Im Übrigen zum RKI:
Hinweise zur Datenerfassung und -bewertung
Im Lagebericht werden die bundesweit einheitlich erfassten und an das RKI übermittelten Daten zu laborbestätigten COVID-19-Fällen (COVID-19-Erkrankungen und akute SARS-CoV-2-Infektionen) dargestellt.
COVID-19-Verdachtsfälle und -Erkrankungen sowie Nachweise von SARS-CoV-2 werden gemäß Infektionsschutzgesetz an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet. Die Daten stellen eine Momentaufnahme dar.
Und an anderer Stelle:
COVID-19-Verdachtsfälle und COVID-19-Erkrankungen sowie Labornachweise von SARS-CoV-2 werden gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) an das Gesundheitsamt gemeldet. Das Gesundheitsamt übermittelt diese Daten über die zuständige Landesbehörde an das Robert Koch-Institut (RKI).
Da steht nirgendwo, dass die und insbesondere die Todesfälle daraus nicht genauso erfasst und gemeldet werden, wie U07.1.
Zudem scheint das mit den PCR-Tests auch nach zig Studien, Gerichtsurteilen, Aussagen der WHO, des Erfinders des PCR-Tests etc. nicht verstanden zu sein.
Also, wir hatten gestern Gäste aus Deutschland, die sich definitiv nicht impfen lassen wollen, aber gleichzeitig erzählten, dass ein Bekannter von ihnen seinen Vater und seinen Bruder an Covid-19 verloren hat. Der Bekannte wollte sich trotzdem nicht impfen lassen und ist letzte Woche dann auch daran verstorben.
Es sterben jeden Tag ca. 2.600 Menschen in D, darunter normalerweise ca. 350 an Krebs Erkrankte. Auch ich werde, wie jeder Mensch, irgendwann an irgendwas sterben.
Meine Gedanken dazu sind erstmal
Hatte diese Familie eine familiär bedingte Grunderkrankung oder ein sonstiges Problem, wie z.B. Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, etc. Denn es ist eher ungewöhnlich, dass ein Vater und beide Söhne erkranken und sterben. Oft soll es nicht einmal dazu kommen, dass 2 Menschen, die im gleichen Haushalt leben, erkranken.
Wären sie erkrankt, wenn sie ihr Immunsystem mit den empfohlenen Mittel auf Vordermann gebracht hätten?
Wären sie schwer erkrankt, wenn sie sofort die empfohlenen Mittel eingenommen hätten, die offiziell bei uns nicht empfohlen werden?
In einem Beitrag von einem Krankenhaus in Köln - Intensiv war voll belegt mit Ungeimpften im Alter von 21- 50 Jahren, jetzt noch zu 2 Drittel belegt, von denen einige nicht überleben werden.
Da glaube ich leider gar nichts mehr. Denn ich vermute, dass auch die Geimpften in der Phase der ersten 2 Wochen nach Impfung als Infizierte gezählt werden, wie das in den USA der Fall sein soll und bei uns schon nach den Impfungen in den Altenheimen der Fall war.
Und wenn ich das höre, und das sind keine Einzelfälle, dann frage ich mich schon, ist das notwendig? Was wäre, wenn diese Menschen geimpft gewesen wären, würden sie heute noch leben?
Was wäre, wenn man alle Menschen mit den vorhandenen Mitteln versorgen würde? Warum ist es notwendig vorhandene billige leicht verfügbare Heilmittel zu unterdrücken?
Ist eine experimentelle gentechnische Substanz zur Verimpfung bei bestehenden Mitteln zur Verhinderung und Behandlung einer Erkrankung doch in allen Ländern ein Verstoß gegen bestehende Gesetze und den Nürnberger Kodex.
Zudem ist die Gefahr bei Vorerkrankten doch höher alle möglichen Folgeschäden nach Verimpfung zu erleiden. Die Folgen sind sowieso nicht ausreichend klar und sehen soweit man blickt nicht gut aus.
