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Ich glaube kaum, dass deine Cancel-Culture eine vernünftige Diskussionsbasis ist. Inhaltlich argumentativ kommt bei dir ja nicht viel. Zeige doch auf, wo der besagte Artikel falsch ist, das wäre viel sinnvoller.Ich glaube kaum daß derlei eine vernünftige Diskussionsbasis ist.![]()
Ob Kausalität oder Korrelation, die Kurven von Inzidenzen und Todesfällen sprechen dafür, dass dieses zeitliche Zusammentreffen mit der Einführung der Impfungen zumindest ergebnisoffen untersucht gehört. Ich habe den Eindruck, dass es die zuständigen Instanzen um jeden Preis zu vermeiden suchen, Irrtümer zugeben zu müssen, vor allem wenige Tage vor der Bundestagswahl. So wie alle Meldungen von Beschwerden aller Art nach Impfungen meist als bloße Korrelation abgetan werden, so wird es auch bei solche. Meldungen gehandhabt.Hallo alibi,
nee, nee, das beweist gar nichts. Das ist lediglich eine zeitliche Korrelation, aber Korrelation ist nicht gleich Ursache. (und selbst die Korrelation ist fraglich, weil Du im einen Fall die täglichen Fälle hernimmst (Infektionen) und im anderen Falle die kumulierten Fälle, also alles aufsummierte (bei den Impfungen)).
Viele Grüße
Das hat mit dem obigen aber keinen Zusammenhang, erstmal geht es darum, ob da überhaupt eine Korrelation besteht und wenn ja, ob es einen kausalen Zusammenhang gibt.Ich habe den Eindruck, dass es die zuständigen Instanzen um jeden Preis zu vermeiden suchen, Irrtümer zugeben zu müssen
Das wäre dann aber eher eine Sache der Mongolei oder von internationalen Forschern, nicht von Deutschland. Von daher auch hier für mich kein Zusammenhang. (davon abgesehen nervt mich aber auch die Stimmungsmache der letzten Wochen, so kurz vor der Wahl)vor allem wenige Tage vor der Bundestagswahl
Ich bin kein Freund von zeitlichen Korrelationen, höchstens wenn eine Kurve mehrere Aufs und Abs hat und beide Kurven diesem Kurs folgen. Interessanter sind da Korrelationen über größere Personengruppen, das ist potentiell aussagekräftiger. Ich stimme Dir zu, bei der Untersuchung von Impfnebenwirkungen sollte mehr passieren und v.a. erstmal eine solide Erhebung. Daran wird es schon scheitern. Ist vielleicht auch eher eine Sache für Forschergruppen, die ihre Studiengruppen haben und irgendwelchen Vorfällen verstärkt nachgehen als eine breite Untersuchung durch Behörden (deren Kapazität und Kompetenz ich dafür anzweifele).So wie alle Meldungen von Beschwerden aller Art nach Impfungen meist als bloße Korrelation abgetan werden, so wird es auch bei solche. Meldungen gehandhabt.
Wenn das Blut gerinnt: Krankenhäuser sind voll mit Geimpften – Die Impfung wirkt nicht, sondern birgt schwerste Nebenwirkung
(...)
Die Impfung wirkt nicht. Geimpfte erkranken an “Corona” ebenso wie Ungeimpfte. Hinzu kommen die teils tödlichen Nebenwirkungen der Gen-Präparate.
Die Krankenhäuser sind voll mit Geimpften. “62% meiner geimpften Patienten haben erhöhte D-Dimere. Alle Nebenwirkungen der Spritze wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit können Anzeichen einer Hirnthrombose auf Kapillarebene sein”, warnt der kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe.
Er habe Patienten, die sich nicht mehr so anstrengen können wie früher: “Ich glaube, dass sie tausende verstopfte Kapillaren in ihren Lungen haben, also dauerhaft geschädigte Lungen. Deshalb kommen sie auf einmal so leicht außer Atem.” Seine Worte beschreiben den Ernst der Lage: “Diese Menschen werden eine pulmonale arterielle Hypertonie, also hohen Blutdruck in der Lunge und wahrscheinlich alle innerhalb von drei Jahren eine Herzinsuffizienz entwickeln und sterben, weil sie einen erhöhten Gefäßwiderstand in ihren Lungen haben.”
