"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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@Maheeta: Beide Beispiele stützen nicht die Behauptung
Vor allem, weil durch die Schadstoffe der frühkindlichen Impfungen Prozesse ausgelöst werden, die sich oft erst in einem Alter jenseits 40 manifestieren oder anders ausgedrückt aus der Latenz kommen.
Mal abgesehen davon, daß man aus Einzelfällen keine Allgemeinregeln ziehen kann.
 
Die vielen Corona-Ausbrüche und Todesfälle nach den Impfungen in den Heimen verunsichern das Personal. Alle hatten schließlich gehofft, dass nach den Impfungen die Corona-Gefahr gebannt sein würde. Jedoch nicht nur die Alten reagieren insgesamt viel heftiger auf die Impfung, als erwartet. Auch Ärzte, Pflegekräfte, Rettungssanitäter und andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens berichten von beängstigenden Symptomen: „Mit dem AstraZeneca Stoff solltet ihr euch besser nicht spitzen lassen, das ist ein Teufelszeug. …Ich dachte ich sterbe. So schlecht ging es mir noch nie.“, schreibt eine Pflegekraft auf Facebook. Ein Rettungssanitäter (100%iger Impfbefürworter) schildert, wie sich bei ihm nach der Impfung mit dem AstraZeneca Vakzin, neben heftigen Schmerzen, Fieber und Bluthochdruck ein Taubheitsgefühl und Lähmungserscheinungen entwickelten. Er will das jetzt in einer Klinik abklären lassen. Ein Viertel der Geimpften waren anschließend arbeitsunfähig, meldeten mehrere Krankenhäuser. Einige Regionen haben daraufhin die Impfungen mit diesem Stoff vorläufig ausgesetzt. Dennoch versuchen die offiziellen Stellen im Sinne von „Was nicht sein darf ….“, besorgniserregende Ereignisse klein zu reden und zu vertuschen. In Bochum verstarb am Samstag ein gesunder 32 jähriger Mann, kurz nach der Impfung, laut Obduktion eines „natürlichen Todes“. Herzstillstand – ohne erkennbare Ursache – einfach so ???

Dieser Bericht der Zulassungsbehörde für Arzneimittel in GB, konzentriert sich auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht wurden. Insgesamt sind 24’207 Impfschäden dokumentiert worden, wovon 173 tödlich verliefen. Demnach liegt die statistische Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden, bei ungefähr 1 zu 250.


In den USA werden seit dem 19.Dez.2020 mRNA Vakzine gegen Covid-19 verimpft. Laut VAERS (Vaccine Advers Event Reporting System) wurden der US-Regierung bis zum 12. Februar 929 Todesfälle, 190 gefährliche Allergiezwischenfälle (Anaphylaxien) und 198 Fälle von Lähmungen der Gesichtsnerven (Fazialisparese) gemeldet. Auf der Open-VAERS Seite sind nicht nur alle Symptome tabellarisch gelistet, sondern auch fallbezogene Kurzberichte zu den Ereignissen (Datum, Alter des geimpften, ggf. Vorerkrankungen, Zeitpunkt und Art der Symptome, medizinische Behandlung).


Wer hingegen auf der Seite des Paul-Ehrlich Instituts nach Informationen sucht und wissen will, welchen Meldungen dort nachgegangen wird, erfährt lediglich wie Nebenwirkungsmeldungen von betroffenen Personen online angezeigt werden können. Konkrete Zahlen und Angaben zu Meldungen bedürfen wohl einer schriftlichen Presseanfrage. Insgesamt hat es den Anschein, dass dieses – dem Gesundheitsministerium unterstellte Institut – auf Anweisung handelt und keine Angaben macht, die die Impfbereitschaft der Bevölkerung schwächen könnte. Da jede Transparenz fehlt und die Angaben mehr als fragwürdig sind, verstärkt das den Verdacht der Vertuschung.

