"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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In seinem Buch „Falsche Pandemien“ schlägt Wolfgang Wodarg vor, Impfungen wieder aus der Hand von Impfstoff - Industrien zurück in staatliche Hand zu geben, Patentierung zu verbieten und transparent die Wirkungen aufzudecken.
Eine transparente, öffentlich verantwortete Impfstoffforschung, -entwicklung und -anwendung bei gleichzeitigem Verbot einer Patentierung von Impfstoffen würde meiner Meinung nach Kosten sparen helfen und dazu beitragen, unerwünschte Wirkungen frühzeitig zu erkennen. Bei einer solchen Strategie würden Spekulanten ihr Interesse an Pandemien schnell verlieren. Wenn öffentliche Impfaktionen aber vor allem den Interessen der Impfstoffinvestoren dienen, wie beim infektionsepidemiologisch unsinnigen gentechnischen Großversuch mit Corona-Impfstoffen, hat die Perversion der Impfidee alle Grenzen überschritten.
Quelle: Wodarg, Falsche Pandemien. Kapitel „Der Eingriff mit der Spritze“ S.234

Es verdienen zu viele an den Impfstoffen. Haftung und Risiko übernimmt der Staat und sorgt zudem mit Werbung und Repression für den flächendeckenden Einsatz.
 
Quelle: Wodarg, Falsche Pandemien. Kapitel „Der Eingriff mit der Spritze“ S.234

Zu dem Buch von Dr. Wodarg auch hier:
 
Wie sähe da der beste Kompromiß aus?
Dass jeder selbst entscheiden darf, was er möchte.

Jeder darf Masken tragen, sich impfen lassen und bekommt vom Arbeitgeber ein Angebot zum größtenteils Homeoffice-Arbeitsplatz (natürlich nur in Bereichen wo das möglich ist) - wenn er/sie das möchte.

Testungen sind alle kostenlos, darf jeder freiwillig machen, sind aber keine Pflicht.
 
Hallo Malvegil,
Was wären dann die besseren Kompromisse? Es gibt Ungeimpfte, die an Schutz überhaupt nicht interessiert sind und die Linie von Gassen unterstützen würden (alle Maßnahmen aufheben), und es gibt Ungeimpfte sowie geimpfte Risikogruppen, die sich nicht ausreichend geschützt fühlen.
Dass man die Tests weiter kostenlos belässt. (sicher noch anderes, aber um das ging es hier nicht und zum anderen ist es ja eigentlich auch Aufgabe der Politik, das vernünftig zu gestalten)

Viele Grüße
 
Der bessere Kompromiss wäre, dass man endlich die ernstzunehmenden Kritiker, die sich schon zuvor durch herausragende Leistungen qualifiziert hatten, zu offenen Streitgesprächen einladen und die Fakten beider Seiten auf den Tisch legen würde, statt sie in die Covid-Leugner-Ecke zu stellen. Aber das wird nie stattfinden.
 
Es gibt Ungeimpfte, die an Schutz überhaupt nicht interessiert sind ...

Falsch.

Warum sollte irgendwer sich nicht vor einer Gefahr schützen wollen?

Das ist also (auch) nur ein Narrativ, eine Erzählung, und eine Behauptung, die in den Raum gestellt werden, um ein bestimmtes Bild zu erzeugen und zu vermitteln, das aber durch gar nichts begründet wird, und auch durch gar nichts begründet werden kann.

Keine Fakten, keine Tatsachen, keine Belege.

Rein rhetorisch, würde ich sagen.
 
Warum sollte irgendwer sich nicht vor einer Gefahr schützen wollen?
Weil er es nicht für eine Gefahr hält? Weil ihm eingeredet worden ist, daß 80% schon immun sind und das Virus vergleichbar schlimm ist wie die Grippe? Weil er vielleicht sogar die Existenz des Virus bezweifelt?

Ich habe nicht von allen oder der Mehrheit der Ungeimpften gesprochen, sondern von einer Teilmenge unter ihnen. Diejenigen, die Coronaparties veranstalten oder besuchen, dürften auch zu denen gehören, die keine Gefahr in einer Ansteckung sehen.
 