Dr. Sean Brooks erklärte auf einem Vortrag in Ohio im Juli, dass die Leistung des Immunsystems der Geimpften nach zwei Dosen um 35% gesenkt sei. Durch das gestörte Immunsystem seien Geimpfte “anfällig für unzählige Krankheiten”. Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) täuschen dem Körper vor, gesunde Zellen seien Erreger, was zu einem “unaufhaltsamen Organversagen” führe. Die dritte Dosis “bedeutet den Tod”. In den USA haben “80% der geimpften Schwangeren ihr Kind im ersten Trimester verloren”.
Harte Worte findet auch Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi: “Durch die experimentelle Gen-Spritze wird das Immunsystem so sehr geschwächt, dass neue Infektionen erst durch die Impfung für einen schweren Verlauf verantwortlich sein werden.”
Hinzu kommt das Problem der Blutgerinnung. In Großbritannien hatten bis Mitte August über 30.300 Frauen offengelegt, dass sie nach Erhalt der “Corona”-Impfung Veränderungen in ihrem Menstruationszyklus feststellten. Lara Prendergast, Redakteurin des Magazins The Spectator, teilte mit, dass auch sie nach der Impfung eine Veränderung ihrer Periode beobachtet habe. Es wird befürchtet, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist und viele betroffene Frauen Angst haben, darüber zu sprechen.
Auch die Fälle von schweren Herzproblemen nach der Injektion “explodieren” laut der Nachrichtenagentur Reuters. Die US-Regierung untersucht einen Zusammenhang zwischen dem Moderna-Impfstoff und einem erhöhten Risiko für Herzprobleme bei jungen Erwachsenen. Die Studie stützt sich auf Daten aus Kanada, die darauf hindeuten, dass Männer unter 30 Jahren besonders anfällig für Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, sind.
Zuvor hatte die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA die Packungsbeilage der Präparate von Pfizer und Moderna um eine Warnung vor dem Risiko einer Herzentzündung ergänzt. Sie wurde hinzugefügt, nachdem in den USA bis Ende der zweiten Juniwoche mehr als 1.200 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis, einer Entzündung des Herzbeutels, registriert wurden.
Impfen sei der beste Weg, die Pandemie zu besiegen und den Sommer genießen zu können, predigt der spanische Premier Pedro Sánchez trotzdem weiter – und kaum jemand widerspricht ihm. Spanien gehört mit Deutschland und Israel zu den Impf-Musterschülern in der Welt. Trotzdem weist das Land seit Wochen eine der höchsten Infektionsraten Europas auf. “Es ist paradox“, schreibt die Zeitung El Mundo: “Wir haben mit die höchste Impfquote, aber auch die höchste Zahl von Ansteckungen, Hospitalisierungen und Corona-Toten.“
Die Corona-Schutzimpfungen zeigen eine deutliche Wirkung auf das Infektionsgeschehen in Deutschland - das schlägt sich immer mehr in den Zahlen nieder:
- Auf den Intensivstationen sind über 94 Prozent der Covid-Patienten ungeimpft. Diese Zahl ergibt sich aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI). Ende Juli bis Mitte August wurden 309 Covid-Patienten auf den Intensivstationen behandelt, nur 17 von ihnen waren geimpft.
- Rund 90 Prozent der Patienten mit Corona-Infektion in Kliniken sind ungeimpft. Das sei das Ergebnis erster Stichproben, erklärt der Kölner Intensivmediziner Christian Karagiannidis im Gespräch mit ZDFheute.
- Die Inzidenz ist bei Ungeimpften etwa zehnmal höher. Das zeigen aktuelle Zahlen aus Bayern: Die Sieben-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften liegt dort bei 58, bei Geimpften nur bei knapp 6, wie Gesundheitsminister Klaus Holetscheck (CSU) Anfang dieser Woche bekannt gab. ...