 
Wuhu,
... Ich möchte in diesem Zusammenhang eine Frage stellen:
Welches Ziel verfolgen möglicherweise Blätter, die u.a. ständig [Politikerin, Regierung] angreifen, ...
die Aufgabe von der sog Presse ist es, der Regierung bzw Politikern gründlich(st) auf den Mund - und die Finger - zu schauen; Dass man das leider nicht von allen "Blättern" behaupten kann, ist de facto so...
 
ok den Beitrag hab ich dann gelöscht.

Allerdings glaub ich den offiziellen Zahlen keine Sekunde.

Man höre alleine nur die Berichte des med. (v.a. Heim-)Personals und frage sich mal, warum sich der Großteil gerade dieser Personenkreise der Impfung verweigert - wo die doch ein ganz besonderes Interesse haben müssten und im Allgemeinen auch nicht immer gerade die Kritischsten sind was med. Konvention angeht..
 
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Hallo ao,

bitte zitiere mich doch so, wie ich geschrieben habe:
Welches Ziel verfolgen möglicherweise Blätter, die u.a. ständig Frau Merkel angreifen, von Grundgesetzänderungen sprechen, obwohl es die gar nicht gegeben hat, falsche Nachrichten bringen ....? Wer bezahlt mit welchem Zweck diese Journalisten und die entsprechenden Blätter?
Grüsse,
Oregano
 
@Kayen: Dieser Artikel ist schlecht recherchiert, d. h. er enthält Fehler.

Beispielsweise sind diese Sicherheitsberichte aus UK eben nicht "konzentriert auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht (!) wurden", sondern enthalten alle Verdachtsmeldungen. Da können auch allerhand Erkrankungen dabei sein, die aus anderem Grund aufgetreten sind.

Auch der Bericht aus dem Altenheim Bethanien Havelgarten ist wohl falsch gewesen.
 

Die Adelheit v. Stösser ist 1. Vorsitzende im Vorstand und inwiefern sie vermag fehlerfrei zu recherchieren halte ich nicht für den wichtigsten Punkt dieses Artikels und soetwas bringt auch keinen weiter. Auch sollte man bedenken, dass dieser von Februar 21 zeugt.

Es geht hier um eine ethische Frage, die von Eurer Seite mal ebenso abgetan wird und sich statistisch ja garnicht stellt und wenn man den Artikel wirklich aufrichtig liest und wie sie abwägt, ja genau abwägen und nicht sofort abwerten, hat sie mich mit ihren Gedanken voll an Ihrer Seite.

Rechtfertigt das Risiko an Corona zu sterben, das Risiko an der Impfung zu sterben ?
Zunächst einmal muss hier unterschieden werden zwischen Lebens-Risiko und Behandlungs-Risiko. Zum Lebensrisiko gehört es, dass Menschen sich infizieren und sterben können. Zum Behandlungsrisiko gehört es, dass Menschen in Folge einer medizinischen Behandlung sterben. Wenn sich ein Mensch auf die Impfung einlässt, so weil ihm ein Infektionschutz versprochen wird und er darauf vertraut, dass das Impf-Risiko geringer ist, als das Risiko an Corona schwer zu erkranken und zu sterben.
Damit der Arzt nicht belangt wird, wenn die Behandlung zum Tod geführt hat, lässt er sich unterschreiben, den Patienten über die Risiken informiert zu haben. Mit seiner Unterschrift unter die Einverständniserklärung zur Impfung, bekundet der Patient – die ihm erklärten Risiken in Kauf zu nehmen. Von einem tödlichen Ausgang oder bleibenden Schäden steht jedoch in den „Aufklärungsbögen“ über die Corona-Impfung nichts. Die Aufklärung ist so gehalten, dass sich möglichst viele auf das Risiko dieses Impfexperimentes einlassen. Auch vor diesem Hintergrund wird die Ärzteschaft versuchen, vermeintliche Impfschäden nicht als solche anzuerkennen. Todesfälle durch Impfung darf es schon aus haftungsrechtlichen Gründen nicht geben. Das Impf-Risiko trägt derzeit alleine der Patient. Und dies bei Impf-Stoffen die weder den Geimpften noch andere vor Ansteckung schützen.

