"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Und vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit den Schulen allgemein auf Kriegsfuß stehe. Mit drei von meinen Vieren, war das früher ein täglicher Kampf und eine Plage. Wie oft mußte ich die Kinder auch abholen, weil sie Bauchweh und Übelkeit hatten, mit den Lehrern im Clinch etc. War heilfroh, wo die Schulzeit beendet war.
Aus meiner Sicht ist es betrüblich, was du mit deinen vier Kindern Mißliches in der Schule erlebt hast, jedoch geht es auch anders. Wohl habe ich von den mir anvertrauten Schülern immer etwas verlangt, jedoch größten Wert darauf gelegt, daß immer eine gute verläßliche Atmosphäre gegeben war. In einer Klasse ging dies soweit, daß die Schüler mir in einer 6. Stunde sagen konnten, ich möge mit ihnen sanft umgehen, da es ihnen heute reicht, was sie in den anderen Schulstungen alles erlebt haben, umgekehrt konnte ich es ihnen auch sagen, wenn es mir einmal entsprechend gegangen ist: Immer hat einer den anderen respektiert.
Als unser jüngster Sohn teils massive Probleme mit gewissen Lehrern gehabt hat, konnte er sich immer auf mich verlassen, daß ich mit ihm zusammen mit den betreffenden Lehrern das Gespräch gesucht habe: Wenn es nötig war, sind in Gegenwart des Klassenlehrers die Fetzen geflogen. Ich habe ihm immer gesagt, daß das Wichtigste, was er in der Schule lernen kann, im Überleben besteht. Genau dies hat er konsequent verwirklicht, sein Abitur bestanden und anschließend studiert.
 
Und wenn ich einem Menschen ein oder zwei Ausbildungsjahre wegnehme, dann lebt der statistisch eben kürzer und kränker.
Hier ist doch die wesentliche Frage, was der Grund für die Korrelation ist. Sind da nicht v.a. der Bildungshintergrund (auch durch das Elternhaus) und die finanzielle Lage (im späteren Leben) relevant? Und diese beiden Faktoren ändern sich nach meiner Annahme nicht durch phasenweises Home-Schooling. (Da leiden womöglich eher die sozialen Fähigkeiten.)

Und das ist ein Beispiel von vielen, diese Rechnung kann man genauso mit Millionen Menschen machen, die durch die Coronapolitik ihren Job verlieren weden, die werden statistisch auch einige Jahre früher sterben deswegen, weil Arbeitslose deutlich kürzer leben.
Hier könnte das wegen der Verschlechterung der finanziellen Situation aus meiner Sicht schon eher zutreffen.

Gruß
Kate
 
Am besten sind oft die Kinder / Erwachsenen gestellt, die nie staatliche Schulen besucht, stattdessen im Homeschooling mit Freude gelernt (und oft Top Abitur, natürlich auch kein Glücksgarant) haben. Ein nicht-prekäres fam. Umfeld mal vorausgesetzt. Unser Schulsystem bietet doch keine Grundlagen für ein gutes Leben, man kann höchstens trotzdem was draus machen wenns gut geht. Es fördert eine Gehorsamsmentalität - womit wir auch fast wieder beim Thema wären.

 
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Ich fand die Schulzeit meiner Töchter gut und meine eigene übrigens auch.
Wenn es auch einiges gäbe, das verbesserungsfähig wäre.

Wichtig am Schulbesuch ist doch auch der Kontakt zu anderen Kindern, gemeinsame Unternehmungen, gemeinsames Lernen, Gemeinschaft allgemein. Lernen sich mit unterschiedlichen Lehrern auseinander zu setzen, klar gibt es strenge, komische und tolle Lehrer. Aber das machts doch auch ein bisschen aus, hier können die Kinder lernen mit unterschiedlichen Menschen klar zu kommen.

Meine Kinder sind meistens gern zur Schule gegangen, klar, Ferien waren ihnen lieber, aber nach den Ferien hatten sie sich auch wieder auf die Schule gefreut. Wenns Probleme gab wurde das gemeinsam mit dem Lehrer besprochen.
Sie waren keine Streberinnen, sind aber gut durch die Schule gekommen; eine Tochter machte hinterher eine Ausbildung und hat heute den Beruf, den sie sich schon in der Schule wünschte und die andere hat genau das studiert, was ihr viel Freude gemacht hat und einen guten Job gefunden.