Diejenigen, die Coronaparties veranstalten oder besuchen, dürften auch zu denen gehören, die keine Gefahr in einer Ansteckung sehen.

Diese Annahme, dass Coronaparties aufgrund unterschätzter Gefahr stattfinden, kann man auch schon in Teilen widerlegen.

In Frankreich wollen sich die Jugendlichen lieber mit Corona infizieren, weil man ein Durchleben der Erkrankung als geringer einschätzt als sich mit dem zur Pflicht aufgerufenen Impfstoff "vergnügen zu müssen".
Kannst Du vielleicht irgendwie auch eine Not erkennen? - was man mit Bürgern - macht?

Hier kannst Du mal des Nachts spazieren gehen, die "Diskothek" findet nun in engsten Wohnräumen mit bunter Blinke Blinke Partybeleuchtung und Techno Musik statt - weil für die Jugendlichen diese Test nicht mehr bezahlbar sind, sie aber auch Anspruch auf Leben und Vergnügen haben.
Wer will das verurteilen, der selbst einmal jung gewesen ist.
 
Weil er es nicht für eine Gefahr hält? Weil ihm eingeredet worden ist, daß 80% schon immun sind und das Virus vergleichbar schlimm ist wie die Grippe?
Andere versuchen uns einzuimpfen, dass es eine nie dagewesene Gefahr ist. Es wird eindeutig Panik befeuert, damit wir uns klaglos allen Schikanen unterwerfen. Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Ich habe mich von der gezielt geschürten Angst nie anstecken lassen. Impfen ließ ich mich, weil ich voraussah, dass alle Ungeimpften mit immer perfideren Mitteln genötigt werden. Ich weiß, dass ich viele Mittel habe, einer Infektion zu entgehen, als letzte Option CDL. Da habe ich gerade wieder 500 ml hergestellt. Kosten ca. 80 Cent. Dass die Behandlung damit in Lateinamerika nahezu 100% wirksam ist, darf nicht bekannt werden, da die Behandlungskosten um die 5§ pro Fall betragen.

Aber auch Therapien mit Vitamin D3 und C, mit Artemisia, Cistus und anderen Kräutern dürfen nicht sein. Es könnte bekannt werden, dass Betroffene sich damit selbst helfen können, um nicht schwer zu erkranken. Früher wurde bei Epidemien in erster Linie nach Heil- und Linderungsmitteln geforscht. Heute wird alles auf eine zu wenig erprobte Impfung gesetzt, deren bedenkliche Wirkungen immer offensichtlicher werden, mögen sie noch so kleingeredet werden.

Bei den kleinsten Zeichen eines Atemwegsinfekts werde ich mich isolieren, bis die Symptome weg sind, trage Maske, wo es gefordert wird, bleibe aber sonst ganz gelassen. Sollte ich zu einer dritten Impfung genötigt werden, lasse ich zuvor meinen Immunstatus feststellen.
 
Früher wurde bei Epidemien in erster Linie nach Heil- und Linderungsmitteln geforscht. Heute wird alles auf eine zu wenig erprobte Impfung gesetzt

es wird schon lange bzgl. medis gegen corona intensiv geforscht und es gibt auch schon erste ergebnisse.
und dabei auch mittel, die jeder selbst anwenden kann um nach einer infektion eine schwere erkrankung zu vermeiden usw. usw.





usw. usw.
 
Andere versuchen uns einzuimpfen, dass es eine nie dagewesene Gefahr ist. Es wird eindeutig Panik befeuert, damit wir uns klaglos allen Schikanen unterwerfen. Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte.
Genau das hatte ich ja geschrieben, ganz wertfrei, daß es ein sehr breites Spektrum an Haltungen gibt:
Es gibt Ungeimpfte, die an Schutz überhaupt nicht interessiert sind und die Linie von Gassen unterstützen würden (alle Maßnahmen aufheben), und es gibt Ungeimpfte sowie geimpfte Risikogruppen, die sich nicht ausreichend geschützt fühlen.

Warum man sich darüber nun unbedingt wieder aufregen mußte ... (Du nicht, aber andere).