Lebensrisiko: Grippe-Tod
Stirbt ein kranker, alter Mensch, weil sein geschwächter Körper eine Virusinfektion nicht verkraftet, wurde das bislang als eine natürliche, häufige Todesursache angesehen. In jedem Jahr sind während der Grippe-Zeiten deutlich mehr Menschen gestorben, vor allem eben die Alten und Schwachen. Am 3. März 2018 verstarben 3863 Bundesbürger*innen. Von diesen waren 2305 älter als 80. Damals gingen wohl die meisten Toten auf Influenza zurück. Jedes Jahr gibt es Wochen in denen Krankenhäuser übervoll sind und Patienten vor der Notaufnahme und auf den Fluren auf Hilfe warten. Seit 1970, dem Jahr, in dem ich als 17jährige mit der Krankenpflegeausbildung meine Berufslaufbahn startete, immer das gleiche Bild. Grippe-Zeit = volle Krankenhäuser, volle Leichenhallen. Besonders erinnere ich mich an ein Wochenende, an dem jede nicht selbst erkrankte Pflegekraft Doppelschichten machen musste. Unsere 30 Bettenstation (Innere) war mit an die 40 Patienten belegt und wir hatten an dem Wochenende 8 Todesfälle und ebensoviele Neuzugänge. Ohne die Mithilfe von Angehörigen, die sich nicht nur um ihren eigenen Kranken, sondern auch um die anderen im Zimmer gekümmert haben, wäre das volle Chaos ausgebrochen. Ärzte und Pflegende haben getan was sie konnten. Mit mehr Personal hätten wir sicherlich den ein oder anderen Todesfall verhindern können. Nach der Grippe-Welle erhob sich jeweils eine Entrüstungs-Welle, mit der Forderung nach mehr Personal. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Das Sterberisiko an Corona- oder anderen Grippeviren steht in einem Zusammenhang mit der personellen Ausstattung. Wen eine Grippe schwer erwischt hat, braucht neben der richtigen Medizin, eine Pflegeperson oder einen Angehörigen an seiner Seite, bis die „Krisis“ überwunden ist. Die Grippe-Impfungen, die seit Jahrzehnten jährlich durchgeführt werden, haben erkennbar nicht zu einem Rückgang der „Grippe-Toten“ geführt.
Bisher haben 99,6 Prozent der Deutschen die „Corona-Pandemie“ überlebt. Selbst von denen die nachweislich (positiver PCR-Test) infiziert waren, habe 96,5 Prozent überlebt. Laut RKI vom 16.02.21, gab es 2.342.843 Infizierte (positiv getestete) und 65.605 Tote (Todesfälle im Zusammenhang mit einem positiven Testergebnis). Durchschnittlich waren die Verstorbenen 82 Jahre alt. Bei den allermeisten (50 – 80 % so verschiedene Schätzungen) handelt es sich um mehrfach vorerkrankte und altersschwache Pflegeheimbewohner. Wie viele von diesen primär an den Folgen einer Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, ist nicht bekannt. Insider berichtet, dass viele an den durch die Schutzmaßnahmen verursachten Gefahren verstorben sind (Verängstigung, Isolation, fehlender Behandlung,mangelhafte Pflege etc.). Vereinzelt kam es auch bei jüngeren Menschen nach einer echten Infektion (nicht nur als PCR-positiv auf dem Papier stehend) zu einem schweren oder gar tötlichen Verlauf. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung liegt das Sterberisiko laut Heinzbergstudie bei 0,34 Prozent, laut Stanfordstudie bei 0,23 Prozent. Tatsächlich –so das Ergebnis von rund 700 Obduktionen am UKE in Hamburg, konnte nur bei einem Prozent der „Corona-Toten“, keine Vorerkrankung festgestellt werden. Alle anderen hatte im Schnitt 3 so schwerwiegende Vorerkrankungen, die mit ihrem Tod in Zusammenhang standen.
Erwähnenswert außerdem: Seit Corona geht die Sterberate an Influenza und anderen Grippe-Viren gegen Null. Das hängt damit zusammen, dass der PCR-Test über alles gestellt wird. Es wird nicht geprüft, ob bei den schweren Verläufen andere Krankheitserreger mit im Spiel sind. Die anderen Viren sind ja nicht plötzlich verschwunden, nur weil sich derzeit kein Arzt für sie interessiert. Während die WHO am 20.01.2021 die Testrichtlinien der Erkenntnis angepasst hat, dass der PCR-Test nicht ausreicht, um eine Infektion (Krankheits-Fall) nachzuweisen, gilt in Deutschland nach wie vor jeder mit einem positiven Test als infiziert (erkrankt) und ansteckend, auch wenn er keinerlei Symptome hat. Gesunde werden zu Kranken erklärt und isoliert.
Behandlungsrisiko: Impf-Tod
Anders als in Deutschland sieht Großbritannien bei gut zweihundert Verstorbenen nicht nur einen zeitlichen, sondern auch einen ursächlichen Zusammenhang mit der Covid-19 Impfung. Auf zehn Millionen Geimpfte, kommen 244 Todesfälle (Stand Ende Januar 2021). Wie in diesem Beitrag näher ausgeführt, besteht für die mRNA Impfstoffe ein 40 mal höheres Sterberisiko gegenüber anderen Grippeimpfungen, bei denen auch laut WHO die Todesrate bei 5,75 : 10 Mill. liegt.
Für die zuerst geimpfte Gruppe der Pflegeheimbewohner lagen vor Impfbeginn keine Studienergebnisse vor. Denn alte Menschen mit Vorerkrankungen, wie sie bei den allermeisten Pflegebedürftigen zu finden sind, waren zur Impf-Studie nicht zugelassen, wie die hier berichtete Antwort von BioNTech bestätigt. Die meisten Pflegebedürftigen leiden an mehreren chronischen Erkrankungen und nehmen Medikamente. Ihr Immunsystem ist geschwächt, weshalb sie zur Hochrisikogruppe zählen. Der nächste Krankheitskeim oder aber eine durch Impfung provozierte Immunantwort, kann diese umbringen. Und genau das wird jetzt auch überall in der Welt beobachtet. Die Impfung gibt vielen den Rest. Sie bringt sie um! Anstatt sich hier um Vertuschung zu bemühen und die Impfkampagnen fortzusetzen, müsste zwingend die Frage der Kontraindikation geprüft werden.