Alles in allem war ich zufrieden mit der Schule.

Ich finde es sehr wichtig, dass wieder Präsenzunterricht statt finden kann, egal ob die Kinder geimpft oder ungeimpft sind und dass es keinen "indirekten" Impfzwang an den Schulen geben wird. Ich hoffe auf eine Änderung unserer derzeitigen Politik.
 
Es geht hier nicht um das Schulsystem im Allgemeinen. Denn das war schon immer eine Katastrophe und wurde bis heute nicht saniert. Um die Förderung des Einzelnen ging es dabei nie. Auch wenn es so im Gesetz steht.
Egal, ob ich vor Jahrzehnten in den ersten Klassen eine schlechtere Benotung bekam als eine Mitschülerin, weil ich nicht den gewissen Charme von Michaela hatte, was meine damalige Klassenlehrerin (die mit der Mutter von Michaela befreundet war) so im O-Ton zu meiner Mutter gesagt hatte, oder ob es später um meine Kinder ging.
Wenn Benotung und Chancen von Willkür und Sympathie abhängen, kann man das in die Tonne treten. Wenn schulische Leistung Folge von willkürlicher Beurteilung ist, bei der Sympathie und Antipathie entscheiden, haben wir ein grundsätzliches Problem.

Wenn die Konsequenz aus der Pisa-Studie, bei der D europaweit auf einem der letzten Plätze gelandet war und alle Diskriminierungen offen aufgezeigt wurden, die Verkürzung der schulischen Ausbildung im Gymnasialzweig und kompakterer Unterricht ist, hat jemand etwas nicht verstanden.
Dazu noch ein gravierender Lehrermangel, bei dem völlig Ungelernte als Ersatzlehrer bei Erkrankung des Lehrers oder auch ganz als Lehrer eingesetzt werden.
Dazu noch die Mängel der Pisa-Studie, die sich besonders stark zeigen. Die besonders schlechten Chancen für Kinder mit fremder Nationalität der Eltern. Jahrzehnte hat die Politik der im Wesentlichen regierenden Partei darauf bestanden, dass die Menschen, die D nach dem Krieg mit aufgebaut haben nur Gastarbeiter sind. Sie hat dabei die Menschen aus den tiefsten Regionen verschiedener Länder geholt. Sie hat sie nicht integriert. Sie hat mit verdeckter Ausländerfeindlichkeit Politik gemacht. Das, was über Jahrzehnte versäumt wurde, ist nicht mehr gut zu machen.

Aber das ist nicht das Problem in Zusammenhang mit den Maßnahmen und der jetzigen Situation.
Die Probleme sind sicher sehr vielfältig, weil D auch bei der Digitalisierung am europäischen Ende steht. Weil viele Eltern vollständig überfordert waren die Kinder zu unterstützen und Kinder kaum alle in der Lage waren, den Unterrichtsstoff im erforderlichen Maß zu lernen.

Doch meine derzeitige Sorge ist vor allen Dingen, weil es genug alte Studien zeigen, dass ein erhöhter CO2-Wert das Gehirn schädigt. Dreifach erhöht hat dazu in einer Studie schon ausgereicht. Eine neue Studie zeigt, dass der CO2-Gehalt der Atemluft von Kindern die Masken tragen bis 5x höher ist als der erlaubte Wert. Ich komme aus der Lüftungstechnik und weiß, dass man dort vor Corona überall die Anlagen so eingestellt hat, dass Fühler bei einer bestimmten CO2-Konzentration angeschlagen haben.
Das bedeutet nach den Studien mit den Experimenten und der neuen Studie ganz klar, dass den Kindern durch das Tragen von Masken kontinuierlich das Gehirn geschädigt wird. Erhöhtes CO2 in Atemluft sorgt auch für das Auslösen von Angst, wie eine Studie im Bereich Psychologie gezeigt hat.