"Die Maßnahmen dürfen nicht hinterfragt werden"...
WhatsApp-Kettenbrief
Intensivstation voll mit Geimpften? Kages: "Fake News"
Die Intensivstation des LKH Graz sei voll von Corona-Patienten, die bereits geimpft seien, heißt es in einer Nachricht, die derzeit massenhaft via WhatsApp verbreitet wird. Die Kages spricht von Fake News.
Die Intensivstation im LKH Graz sei "komplett voll mit geimpften" Corona-Patienten heißt es in einer Sprach- sowie einer Textnachricht, die derzeit massenhaft via WhatsApp verbreitet werden. In der Kages weiß man von dem WhatsApp-Kettenbrief, der ursprünglich aus Deutschland stammen dürfte: "Sehr viele besorgte Menschen haben sich deshalb bei uns gemeldet; nicht nur aus Österreich, sondern auch aus Deutschland und der Schweiz."
Bei der Nachricht handele es sich aber um Fake News:
Derzeit liegt in den Kages-Spitälern überhaupt kein Corona-Patient auf der Intensivstation, der gegen Covid-19 geimpft ist.
Von den derzeit neun Intensivpatienten habe keiner eine Impfung, heißt es von der Pressestelle der Kages.
...
Die Akzeptanz von Infektionsschutz-Maßnahmen sinkt
Um die Stimmung in der Bevölkerung zu erfassen, organisiert die Universität Erfurt gemeinsam mit dem RKI die repräsentativen Cosmo-Umfragen. Die aktuelle Erhebung belegt eine gewissen Ermüdung der Bundesbürger. „Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass das Coronavirus von der Bevölkerung als ein geringeres Risiko angesehen wird als zuvor“, erklärte Lothar Wieler. Auch die Akzeptanz von Maßnahmen wie der ‚AHA‘-Regel sei weiter gesunken. Dabei gehen die Erfolge bei der COVID-19-Bekämpfung ganz entscheidend auf diese ganz einfachen Regeln zurück: Händewaschen, Niesetikette, Abstand halten – und zwar drinnen und draußen. Und wo das nicht möglich ist: Mundnasenschutzmaske tragen und natürlich viel lüften.
„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“
„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“, so Lothar Wieler: „Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.“ Und zwar alle 83 Millionen Bundesbürger. Genauso wichtig ist natürlich, dass Betriebe und öffentliche Institutionen eigene Hygienekonzepte entwickeln und auch umsetzen. Besonders gefragt dabei seien die Schulen, sagt Lothar Wieler:
„Die Schulen werden geöffnet und sie müssen auch geöffnet werden. Aber sie müssen geöffnet werden unter bestimmten Regeln. ...
und diese hier zum Beispiel... auch alle Fakes ? (#4030)
Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“, so Lothar Wieler: „Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.“ Und zwar alle 83 Millionen Bundesbürger. Genauso wichtig ist natürlich, dass Betriebe und öffentliche Institutionen eigene Hygienekonzepte entwickeln und auch umsetzen. Besonders gefragt dabei seien die Schulen, sagt Lothar Wieler:
Die von der WHO festgelegte ICD-Kriterien:
COVID-19 – Kodierregeln für die Mortalität in der ICD-10 [bereitgestellt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)]
Beide Kategorien, U07.1 (COVID-19, Virus nachgewiesen) und U07.2 (COVID-19, Virus nicht nachgewiesen), sind für die Kodierung der Todesursache (Grundleiden) zugelassen.
Neue Kodes wurden analog auch für die ICD-11 bereitgestellt.
COVID-19 wird auf den Todesbescheinigungen wie jede andere Todesursache angegeben, und die Regeln zur Auswahl des Grundleidens sind die gleichen wie für Influenza (COVID-19 ist nicht annehmbar als Folge einer anderen Krankheit).
Für die Eintragung in die Todesbescheinigung sind keine besonderen Hinweise erforderlich.
Die Atemwegsinfektion kann sich zu einer Lungenentzündung entwickeln, die sich wiederum zu einem Lungenversagen oder anderen Komplikationen entwickeln kann.