Diese Substanzen wurden auch nie mit chronisch Kranken oder verschiedenen Medikamenten getestet.
Zudem habe ich erst gestern in einem Video gesehen, dass die Jerusalem Post bereits im Juli eine israelische Studie erwähnt hat, die nach mehr als 6 Monaten von einer Effektivität der Impfstoffe von nur noch 16% geschrieben hat.
Das bedeutet in meinen Augen, dass man sich alle 6 Monate eine genetische Bombe verpassen lässt, die das körpereigene Immunsystem immer weiter verändern und einen immer kränker machen wird.
Auch die zweite Veröffentlichung von Biontech sieht nicht gut aus. Ist in der Gruppe der Geimpften sogar einer mehr gestorben als in der Gruppe der Ungeimpften.
Mich macht das schon nachdenklich, wenn ich an die betroffenen Familien denke. Und ich frage mich dann bei diesem pauschalen Gehetze gegen die Impfung in diesem Tonfall, der teilweise herrscht, wo denn die Empathie für diese Schicksale geblieben ist.
Wo bleibt denn die Empathie mit der Menschheit, die auf Basis der medizinischen Maßnahmen und eingesetzten experimentellen Substanzen in Massen getötet und geschädigt wird? Denen die vorhandenen Mittel zum Schutz und zur Behandlung vorenthalten wurden und werden. Die mit allen verfügbaren Maßnahmen in Angst und Schrecken versetzt und unter Druck gesetzt werden. Denen weltweit die Lebengrundlage entzogen wurde.
Wobei noch längst nicht klar ist, welche Schäden wir langfristig noch erleben werden.
Sowohl durch die Psych-OP als auch durch die experimentellen Substanzen und giftigen Medikamente.
Warum werden Patienten intubiert, obwohl man das bei uns letztes Jahr für falsch gehalten hat und die meisten das nicht überleben und keine Atemhelme eingesetzt? Etc. pp.
Obwohl VAERS nur 1% Impfschadensfälle melden soll, sind es mittlerweile zum 10.9.21 bereits 14.925 Todesfälle und 19.210 dauerhaft Behinderte, Und das ist nur die USA.
Was erwartetest Du denn, was passiert? Sie werden das ganze eingeführte System jetzt wohl so lange weitertreiben, wie sie können, wenn kein Wunder passiert. Ich gehe von Jahren aus.
Menschenleben spielen nur vordergründig eine Rolle, wie man an der Vertuschung von Impfschäden und anderen Dingen sieht. Experimentelle gentechnische Substanzen werden die Regel werden, Impfschäden werden die Regel werden, veränderte Immunsysteme und der Anstieg von Krankheiten wird die Regel werden.
Und das wird dann in keiner Relation zu den paar tausend Toten stehen, die man mit anderen Methoden hätte haben können, bis es eine natürliche Immunität gibt.
Richtig effektiv werden diese gentechnischen Substanzen erst sein, wenn sich, wie bei der Hühnerimpfung, aus den Mutationen ein neues gefährliches Virus gebildet hat.
Und im Hintergrund wird derweil das ganze System umgestrickt. Zur Umsetzung der 4. industriellen Revolution sind nach einer Studie vom PWC übrigens 5 Jahre nötig.
@alibiorangerl, denke diese Neuigkeiten passen. Beruhen auf einer Vorgabe der EU. Andere Staaten werden sicher nachziehen. Wir vor der Wahl vielleicht noch nicht.
Vielleicht erst später. Schließlich werden ab Mitte Oktober die Kleinen ab 5 bei uns geimpft.
Diese Nachrichten sind einfach notwendig um die entsprechende Stimmung aufzubauen, die es braucht, um allen klarzumachen, dass ohne die regelmäßige Verimpfung der experimentellen gentechnischen Substanzen in Zukunft nichts mehr gehen soll.