr angstbesetzt, ist dann auch nicht mehr zu den Familienfeiern gefahren (war auch ungeimpft und wollte sich eigentlich nicht impfen lassen), auch nicht mit Maske und Abstand. Allerdings kam da von seiten der Familie auch Unverständnis bzgl. Nicht-Impfen, Masketragen usw. Ich schätz mal all diesem Druck und Unverständnis kann man auch nur bedingt lange entgegenstehen. Mir scheint, dass in solchen Fällen durch die Medien Ängste, die eh schon überproportional vorhanden sind, weiter verstärkt werden, insofern schon Panik.

Viele Grüße
 
Heute hatte ich die Schlagzeile der ZEIT gesehen:
Ich will nicht zu einem Papagei werden. - Christian Drosten
Ich dachte nur, das ist er doch seit mindestens 20 Monaten schon, oder?


Interessant zunächst, dass Drosten es weiterhin für unwahrscheinlich hält, dass das Virus aus dem Labor entwichen sein könnte. Jeder, der etwas andere behaupten würde, so Drosten, sei nur ein „Fachexperte aus nah verwandten, aber hier nicht ausschlaggebenden Gebieten“.
Aber was sagt er über eine völlig fachfremde Nichtexpertin?
Angela Merkel. Die hat die richtigen Fragen gestellt. Sie ist superschnell in ihrer Auffassungsgabe. Sie hat ein mathematisches Verständnis, was bei diesen epidemiologischen Problemen wirklich weiterhilft.
Ob Geld im Spiel ist, weiß man ja nicht.

Und auf Seite vier dann die hier schon angekündigte Metamorphose als Antwort auf die Frage von di Lorenzo:
„Wo stehen wir jetzt?“
Drosten: „Die Zahlen steigen gerade dramatischer als im November 2020 – trotz der Impfungen.“
dann
Es gibt im Moment ein Narrativ, das ich für vollkommen falsch halte: die Pandemie der Ungeimpften.
Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie.
🥱 Katastrophe, da ist er doch der Papagei, mit immer den gleichen Stichworten auf die immer gleichen Reizworte 🥱
Für Christian Drosten sind vor allem die älteren Ungeimpften gefährdet. Auch das eine erstaunliche Zäsur, wo bald täglich die Forderungen erneuert werden, auch Kinder vollständig durchzuimpfen, bis dahin, dass die Ständige Impfkommission massiv unter Druck gesetzt wurde, bis sie Abbitte leistete.
weiter Katastrophe und Verwirrung und alles solange verdrehen, bis man's irgendwie hingebogen bekommt, bis die ZEIT-Seiten voll sind.
Die Delta-Variante hat leider die Eigenschaft, sich trotz der Impfung zu verbreiten. Nach zwei, drei Monaten beginnt der Verbreitungsschutz der Impfung zu sinken. Und wir haben ganz viele Menschen gerade in den relevanten Altersgruppen, die schon im Mai oder im Juni geimpft worden sind. Die verlieren jetzt allmählich ihren Verbreitungsschutz, und sie werden immer mehr. Wir haben eine Pandemie, zu der alle beitragen – auch die Geimpften, wenn auch etwas weniger.
Ist das nicht wahres Herumschwurbeln und die Quadratur des im-Kreis-kreuz-und-quer-Denkens? 🥳 🎃 👹

Noch mehr und weiter im Artikel bei Reitschuster.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Podcast dreier Ärzte macht deutlich, dass den derzeit zugelassenen Impfstoffen die Zulassung entzogen gehört, da die Wirksamkeit und Unschädlichkeit nicht erwiesen ist, ja sehr in Frage steht. Eine Patientin war fast erblindet und hat gerade mal 80% ihrer Sehkraft zurückerlangt. Bedenkenswert!
 