Potentiell beitragende Komorbiditäten (Krankheiten des Immunsystems, sonstige chronische Krankheiten …) werden in Teil 2 eingetragen, andere Aspekte (Geburt, Schwangerschaft …) an entsprechender Stelle auf der Todesbescheinigung, entsprechend den Regeln für die Dokumentation.
Für Todesbescheinigungen, bei denen COVID-19 angegeben ist, wird eine manuelle Plausibilitätsprüfung empfohlen, insbesondere bei den Todesbescheinigungen, bei denen COVID-19 angegeben ist, aber nicht als zugrundeliegende Todesursache ausgewählt wird.
https://www.dimdi.de/dynamic/de/das...o-und-gm-u07.2-kodiert-verdacht-auf-covid-19/
Die Seite schrieb selbst:Erstaunlicherweise fanden wir mit 46.919 eine viel höhere Zahl von stationären Patienten, die mit der Verdachtsdiagnose einer COVID-Erkrankung, allerdings ohne Nachweis der Infektion im Labor, behandelt wurden (U07.2). Der zeitliche Verlauf der nachgewiesenen und der COVID-Verdachtsfälle ist in Abb. 2 dargestellt.
Interessant ist, dass die U07.2 Fälle eine Sterblichkeit von 6,6% aufweisen, 15,7% wurden auf der Intensivstation behandelt und 5,7% wurden maschinell beatmet (Tab. 2). Ganz offensichtlich handelte es sich bei diesen Patienten um eine andere Population als bei den nachgewiesenen COVID-Fällen.
Um diese Beobachtung einordnen zu können, analysierten wir aus den Jahren 2019 und 2020 alle Fälle, bei denen eine schwere infektiöse Atemwegserkrankung (SARI) vorlag (Abb. 3).
Überraschenderweise war die SARI-Fallzahl im ersten Halbjahr 2019 mit 221.841 Fällen höher als 2020 mit insgesamt 187.174 Fällen, obwohl darin auch die COVID bedingten SARI-Fälle mit eingeschlossen wurden. Die nicht mit COVID in Verbindung stehenden SARI-Fälle summieren sich auf 166.214; SARI U07.1 auf 11.132; SARI U07.2 auf 11.206. Es ist auffällig, dass bei mehr als 35.000 Patienten ein COVID-Verdacht (U07.2) kodiert wurde, ohne dass ein SARI vorlag.
Der wöchentliche Verlauf der verschiedenen SARI-Kategorien ist in der Abb. 4 gezeigt.
Die Beobachtung, dass ca. dreimal mehr Fälle mit COVID-Verdacht als mit einer nachgewiesenen Infektion kodiert waren, ist absolut erstaunlich. Allerdings findet sich ein vergleichbares Verhältnis in den InEk Daten von Ende Mai für ganz Deutschland, wo neben den 34.916 U07.1 Fällen 111.769 U07.2 Fälle kodiert sind.
Natürlich könnte man annehmen, dass hierfür gerade am Anfang der Pandemie mangelnde Testkapazitäten verantwortlich waren, was aber nicht zum später auftretenden zeitlichen Verlauf der Verdachtsfälle passt (Abb. 2). Die wahrscheinlichste Erklärung ist unseres Erachtens nach, dass in Anbetracht der medialen Präsenz des Themas und der damit einhergehenden Aufmerksamkeit Fälle mit passender Symptomatik selbst dann als COVID-Verdacht behandelt wurden, wenn die PCR negativ blieb.
https://www.initiative-qualitaetsme...tationaere-versorgung-im-ersten-halbjahr-2020
Allerdings gibt es in Bezug auf die Infektionen in der Mongolei andersartige Begründungen:Ich glaube kaum, dass deine Cancel-Culture eine vernünftige Diskussionsbasis ist. Inhaltlich argumentativ kommt bei dir ja nicht viel. Zeige doch auf, wo der besagte Artikel falsch ist, das wäre viel sinnvoller.