Dazu kommt, dass wir ein Immunsystem haben, dass sich durch die ständige Konfrontation mit unseren Mitmenschen ausbildet. Wird durch Abstand und Kontakteverbote unterdrückt, dass sich unser natürliches Immunsystem ausbilden kann, wird auch das Folgen haben. Ganz abgesehen von den psychischen Folgen, die durch den psychologischen Druck angerichtet werden und wurden.

Ein weiteres Thema, das mich persönlich beschäftigt, sind die Ozonapparate, die an vielen Stellen aufgestellt werden. Da habe ich aber noch nicht recherchiert. Vielleicht habe ich Angst vor dem Ergebnis.
Als unser Sohn sich vor Jahren so ein Teil holte, er leidet an Heuschnupfen, stand in der Anleitung zum Gerät groß, dass das Gerät nur eingeschaltet werden darf, wenn keiner im Raum ist. Nun findet man diese Geräte an allen möglichen Stellen und sie sind auch für Schulen angedacht.
 
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1. Am besten sind oft die Kinder / Erwachsenen gestellt, die nie staatliche Schulen besucht, stattdessen im Homeschooling mit Freude gelernt (und oft Top Abitur, natürlich auch kein Glücksgarant) haben. Ein nicht-prekäres fam. Umfeld mal vorausgesetzt.
2. Unser Schulsystem bietet doch keine Grundlagen für ein gutes Leben, man kann höchstens trotzdem was draus machen wenns gut geht.
3. Es fördert eine Gehorsamsmentalität - womit wir auch fast wieder beim Thema wären.
zu 1.: Die wenigsten Eltern werden imstande sein, ihren Kindern nicht nur die elementaren Grundfertigkeiten (Rechnen, Lesen und Schreiben), sondern darüber hinaus eine umfassende Bildung unter Einbezug diverser Fremdsprachen zu vermitteln, die für ein Universitätsstudium unabdingbar sind.
zu 2.: Nach meiner diesbezüglichen beruflichen Erfahrung liegt dies weniger am Schulsystem, sondern wesentlich am dortigen Betriebspersonal, dies vor allem am Schulleiter: Unabhängig von der Schulart haben nur wenige Schulleiter die hierfür erforderliche unabdingbare Kompetenz. Während meiner jahrzehntelangen Tätigkeit an diversen Schularten im öffentlichen Schuldienst sind mir nur sehr wenige fähige Schulleiter begegnet.
zu 3.: Auch dies liegt ausschließlich am jeweiligen Betriebspersonal, vor allem am jeweiligen Chef: Sofern ein Schulleiter mangels Kompetenz von den Lehrern einer Schule bedingungslose Unterwerfung verlangt, darf man sich nicht wundern, wenn dies über die Lehrerschaft auf die Schüler übergeht. Das muß aber keinesfalls so sein.
 
@gerold Der Spruch "Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken" scheint wohl überall zuzutreffen.

Gepostet von damdam:
New Yorker Klinik muss Geburtsstation schließen, weil Mitarbeiter wegen Impfpflicht kündigen

10.17 Uhr: Ab dem 24. September schließt das Lewis County Generals Hospital in New York seine Geburtsstation. Der Grund dafür sind zahlreiche Kündigungen von Mitarbeitern aufgrund der Impfpflicht in der Klinik.

Mindestens sechs Angestellte kündigten auf der Geburtststation, sieben sind unentschlossen. Laut Geschäftsführer Gerald Cayer zu viele, um einen sicheren Ablauf auf der Station gewährleisten zu können. Nun werde nach geimpftem Personal für die Station gesucht, wobei wohl auch mit dem staatlichen Gesundheitsministerium zusammengearbeitet wird.
@damdam Wenn ich die von dir gepostete Nachricht vor dem Hintergrund des Videos amerikanischer Krankenschwestern lese, dass ich vor ein paar Tagen gepostet habe, dann tun mir diese Menschen besonders leid.

Habe mittlerweile mehrfach gelesen, dass in den USA Menschen erst als geimpft zählen, wenn sie 2 Wochen nach der Verimpfung sind. Nur das kann erklären was diese Krankenschwestern sagen.