Die Person ist aber grundsätzlich sehr angstbesetzt, ist dann auch nicht mehr zu den Familienfeiern gefahren (war auch ungeimpft und wollte sich eigentlich nicht impfen lassen), auch nicht mit Maske und Abstand.
Diese Beobachtung vermag ich zu bestätigen: All die Personen, die seit März 2020 in Corona-Ängsten leben, sind immer schon angstbesetzt gewesen, nur wird dies in der aktuellen Situation noch deutlicher als bisher.
 
Wahrscheinlich liegt es daran, dass Angst eine hohe Motivation war, sich impfen zu lassen.

Ich schätz mal all diesem Druck und Unverständnis kann man auch nur bedingt lange entgegenstehen. Mir scheint, dass in solchen Fällen durch die Medien Ängste, die eh schon überproportional vorhanden sind, weiter verstärkt werden, insofern schon Panik.

Viele Grüße
Ich sehe das genauso,
der Druck und die Angst hat viele zum Impfen getrieben und natürlich auch die vielversprechenden Aussichten für Geimpfte bezüglich Freiheit und Sicherheit von der Politik.
Ich kenne einige Leute, die es breut haben sich in einer ängstlichen, bedrängten, verzweifelten Phase haben impfen lassen.
Ich vermute einige bekamen auch Druck in der Familie, da kenne ich zumindest 3 Ehefrauen.

Ob die Wahrheit auf den Tisch kommt bezweifle ich.
Sollten die Impfungen wirklich nichts taugen oder vielleicht sogar dem Menschen mehr Schaden als Gewinn zufügen und das käme ans Tageslicht, dreht die ganze Welt noch mehr durch, das werden sie mit allen Mitteln zu verhindern versuchen.
Außerdem muss der ganze übrige Impfstoff aufgebraucht werden.
 

Virologe Stöhr kritisiert Drosten: "Ich kann Drostens Warnung nicht nachvollziehen"

09.32 Uhr: Der Virologe Klaus Stöhr hat Christian Drostens Warnung vor einer "gesellschaftlichen Notsituation" und "erneut bis zu 100.000 Corona-Toten" kritisiert: "Ich kann Drostens Warnung nicht nachvollziehen. Es gibt keine Zahlen und Fakten, die das auch nur annähernd belegen", sagte Stöhr

"In meiner Wahrnehmung geht das sehr weit an der Realität vorbei. Und man verunsichert Menschen." Allerdings geht auch Stöhr von einer gewaltigen Herausforderung aus: "Der Winter wird hart, was die Zahl der Fälle betrifft. Aber: Es ist immer noch nicht angekommen, dass die Pandemie erst dann vorbei ist, wenn sich alle infiziert haben." (Markierung von mir, denn genauso ist es)
focus
 
Der obigen markierten Aussage wage ich zu widersprechen: Vermutlich sind sich all die für die Corona-Maßnahmen maßgebenden Politiker weltweit darin einig, daß die Pandemie erst dann vorbei ist, wenn in einem jeden Land die gesamte Bevölkerung vollständig geimpft ist, nachdem diese einen jeden Ungeimpften als Gefährder aller übrigen - damit auch der Geimpften - definieren. Hieraus folgt, daß politischerseits die Pandemie nie enden wird.
 
Außerdem muss der ganze übrige Impfstoff aufgebraucht werden.
Nun, auch da gibt es schon Erfahrungen aus der Zeit der sogenannten Schweinegrippe, 2009/2010, da wurde das Zeug vernichtet, als u.a. ein Dr. Wodarg auf europäischer Ebene und auch im deutschen Bundestag zeigte, dass es ein riesiger falscher Alarm war, eine 'Falsche Pandemie', wie er heute in seinem Buch schreibt - man könnte die über-flüssigen und auch gefährlichen und unerprobten gentechnischen Substanzen vielleicht auf den Mond 'schießen', falls da mal was passiert ..... und das könnten diese Weltraumraketen-Wohltäter-Milliardäre übernehmen. Es ist ja modern, solche Wohltaten zu vollbringen!
 