Quelle https://www.kbv.de/html/1150_49299.phpAuf einen Blick: Übersicht häufiger Kodes im Zusammenhang mit SARS-CoV-2
Kode Erläuterung U07.1 G COVID-19, Virus nachgewiesen U07.2 G COVID-19, Virus nicht nachgewiesen U99.0 G Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf SARS-CoV-2 Z20.8 G Kontakt mit und Exposition gegenüber sonstigen übertragbaren Krankheiten Z22.8 G Keimträger sonstiger Infektionskrankheiten J06.9 G Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet R43.8 G Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Geruchs- und Geschmackssinns J12.8 G Pneumonie durch sonstige Viren U08.9 G COVID-19 in der Eigenanamnese, nicht näher bezeichnet U09.9 G Post-COVID-19-Zustand, nicht näher bezeichnet U10.9 G Multisystemisches Entzündungssyndrom in Verbindung mit COVID-19, nicht näher bezeichnet Neu ab 1. April 2021 U11.9 G Notwendigkeit der Impfung gegen COVID‐19, nicht näher bezeichnet U12.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID‐19‐Impfstoffen, nicht näher bezeichnet
Und im Gegenzug blendet man alle Infos aus, die gegen das Argument des angeblichen Anstiegs der Neuinfektionen durch Impfung sprechen.Sie haben immer und grundsätzlich andere Begründungen parat. Auch wenn ein Land vor den Impfungen praktisch Covid-frei war. Und wenn ein Bericht nicht genehm ist, dann verschwindet er eben
Die Gruppe der Genesenen findet aktuell kaum Beachtung in der öffentlichen Diskussion. Wie die wissenschaftliche Forschung aber zeigt, ist dies ein Fehler
Dies ist aber gerade im Hinblick auf die hohe Anzahl der asymptomatischen Infizierungen erstaunlich, denn diese Menschen wissen schlicht nicht, dass sie Genesene sind (Studien schwanken in ihrer Einschätzung des Anteils der asymptomatisch Erkrankten zwischen 4 und 81 Prozent. Eine Meta-Studie beziffert den Durchschnitt mit 17 Prozent).
So akzeptiert die Bundesregierung nicht nur, dass die offizielle Zahl der Infektionen das Infektionsgeschehen nur sehr ungenau abbildet, sondern viele Menschen gelten schlicht nicht als Genesene, obwohl sie infiziert waren, die Krankheit überstanden und Antikörper gebildet haben, was entsprechende Antikörpertests belegen können. Die wiederum allerdings nicht als Beleg für eine Erkrankung anerkannt werden und somit auch nicht zum digitalen Impfpass führen.
Erstaunliche Dauer
Deutlich weniger bekannt als die Wirksamkeit der Impfstoffe dürfte die Dauer der Wirksamkeit sein. Zwar gilt rechtlich der Impfschutz ein Jahr (und damit doppelt so lang wie nach einer Genesung), doch zeigen Studien, dass eine Impfung keineswegs ein Jahr lang einen sicheren Schutz bietet. Schon gar nicht im Bereich von über 90 Prozent.
Bemerkenswert ist in dieser Hinsicht die klinische Studie von Biontech und Pfizer. Da Pfizer (ebenso wie Moderna) im Frühjahr 2021 den Probanden der ungeimpften Kontrollgruppe ein Impfangebot gemacht hatte und dies nur sieben Prozent (im Fall von Moderna sogar nur zwei Prozent) abgelehnt haben, gibt es ein Problem mit der Kontrollgruppe. Sie verschwindet fast vollständig. So kommt die klinische Studie im Hinblick auf die Langzeitwirkung bereits ab sechs Monaten zu keinem wirklich validen Ergebnis. (Zu der komplexen ethischen Diskussion, inwiefern man Probanden der Kontrollgruppe in der konkreten Situation des Frühjahrs ein Impfangebot machen sollte und die Unsicherheit der Ergebnisse damit in Kauf nimmt, siehe hier und hier).