Gemäß den Aussagen der Krankenschwestern im Video wollen die meisten Krankenschwestern die Impfung nicht, weil sie sehen, dass die meisten Menschen, die ins Krankenhaus kommen, dies in Folge der Impfungen tun. Sie sagen die Impfungen nutzen nichts. Sie sagen auch, die Masken nutzen nichts. Immer mehr Krankenschwestern geben dort ihren Job auf, weil sie sich nicht impfen lassen wollen und diese Substanzen für gefährlich halten. Andere geben dem immensen Druck nach, denn wie den Aussagen der älteren Krankenschwester zu entnehmen, haben sie es so geschickt geregelt, dass die Krankenschwestern, auch wenn sie Jahrzehnte als Krankenschwester gearbeitet haben und kurz vor der Rente stehen, siehe ca. 14:46, praktisch alles- ihren Job, ihre Lebensversicherung, ihre Krankenversicherung und viele tausende Dollar aus ihren erarbeiteten Ansprüchen und mehr verlieren, wenn sie sich weigern diese Substanzen verimpft zu bekommen. Bei uns ist sowas derzeit wahrscheinlich nicht vorstellbar.
Es interessiert einfach nicht, dass diese Krankenschwestern sicher längst eine Infektion hatten und eine viel bessere und länger anhaltende natürliche Immunität aufgebaut haben als Geimpfte das können. Denn bei Geimpften geht es bestenfalls um ein paar Monate Immunität.
Es interessiert nur, dass möglichst alle Menschen das experimentelle gentechnische Zeug verimpft bekommen. Obwohl es schon übelste Studienergebnisse gibt und nur einen geringen Anteil an Covid Verstorbenen. Warum? Am Virus kann es ja nicht liegen.

Und das Zeug bleibt für mich auch experimentell, wenn das korrupte amerikanische Gesundheitssystem es mittlerweile regulär zugelassen hat.

Und warum wird jeder als Covid infiziert oder -Verstorben gezählt, auch wenn er gesund ist oder an etwas anderem erkrankt oder gestorben ist und umgekehrt versucht alles zu tun um die Folgen der experimentellen gentechnischen Substanzen zu vertuschen?

Es gibt tatsächlich schon Menschen, die sagen, nur wenn im nächsten Winter plötzlich ganz viele der geimpften Menschen und vor allem der geimpften Kinder sterben, wird die Menschheit vielleicht nochmal aufwachen und realisieren was hier passiert. Ansonsten sind wir verloren.
Aber wenn die Politik es dann wieder schafft die Menschen von einer neuen gefährlichen Mutation zu überzeugen, wird auch das nicht nutzen.

Das Internet wird mittlerweile ja schon ganz gezielt kontrolliert. Bei google oder bing sieht man nur noch die Nachrichten, die man sehen soll. YT und FB werden bis zu einem gewissen Grad ebenfalls kontrolliert.
Wo soll das hinführen?
In eine Welt, in der die Politik festlegt, was die Menschen zu denken haben, was richtig und falsch ist, in der die Forschung und Erkenntnisse der vergangenen Jahrzehnte für nicht existent erklärt werden und der Traum vom Transhumanismus, der 4. industriellen Revolution, von Medizin 4.0 in einem Land umgesetzt wird, dass in der EU bei der Digitalisierung auf einem der letzten Plätze steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt tatsächlich schon Menschen, die sagen, nur wenn im nächsten Winter plötzlich ganz viele der geimpften Menschen und vor allem der geimpften Kinder sterben, wird die Menschheit vielleicht nochmal aufwachen und realisieren was hier passiert. Ansonsten sind wir verloren.
Diese Zeilen würde ich garnicht schreiben oder sagen - diese Art finde ich genauso daneben, wie gerade propagiert wird, dass es die Ungeimpften stark treffen wird - selbst schuld wenn alle sterben.

So etwas macht man ganz einfach nicht - und ist einfach nur sinnlos.
 