Alternative zur Impfung: Aufklärung und Ehrlichkeit

Besorgte Bürger und Kommunalpolitiker zeigen sich entrüstet, angesichts des „Impfdebakels“, womit jedoch nicht die Toten und Ausbrüche gemeint ist, sondern die Lieferengpässe bei den Impfstoffen. Es geht nicht so zügig voran, wie versprochen und herbeigesehnt, von der seit 11 Monaten in einer Corona-Angst-Blase gefangen gehaltenden Bevölkerung.
Wir werden wohl nicht verhindern können, dass sich die Mehrzahl der Bürger impfen lässt. Schließlich haben ja sogar die Kirchen, die Corona-Impfung zum Akt der Nächstenliebe erklärt. Von morgens bis abends Impf-Propaganda auf allen Kanälen, das zeigt Wirkung. Auch bei meiner eigenen Mutter: „Wenn doch alle wichtig finden, dass wir Alten uns impfen lassen, damit sich das Leben wieder normalisiert, mache ich das.“, entgegnete sie meinem Versuch sie davon abzubringen: „In meinem Alter ist es egal woran man stirbt, ob an der Impfung oder an Corona. Wegen mir muss auch keiner eine Maske anziehen, das halte sich sowieso für Quatsch. Aber ich will, dass alle wieder wie früher zu mir kommen und nicht nur von weitem winken.“ Andere Alte erklären, dass sie nicht Schuld sein wollen, wenn die Kinder nicht mehr in die Schule dürfen und so viele jüngere in ihrer Existenz gefährdet werden.
Da diese Impfstoffe jedoch niemanden davor schützen sich selbst oder andere anzustecken, ändert sich an der Gefährdungslage im Grunde gar nichts. Und das Versprechen, mit den milderen Verläufen bei den Geimpften, wankt gewaltig, angesichts der zahlreichen Ausbrüche und tödlichen Verläufe gerade bei den Geimpften. Es stimmt mich sehr traurig und besorgt, nicht verhindern zu können, dass sich so viele Menschen auf dieses gesundheitsschädigende Impf-Experiment einlassen. Selbst wenn ich die einzige auf diesem Planeten wäre, die vor dem gemeingefährlichen Unsinn dieser Impfung warnt, nichts könnte mich davon abhalten!
Adelheid von Stösser
St. Katharinen den 17.02.2021