Peter Doshi, Mitherausgeber des renommierten British Medical Journals, kritisiert dieses Vorgehen aufs Schärfste:
Die Frage muss erlaubt sein, warum ein Antikörpertest nicht anerkannt wird, gerade wenn es offensichtlich ist, dass dadurch nicht als Genesene anerkannt werden, obwohl sie es in medizinischer Hinsicht sind.
Es ist deine Einstellung, den derzeit angebotenen Impfungen so völlig zu vertrauen, dass du dich trotz überstandener Infektion impfen ließt. Schön, dass es dir sogar geholfen hat, Glückwunsch! Mein Mann und ich haben uns trotz Skepsis schon März-April 21 impfen lassen, da wir einer zu erwartenden Impfpflicht durch die Hintertür zuvorkommen wollten, aber mit ungutem Gefühl. Mein Mann 89J. hatte lange mit Nachwirkungen zu kämpfen, ich 83J. nur mit vorübergehender Verstärkung meiner Herzrhythmusstörungen nach der 2. Impfung. Nicht jeder, der einer Impfung mit Notzulassung mit Skepsis begegnet, ist automatisch ein Covidiot. Es sind namhafte Wissenschaftler dabei, die allerdings wegen ihrer skeptischen Haltung zu einigen Maßnahmen in die Verschwörerecke gesteckt werden. Was hier fehlt, ist der Dialog der Wissenschaften. Was die WHO nach dem Rat ihrer Hauptsponsoren aus der Pharmaindustrie vorgibt, ist Evangelium, wird nicht hinterfragt.Ich hatte Longcovid (ließ 4 Wochen nach der 2. Impfung nach) und von diesem Schwachsinn der Covidioten hier, wächst mir eine Feder. Manche Leute haben Ansichten wie im Mittelalter und betrachten Impfungen als Hexenwerk. Für die Ossis sind Impfungen eh' das Normalste der Welt, bei uns gab's keine Kinderlähmung u.s.w.
Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“, so Lothar Wieler: „Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.
Hat er denn nicht Recht gehabt mit diesen Massnahmen? Noch werden sie in D. eingehalten; in anderen Längern z.B. wird der Abstand nicht mehr gefordert.Auch die Akzeptanz von Maßnahmen wie der ‚AHA‘-Regel sei weiter gesunken. Dabei gehen die Erfolge bei der COVID-19-Bekämpfung ganz entscheidend auf diese ganz einfachen Regeln zurück: Händewaschen, Niesetikette, Abstand halten – und zwar drinnen und draußen. Und wo das nicht möglich ist: Mundnasenschutzmaske tragen und natürlich viel lüften.
„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“
„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen“, so Lothar Wieler: „Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden. Das sollten wir einfach so tun.“ Und zwar alle 83 Millionen Bundesbürger. Genauso wichtig ist natürlich, dass Betriebe und öffentliche Institutionen eigene Hygienekonzepte entwickeln und auch umsetzen. Besonders gefragt dabei seien die Schulen, sagt Lothar Wieler:
Daß ich das auch so sehe, ist wohl kein Geheimnis. Nach meinem Eindruck gilt das nicht nur für dieses "sie werden alle sterben"-Geraune, sondern für die gesamte Corona-Diskussion hier. Ich mühe mich von Beginn an, diese Fakes aufzudecken und die Mißverständnisse, falschen Übersetzungen, falschen Studieninterpretationen sichtbar zu machen. Es nützt null. Dieselben Fakes werden hinterher wieder (von jemand anderem) ins Forum gebracht, manchmal dreimal oder viermal. Sagt man etwas dagegen, wird man als Verbreiter von Volksverhetzer-Links tituliert. Das Verhältnis zwischen Vermutungen/Theorien/Fakes/Desinformation und glaubwürdigen Informationen ist nicht besser geworden, eher schlechter. Es kostet mich Zeit und Nerven und wird von der Forumsleitung offenbar als genauso wertvoll empfunden wie die Fake-Meldungen, denn man will wohl wertfrei und neutral sein.Für vieles, was hier als Tatsache verbreitet wird gibt es keine klaren Beweise außer News, die auch ein Fake sein können. Das hilft keinem, der hier Hilfe sucht und verschlimmert letztlich den Zustand.