Ja, Ja..
Am 30. Mai ist der Weltuntergang🌏💥🎼 ...Und damit ist das OT vorbei!;)
 
@James, so eine Aussage demonstriert glaube ich nur die Verzweiflung mancher Menschen mit der aktuellen Situation.
Denn alleine dass das potentielle Risiko der impfinduzierten Krankheitsverstärkung -das medizinisch nicht nachweisbar ist, da es keine entsprechenden Testmethoden gibt- durch alle experimentellen gentechnischen Substanzen von Anfang an bei der EMA veröffentlicht wurde, aber den Impflingen von Anfang an niemals mitgeteilt wird, zeigt schon was Sache ist.
Dass alle anderen Studien und Vorfälle in anderen Ländern in Zusammenhang mit den verimpften Substanzen ebenfalls nicht in die weitere Risikobeurteilung der meisten Länder einfliessen, zeigt es ebenso.

Dazu gehört auch, dass Wissenschaftler früher Studien mit verschiedenen Aussagen erstellt haben.

Wenn heute von Wissenschaftlern Studien erstellt werden, die nicht das gewünschte Ergebnis zu den experimentellen gentechnischen Substanzen, den Masken, etc. aufzeigen, dann ist es heutzutage schon fast Usus, dass die Wissenschaftler einfach entlassen werden und die Veröffentlichungsorgane die Studien zurückziehen.
Falls du das nicht als eine Art Untergang unserer alten Welt siehst, bleibt dir das natürlich unbenommen. Für mich ist es das zweifellos.
 
Um richtig verstanden zu werden:
Es ist in einem Gesundheitsforum wohl nicht der richtige Ton, wenn hier Untergangstheorien mit den schwärzesten Farben dargestellt werden. Es halten sich bei uns vor allem kranke Menschen mit erheblichen Problemen und auch psychisch angeknackste Patienten auf. Diese möchten Zuspruch , Rat und Hilfe erfahren und lesen statt dessen das oben geschriebene! Das hält man selbst als Moderator kaum noch aus, wie muß es erst auf den Leser wirken. Für vieles, was hier als Tatsache verbreitet wird gibt es keine klaren Beweise außer News, die auch ein Fake sein können. Das hilft keinem, der hier Hilfe sucht und verschlimmert letztlich den Zustand.
 
James Position verstehe ich, jedoch meine ich in meinem langen Leben wiederholt beobachtet zu haben, daß das weitaus Schlimmste, was einem Menschen widerfahren kann, Realitätsverweigerung ist, dies aus folgendem Grund: Für jegliche Naturereignisse, damit auch für Krankheiten, ist ein bestimmtes zeitliches Ablaufschema kennzeichnend, wobei man beizeiten auf Hinweise zu achten hat.
Hierfür sei nachstehend bewußt ein außerhalb der Thematik dieses Forums stehendes Beispiel gewählt:
- Aus Italien ist bekannt: Wenn die Hunde, Katzen und Ratten flüchen, steht ein Erdbeben unmittelbar bevor; ein jeder ist klug beraten, seinen stets bereitgehaltenen Korb mit den Grundnahrungsmitteln für die nächste Zeit zu schnappen und gleichfalls ins Freie zu flüchten.
- Weiter ist von Küstengebieten bekannt: Zieht sich das Meer auffallend zurück, hat man unverzüglich ins Landesinnere zu flüchten, da unmittelbar danach eine auch als Tsunami bezeichnete seismische Woge zu erwarten ist.
Entsprechendes gilt auch hier für die gerade abgehandelte Thematik.
 
Wuhu,
Realitätsverweigerungseingeständnisse widerfahren vermutlich so manchen mehr und mehr... :unsure:

sciencefiles.org/2021/09/14/mit-der-impfung-kamen-sars-cov-2-und-der-covid-19-tod-in-die-mongolei-korrelation-oder-kausalitat/
SEPTEMBER 14, 2021 Mit der Impfung kamen SARS-CoV-2 und der COVID-19-Tod in die Mongolei: Korrelation oder Kausalität? Die Mongolei war lange ein Land, in dem es keinerlei oder doch zumindest kaum Probleme mit SARS-CoV-2 oder COVID-19 gegeben hat. Wie die folgenden Abbildungen zeigen, gibt es von März 2020 bis Februar 2021 nichts, was darauf hinweist, dass in der Mongolei eine Epidemie mit einem Coronavirus stattfindet.
Das ändert sich schlagartig zum Ende Februar 2021.
Was ist geschehen?
In der Mongolei wird geimpft. Ab dem 23. Februar ...
 