Hinweis: Mir ist bekannt, dass etliche Mitglieder unseres Vereins der Corona-Impfung positiv gegenüber stehen und sei es nur in der Annahme, alleine auf diesem Wege wieder zurück in die frühere Normalität zu finden. Ich habe dafür volles Verständnis. Als Initiative, die sich auf die Fahne geschrieben hat, dafür einzutreten, dass die Würde und Rechte pflegebedürftiger Menschen gewahrt werden, ist es jedoch unsere Pflicht Rechtsverletzungen anzuzeigen.
 
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Jetzt wird es interessant:
Trotz sehr seltener Fälle von Hirnthrombosen empfiehlt die Europäische Arzneimittelbehörde EMA uneingeschränkt die Anwendung des Corona-Impfstoffes von AstraZeneca. "Der Nutzen des Wirkstoffs bei der Bekämpfung von Covid-19 ist deutlich höher zu bewerten als die Risiken", sagte EMA-Chefin Emer Cooke. Die Behörde bejahte einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Corona-Impfstoff und sehr selten auftretenden Thrombosen bei Geimpften. Blutgerinnsel sollen demnach als seltene Nebenwirkung des Vakzins gelistet werden.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ema-astrazeneca-117.html

Wer sich impfen lassen würde, rechnet mit einem Nutzen. Mit einem Risiko muß auch gerechnet werden (wie es eben so ist im Leben.) Jetzt muß jeder seine eigene Rechnung aufmachen, nicht anders als beim Lottospielen. Wir sind hier schnell im Bereich der Psychologie, die viele Mechanismen kennt, warum der Mensch nicht rational handelt (wir gewichten z. B. Verluste höher als gleich hohe Gewinne).

P.S. Das bezog sich nicht direkt auf den vorherigen Beitrag von Kayen, sondern wurde gleichzeitig gepostet.
 
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Kennst du die Geschichte des Ex-Grünen Kommunalpolitikers David Siber, der in der Grünen Partei in D'land über das C-Thema diskutieren wollte? Und der, als ihm das nicht gelang, danach eine Rede bei einer Demonstration hielt? Und der 2 Tage nach dieser Rede aus dem Stadtrat von Flensburg flog!? Einige Zeit danach hat er selber die Grüne Partei verlassen.
Das kann ich leider so nicht stehen lassen, denn ohne Gründe ist dieser Schritt nicht erfolgt:
Hier noch ein Auszug: Siber hat sich als Redner auf einer von Radikalen organisierten Demonstration, zu der u.a. AfD, NPD und weitere verfassungsfeindliche Organisationen aufriefen und an der diese auch teilnahmen, eindeutig gegen die Werte der Grünen gestellt. Er hat sich mit seinem Auftritt in eine Reihe gestellt mit jenen, die später das Reichstagsgebäude, das Herz unserer Demokratie, zu stürmen versucht haben und sich sowohl in Reden, als auch mit ihren Parolen unmißverständlich gegen unsere Demokratie und unseren Staat gewendet haben. Wer mit diesen Antidemokrat*innen auf die Straße geht, ist falsch bei uns Grünen.
 
Jetzt muß jeder seine eigene Rechnung aufmachen, nicht anders als beim Lottospielen. Wir sind hier schnell im Bereich der Psychologie, die viele Mechanismen kennt, warum der Mensch nicht rational handelt ...
Deshalb nehme ich als pensionierter Mathematik- und Physiklehrer grundsätzlich nicht am Lottospiel teil: Sofern man sich beruflich mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung (hier: absolute und bedingte Wahrscheinlichkeit) befaßt hat, ist einem dies völlig klar.
 
