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In seinem Buch „Falsche Pandemien“ schlägt Wolfgang Wodarg vor, Impfungen wieder aus der Hand von Impfstoff - Industrien zurück in staatliche Hand zu geben, Patentierung zu verbieten und transparent die Wirkungen aufzudecken.
Es verdienen zu viele an den Impfstoffen. Haftung und Risiko übernimmt der Staat und sorgt zudem mit Werbung und Repression für den flächendeckenden Einsatz.
In seinem Buch „Falsche Pandemien“ schlägt Wolfgang Wodarg vor, Impfungen wieder aus der Hand von Impfstoff - Industrien zurück in staatliche Hand zu geben, Patentierung zu verbieten und transparent die Wirkungen aufzudecken.
Quelle: Wodarg, Falsche Pandemien. Kapitel „Der Eingriff mit der Spritze“ S.234Eine transparente, öffentlich verantwortete Impfstoffforschung, -entwicklung und -anwendung bei gleichzeitigem Verbot einer Patentierung von Impfstoffen würde meiner Meinung nach Kosten sparen helfen und dazu beitragen, unerwünschte Wirkungen frühzeitig zu erkennen. Bei einer solchen Strategie würden Spekulanten ihr Interesse an Pandemien schnell verlieren. Wenn öffentliche Impfaktionen aber vor allem den Interessen der Impfstoffinvestoren dienen, wie beim infektionsepidemiologisch unsinnigen gentechnischen Großversuch mit Corona-Impfstoffen, hat die Perversion der Impfidee alle Grenzen überschritten.
Es verdienen zu viele an den Impfstoffen. Haftung und Risiko übernimmt der Staat und sorgt zudem mit Werbung und Repression für den flächendeckenden Einsatz.