Zuletzt bearbeitet:
zui11,
Es ist immer noch nicht angekommen, dass die Pandemie erst dann vorbei ist, wenn sich alle infiziert haben."
Genau so ist es, wie bei jeder Grippewelle. Dass dies nicht auffällt, liegt daran, dass die meisten genügend Abwehrkraft habe , um keine oder keine nennenswerten Symptome entwickeln. Die Pandemie ist eine politische, vom Lobbyismus diktiert.
Doch, eines Tages unweigerlich - und dann wird es für viele grauenvoll sein, sich der Wahrheit gegenübergestellt zu sehen und den sich daraus ergebenden Folgen unausweichlich ausgesetzt zu wissen.
Deshalb schließen die verantwortlichen Politiker vor der Realität die Augen. Wenn man sich schon auf dem falschen Weg befindet, sollte man doch entschieden geradeaus weiter gehen. Irgendwo wird man schon ankommen. Aber wenn es soweit ist, wird jeder es auf die anderen schieben. Niemand wird schuld sein.
Die Impfung wirkt nicht, hat aber bedenkliche Nebenwirkungen, also noch mehr impfen, notfalls mit Zwang.
Die Inzidenz steigt, also als wirkungslos erkannte Maßnahmen verschärfen.
Es mehren sich Gegenstimmen, also noch besser zensieren.
WHO erklärt bestimmte Mittel als wirkungslos, entgegen vielen Erfahrungsberichten, also gar nicht erst prüfen.

Jede/r wird erklären, er habe nach Kenntnisstand entschieden.
 
Es ist immer noch nicht angekommen, dass die Pandemie erst dann vorbei ist, wenn sich alle infiziert haben."
Das ist ja auch völlig richtig. Sieht denn niemand, daß es sehr wichtig ist, in welchem Zeitraum diese alle sich infizieren? Denn von denen, die keine Immunität haben, landet ein bestimmten Prozentsatz im Krankenhaus, vielleicht etwa 5%. Wenn sich die 20 bis 25 Mio ohne Immunität nun innerhalb von 3 Monaten infizieren, dann können die Krankenhäuser das nicht leisten.

Das ist, was mit "flatten the curve" von Beginn an gemeint war.

Hier eine Rechnung unter diversen Verbreitungsgeschwindigkeiten:

Wenn man die jetzige Ausbreitungsgeschwindigkeit weiterlaufen läßt, landen wir in einer Katastrophe.
 
Die jetzigen hohen Infektionszahlen rühren von den "Impfungen", was auch logisch ist für jeden der nur ein wenig mehr weiß als die Medien vermitteln wollen. Ich beobachte das in überdeutlicher Weise in meinem Umfeld, komme mit vielen Menschen aller Schichten zusammen. Sehr zahlreich klagen die darüber, dass sie seit ihren "Impfungen" ständig Infekte haben..... Das wird mir auch von med. Personal hinsichtlich ihrer Kollegen und Patienten so berichtet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die jetzigen hohen Infektionszahlen rühren von den "Impfungen", was auch logisch ist für jeden der ein wenig mehr weis als die Medien vermitteln wollen.
In gewisse Weise ist das richtig (weil sie sich leicht infizieren können). Das ändert aber nichts an dem Problem, das wir jetzt haben, weil wir einen zu hohen R-Wert zugelassen haben und vielleicht weiter zulassen und weil es recht viele Menschen gibt, die nach der Infektion unabgefedert in die schwere Covid-Ausprägung schlittern können.

Abfedern kann man auf viele Weisen: Impfung vor ein bis drei Monaten, gute Kreuzimmunität (dürfte selten sein), sicher auch diverse Behandlungsprotokolle bei sofortigem Einsatz. Aber wieviele sind das, bevölkerungsweit von den über 40-Jährigen, die so etwas in der Tasche haben?
 
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