PEI und RKI unterstehen dem Kankheits- und Impfministerium des Jens Spahn, das wiederum der schwindenden Bundeskanzlerin A. Merkel untersteht, die bekanntlich die Richtlinien der Politik bestimmt.
Wenn PEI und RKI Daten verschwinden lassen, ist das politisch gewollt.

Wollen wir diese Art Merkelpolitik noch? Nicht nur A. Merkel schwinde(l)t, auch das Vertrauen in das politische System geht den Bach runter.
Schaltet die Ampel der Bundespolitik im Herbst auf Grün?
Und wird dann irgendetwas besser?
M.
Diese Aussagen sind ganz klar ketzerisch und es gibt weder ein Krankheits- noch ein Impfministerium, noch ist die Behauptung, daß PEI und RKI Daten verschwinden lassen obskur.
 
das Reichstagsgebäude, das Herz unserer Demokratie, zu stürmen versucht haben
geht es auch etwas weniger pathetisch?
Die 7 Leutchen, die mühsam die Stufen des Reichstagsgebäudes, im Herz unserer Demokratie erklommen hatten wurden von der tapferen Polizei abgeführt und zurück ins Altenheim gebracht.
Und diese todesmutigen Polizisten wurden vom Bupr. Stmr mit dem Bundesverdienstkreuz zweiter Klasse geehrt.
Was für eine Farce..

M.
 
geht es auch etwas weniger pathetisch?
Die 7 Leutchen, die mühsam die Stufen des Reichstagsgebäudes, im Herz unserer Demokratie erklommen hatten wurden von der tapferen Polizei abgeführt und zurück ins Altenheim gebracht.
Und diese todesmutigen Polizisten wurden vom Bupr. Stmr mit dem Bundesverdienstkreuz zweiter Klasse geehrt.
Was für eine Farce..

M.
Du reißt hier einige Zeilen aus einem ganz klar bezeichneten Zitat, was hat das mit pathetisch zu tun?
Ich habe hier nur einen Beitrag aus vielen anderen mit gleichem Inhalt zitiert.:unsure:

Aber ich sehe das sowieso als positiv an, den "pathetisch heißt ja „übertrieben feierlich/gefühlvoll“.;)
 
Hallo ao,
das Zwinkern finde ich nicht angebracht. Du hast mein Posting verändert, und das ist nicht in Ordnung. Zumindest hättest Du das mit mir absprechen können, bevor Du es so gemacht hast.

So entstehen Fake-News. Vor allem dann, wenn ein nächster User dann noch ein bißchen was verändert usw. usw.
Das erinnert mich an das Kinderspiel "Stille Post", nur daß das lustig war.

Grüsse,
Oregano
 
Unbestritten dürfte sein, daß der Rückhalt sowohl der Bundesregierung als auch der Regierungen der Bundesländer bezüglich deren Angstmacherei wegen Corona und der groß angelegten Impfcampagne bei der Bevölkerung schwindet, dies vor allem bei den Jugendlichen. Immer weniger sind bereit, sich von dem, was bezüglich Corona in den Massenmedien berichtet wird, beeindrucken zu lassen, womit der Zeitpunkt näherrückt, daß die kritische Masse erreicht ist, womit die Lage für die Regierenden nicht mehr beherrschbar ist.
 
Das wäre toll @gerold , wenn dem so wäre,
aber gerade Jugendliche sind so leicht beeinflussbar, dass die nichts ausrichten werden, vermute ich. Deshalb wird ja auch darauf hin gearbeitet, dass bereits ab 16 gewählt werden darf, damit sich die Regierung halten kann.
 
Ja Oregano, dass wäre möglich. Es ist aber möglich, in einer Demokratie Grundgesetzänderungen von Parteivorsitzenden vorzunehmen? Anstatt von den dafür zuständigen Gerichten/Institutionen?
 
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togian
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