Daß die Wahrheit wohl in der Mitte liegt, würde ich auch denken.
 
Das war vor 5 Wochen... wobei man sich auch fragen kann, warum nur die Ärzte in Mönchengladbach informiert wurden.


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Quelle (scontent-ham3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.6435-9/241985955_2961459434113354_7972839258667543895_n.jpg)


Ein Rat an die Kollegen​

Man könnte nun einwenden, hier handle es sich um einen Einzelfall. Und tatsächlich ist eine Stichprobe von 90 Pflegepatienten epidemiologisch sehr klein. Der statistische Fehler der Angabe „10 Prozent schwer Impfgeschädigte” kann dabei so hoch sein, dass die eigentliche Quote, die bei einer größeren Stichprobe in dieser Population (pflegebedürftige Alte) auftreten würde, leicht im Intervall 0,5 bis 20 Prozent liegen könnte. Doch ist der Effekt so stark, dass das Signal nach bisherigen Gepflogenheiten ausreicht, sofort die Drittimpfung zu untersagen. Das sollte das Paul-Ehrlich-Institut nun auch tun.

Allen Kollegen, die diesen Artikel lesen, rate ich dringend dazu, der Aufforderung des Kreisverbandes der KV Nordrhein und der Ärztekammer Nordrhein zu folgen. Also keine Drittimpfung vorzunehmen und zumindest abzuwarten, da das Risiko, Menschen dadurch zu schaden, sehr hoch ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hatten wir doch schon mit Oberhausen?

Die verstorbene Person war palliativ und nicht geimpft. Alle Geimpften haben sich von den NW erholt und es gab über 11.000 Auffrischungsimpfungen in dem Kreis ohne solche Vorfälle, wie in dem Altenheim. Eine Stellungnahme dazu:


Und ein Interview von dem Arzt der dieses Schreiben verschickt hat:


Leider ist der ganze Artikel hinter einer Bezahlschranke (ein Teil ist lesbar), der Inhalt hätte mich interessiert. Nur bei Google sieht man noch einen zusätzlichen Ausschnitt, wie sich der Arzt empört:

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Natürlich ist es ärgerlich, wenn die Öffentlichkeit etwas erfährt, was nur Ärzte wissen dürfen. 10% der Geimpften heftig erkrankt, zwei gerade noch gerettet, weil zufällig ein Team rechtzeitig zur Stelle war, da kann man natürlich zur Tagesordnung übergehen. Ist ja nichts passiert. Die ungeimpfte Person, (war sie nun das erste Mal geimpft oder gar nicht, das ist nicht klar), leider verstorben, na und. Das sollte natürlich nicht nach außen dringen. Es wird auch nicht ausdrücklich von der Impfung abgeraten, sondern nur zur Entscheidung freigestellt.

Hätte es sich um ein naturheilkundliches Mittel und Verfahren gehandelt, und wäre nur ein Promille schwer erkrankt oder gar gestorben, ohne dass ein Zusammenhang einwandfrei festgestellt worden wäre, das Mittel wäre sofort aus dem Verkehr gezogen worden.
So wurden 1988 Tausende bewährter Naturmittel verboten, da ein neugeborenes Kind starb, nachdem seine Mutter in der Schwangerschaft einen Tee aus Kräutern getrunken hatte, der Huflattich enthielt. Nicht berücksichtigt wurde, dass die Mutter vor der Schwangerschaft zu Pilzdrogen gegriffen hatte. Außerdem waren in Afrika 30 Jahre zuvor Menschen angeblich nach Genuss eines Tees epidemieartig an der Leber erkrankt. Dieser Tee enthielt wie Huflattich viele andere Heilkräuter Pyrrholizidinalkaloide, die in starker Dosierung leberschädigend sein sollten. Auf Hepatitis wurden die Patienten nicht überprüft. In einer Studie wurden Ratten mit großen Mengen dieser Kräuter gefüttert, bis sie die Nahrung verweigerten. Danach wurden ihnen Konzentrate der Kräuter verabreicht, und siehe da, einige erkrankten an Blasenkrebs. Das genügte, um viele Tausend Mittel, die in geringer Menge Pyrrholizidinalkaloide enthielten, zu verbieten.
 