Bei "sciencefiles.org" handelt es sich laut der Frankfurter Rundschau und vielen anderen vertrauenswürdigen Quellen um den Antifeministmus und Klimawandel-Leugner-Code der Rechten bei "ScienceFiles" und Pi-News:


Ich glaube kaum daß derlei eine vernünftige Diskussionsbasis ist.:unsure:
 
Ich glaube kaum daß derlei eine vernünftige Diskussionsbasis ist.:unsure:
Wir wissen das nicht und wenn es wirklich stimmt, was ich mir durchaus vorstellen kann, werden unsere Mainstream Medien nicht davon berichten, zumindest solange nicht, bis die Tatsachen bereits bekannt sind.

Glaubst du denn unseren "seriösen" Medien Lillebro?

Ich denke wichtig ist sich breit gefächert zu informieren.

Hier ist auch ein Artikel über die Mongolei:
Die Mongolei war lange ein Land, in dem es keinerlei oder doch zumindest kaum Probleme mit SARS-CoV-2 oder COVID-19 gegeben hat. Wie die folgenden Abbildungen zeigen, gibt es von März 2020 bis Februar 2021 nichts, was darauf hinweist, dass in der Mongolei eine Epidemie mit einem Coronavirus stattfindet.
Das ändert sich schlagartig zum Ende Februar 2021.
Was ist geschehen?
In der Mongolei wird geimpft. Ab dem 23. Februar kommt AstraZenecas “Vaxzevria” zum Einsatz.
Bis Mitte April sind rund 20% der Bevölkerung der Mongolei geimpft. Das war der erste Schub. Der zweite folgt bis Ende Mai. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Mongolei ist bis Ende Mai mindestens einmal geimpft
Der letzte Schub der Zweitimpfungen ist von einem massiven Anstieg der Fallzahlen und der COVID-Toten gefolgt.

https://medforth.wordpress.com/2021...-in-die-mongolei-korrelation-oder-kausalitat/
 
Wuhu,
nein, das ist derselbe, der vorige Artikel halt kopiert...

Folgend die Statistik-Grafiken extra, auf denen der mal wieder röööchts-geschasste Artikel
basiert:

Mongolia-confirmed-cases.png

Mongolia-death-rate.png

Mongolia-vaccinated-25-Februar.png

Mongolia-death-rate-25-Februar.png


Mongolia-Fully-vaccinated-22april.png

Mongolia-death-rate-22-April.png



Die Quelle dieser Statistik-Grafiken ist ourworldindata.org - Wikipedia dazu: de.wikipedia.org/wiki/Our_World_in_Data
Our World in Data wird in wissenschaftlichen Fachzeitschriften wie Science,[7] Nature[8] und den Proceedings of the National Academy of Sciences[9] zitiert.
Die Website wird häufig als Datenquelle in den Medien verwendet. Besonders englischsprachige Medien wie die BBC, die Washington Post, die New York Times und The Economist stützen sich regelmäßig auf Our World in Data als Quelle.[10]
Our World in Data wird in der Lehre an Hochschulen verwendet. Zu Institutionen, die für ihre Lehre auf diese Online-Publikation zugreifen, gehören die Harvard University, die Stanford University, die University of Oxford, die University of Chicago und die University of Cambridge.[11]
- bzw die Johns Hopkins University - soviel also zu den "vertrauenswürdigen Quellen", die meinen, das wäre "keine vernünftige Diskussionsbasis". 🤭
 
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Hallo alibi,

nee, nee, das beweist gar nichts. Das ist lediglich eine zeitliche Korrelation, aber Korrelation ist nicht gleich Ursache. (und selbst die Korrelation ist fraglich, weil Du im einen Fall die täglichen Fälle hernimmst (Infektionen) und im anderen Falle die kumulierten Fälle, also alles aufsummierte (bei den Impfungen)).

Viele Grüße
 
Wuhu,
Das ist lediglich eine zeitliche Korrelation, aber Korrelation ist nicht gleich Ursache.
das wird ja auch so im Artikel gefragt bzw entsprechend weitergeführt. Ob es tatsächlich so ist, ist ja wirklich eine berechtigte Frage - keine Frage ist es, dass es mehr als auffällig ist... ;)
 
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togian
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