Och nein, wie niedlich, Frau Nieder-Entgelmeier von der Neuen Westfälischen mit "Verschwörungsmythen", "Querdenker", "Impfgegner" und "agitieren" - was für dolle "Geschichten"! 🎃
 
Am Mittwoch, 1. September 2021, wurden im ASB Seniorenzentrum Oberhausen Holten rund 90 Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine Impfung mit Cominarty, dem mRNA-Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer. Nach Angaben des Einrichtungsleiters ist es am 4. September bei 9 der geimpften Personen zu auffälligen gesundheitlichen Störungen gekommen, im Wesentlichen in Form von Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen.

Kein Todesfall in Verbindung mit Impfung​

Zwei der betroffenen geimpften Personen mussten reanimiert werden. Entgegen anderslautender Berichterstattung gab es keinen Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung. Die Person, die leider verstorben ist, war palliativ und wurde vorher nicht geimpft.
[Quelle hinzugefügt, bitte dran denken, zu Zitaten immer die Quelle anzugeben - die Moderation]

Vermutlich ist es in dieser Residenz an der Tagesordnung, dass 10% der Bewohner plötzlich erkranken und zwei reanimiert werden müssen. Dass es diesmal 3 Tage nach der Impfung geschah, war reiner Zufall. Nur Schwurbler können da einen Zusammenhang sehen. Dass eine ausbehandelte Person (das bedeutet palliativ) zeitgleich verstorben ist, mag Zufall sein. Sonst ist es doch ein merkwürdiges Zusammentreffen von Zufällen. Seit Einführung der Impfung häufen sich diese Zufälle. Die Bevölkerung wird weiter zur Impfung genötigt.

Vielleicht ahnen (wissen) schon viele der Verantwortlichen, dass da etwas schief läuft. Aber wer gibt schon einen so gigantischen, folgenschweren Fehler zu?
 
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Ich hoffe, dass Kyrie vor allem viele junge Menschen mit seinem "Statement" erreicht.

➤ NBA-Impfverweigerer schließt frühzeitiges Karriereende aus

Die Nets hatten zuvor mitgeteilt, dass der Aufbauspieler vorerst von den Teamaktivitäten ausgeschlossen werde, weil er weiter nicht zu einer Impfung gegen das Coronavirus bereit ist.
Dem 29-Jährigen werden dadurch wohl Millioneneinnahmen verloren gehen.
"Es geht nicht um eine politische Sache, nicht um die NBA, nicht um irgendeine Organisation", sagte Irving: "Es geht um mein Leben und um das, was ich beschließe."

Er sei "in vielen Dingen noch unsicher", und das sei okay. Es gehe ihm nicht darum, grundsätzlich gegen Impfungen zu sein. Vielmehr müsse er fühlen, was gut für ihn sei. "Das ist mein Leben", sagte Irving: "Ich kann damit machen, was ich will. Es ist mein Körper."
 
...wobei man sich auch fragen kann, warum nur die Ärzte in Mönchengladbach informiert wurden.
Inzwischen, seit dem 7.10., gibt es eine StiKo-Empfehlung zur "Auffrisch-Impfung" für bestimmte Gruppen (zur Zeit des zitierten Schreibens, vom 7.9., noch nicht):
Die STIKO spricht eine Empfehlung für eine COVID-19-Auffrischimpfung für Personen ≥ 70 Jahre sowie für bestimmte Indikationsgruppen aus und empfiehlt außerdem Personen, die mit der COVID-19 Vaccine Janssen geimpft wurden, eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis...

D.h. es hat offenbar eine erstmal "abschließende" Bewertung stattgefunden und die "Auffrisch-Impfung" dürfte jetzt eher noch weniger hinterfragt werden. In meinem Umfeld gibt es auch schon zwei 80-Jährige, die dafür einen Termin haben und es hoffentlich gut überstehen werden. Eine jüngere Person (ü60) plant, zumindest vorher Antikörper untersuchen zu lassen.

Gruß
Kate
 
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