"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

  • Themenstarter Freesie
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Damit wird deutlich, daß für all das, was sich deutlich zunehmend verstärkend im Zusammenhang mit Corona ereignet, eigentlich die Psychiatrie zuständig wäre.
 
Stimmt, alibiorangerl und gerold, zum Himmel schreit es ja so schon .....
Wichtiger wäre die Frage, sind denn jetzt wirklich alle positiv-Getesteten mit einem 3-fach-Test (3 Einzeltests) getestet? Also so wie es nach Vorschrift der Entwickler vorgesehen ist?
Also 3 Einzeltests, für den Fall, dass der 1. (der nur das E-Gen sucht) und der 2. (der auch CoV-1 anzeigt) positiv ist.
Wird das allgemein so gemacht?
In Deutschland, Österreich und anderen Ländern?
 
Damit wird deutlich, daß für all das, was sich deutlich zunehmend verstärkend im Zusammenhang mit Corona ereignet, eigentlich die Psychiatrie zuständig wäre.
Kannst Du das bitte erläutern, denn bei dieser Aussage kann ich keinen Sinn erkunden❓
 
Wuhu,
Damit wird deutlich, daß für all das, was sich deutlich zunehmend verstärkend im Zusammenhang mit Corona ereignet, eigentlich die Psychiatrie zuständig wäre.
wäre das überhaupt möglich, da sich auch dieser Fachbereich dem "C"-Diktat quasi "ergeben" hat? :unsure:
 
Es wurde nun bundesweit entschieden, das AstraZeneca bei den über 60jährigen zum Einsatz kommt und als Angebot für Jüngere,
Wenn ein Mensch sich impfen lassen möchte, wäre es besser, sich den Impfstoff selbst aussuchen zu können. Obwohl keiner scheint besser als der andere, man könnte (bis jetzt!) vermuten, dass Pfizer vielleicht keine Sinusthrombosen auslöst, aber andere Thrombosen genauso.

Die gewählte Altersgrenze halte ich für unglücklich, zumal:

Mit Ausnahme von zwei Fällen betrafen laut Paul-Ehrlich-Institut alle Meldungen von Hirnvenenthrombosen Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren.
Quelle: Mein bereits gesetzter Link vom HB

Fürchtet man dann nicht mehr genügend von den Millionen Impfdosen an den Mann/Frau zu bringen? wenn man die Altersgrenze höher stuft?

Die Inhaltsstoffe von dem Impfstoff sollte man sich auch nicht unbedingt vor dem Frühstück ansehen; ich dachte erst man würde mich mit den humanen embryonalen Nieren Zellen veräppeln, dies stimmt ja wirklich und wo kommen diese vielen Zellen für die Impfungen her? - wahrscheinlich wird das dann wieder künstlich synthetisiert? (eigentlich auch hoffentlich!) ich mag da garnicht mehr in die Tiefe schauen.
 
Wenn ein Mensch sich impfen lassen möchte, wäre es besser, sich den Impfstoff selbst aussuchen zu können. Obwohl keiner scheint besser als der andere, man könnte (bis jetzt!) vermuten, dass Pfizer vielleicht keine Sinusthrombosen auslöst, aber andere Thrombosen genauso.
Hallo Kayen,
das kann ich unterstreichen, auch ich würde gerne selbst entscheiden wollen, welchen Impfstoff ich mir zu Gemüte führen lasse.
Vergleicht man die Zusammensetzung vom Impfstoff AstraZeneca mit dem (neuen!?) Impfstoff Vaxzevria, stellt man fest, dass die Zusammensetzung identisch geblieben ist. Also heisst dass... es wird ein gefährdender Impfstoff weiter vermarktet.
Anstatt die Hersteller diesen Impfstoff zurückziehen, bekommt er (in windeseile) ne neue Verpackung und nen neuen Namen!?

Viele Menschen werden sich wahrscheinlich für das "neue Produkt" entscheiden, ohne zu wissen, das es sich dabei um das alte Produkt handelt welches sie nicht wollen!
Ich denke...Marketingstrategie und neue Verpackung machen es möglich.

Liebe Grüsse
zausel
 
Aber wieso einmal täglich? Ist das nicht sehr inkonsequent und riskant? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Morgens zur Sicherheit, auch für die anderen? Mittags eine Kontrolle? Und abends zur Sicherheit, dass tagsüber nichts passiert ist? Morgens-mittags-abends? Oder besser 24x/x6 in der Woche? Sonntags eine Ruhetag? In den leerstehenden Geschäften könnten sich Testlabore etablieren, für den Test zwischendurch....
Am besten an jedem Geschäft, das man betritt, einen Eingangstest machen. Das macht den Bummel zum Erlebnis. Man könnte aber auch eine Dauersonde erfinden und zur Pflicht machen, die viertelstündlich den Infektionsstatus meldet. Dann könnte doch endlich Normalität zurückkehren, oder nicht? (Satire aus)
 
ich dachte erst man würde mich mit den humanen embryonalen Nieren Zellen veräppeln, dies stimmt ja wirklich und wo kommen diese vielen Zellen für die Impfungen her
Willst du es wirklich wissen? Das ist eine standardisierte Zellinie, die seit 50 Jahren im Labor vermehrt wird. Es wurde also einmal in den 70er Jahren aus Embryonal-Gewebe eine Kultur angelegt und in ihrer DNA verändert und seither standardmäßig in der Virologie genutzt.

Die katholische Kirche hat damit ein Problem:
 
Wichtiger wäre die Frage, sind denn jetzt wirklich alle positiv-Getesteten mit einem 3-fach-Test (3 Einzeltests) getestet? Also so wie es nach Vorschrift der Entwickler vorgesehen ist?
Das, was die Wikipedia da schreibt, bezieht sich auf den ersten solchen Test, den Drosten und Corman vor über einem Jahr entwickelt haben. Ob dieser Test je in Großserie gegangen ist, weiß ich nicht. Die eingesetzten Tests haben alle ihre eigenen unterschiedlichen Verfahren.

Ich habe das Gefühl, daß sich die Erkenntnis noch nicht durchgesetzt hat, daß es nicht einen Drosten-Test gibt, sondern Hunderte von individuell entwickelten PCR-Tests.

Noch mal hier: https://www.symptome.ch/threads/mas...-du-jetzt-wissen-solltest.142627/post-1282439
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte aber auch eine Dauersonde erfinden und zur Pflicht machen, die viertelstündlich den Infektionsstatus meldet. Dann könnte doch endlich Normalität zurückkehren, oder nicht? (Satire aus)
Nein, hier widerspreche ich: Der optimale Schutz ist nur gewährleistet, wenn von einem jeden ununterbrochen der Corona-Status positiv/negativ an die Zentrale mitgeteilt wird, um Gefährder unverzüglich aus dem Verkehr ziehen zu können. Dieses Verfahren hätte darüber hinaus den Vorteil, daß die Zentrale umgekehrt einem jeden Empfänger die Daten mitteilen könnte, ob dieser Corona-positiv oder Corona-negativ ist. Die Rückmeldung an die Zentrale würde lediglich sicherstellen, daß die Übertragung geklappt hat, und auch der Betreffende nicht nur darum weiß, daß er ein Gefährder ist, sondern auch, daß er deshalb unweigerlich kurzfristig aus dem Verkehr gezogen werden wird.
 
Irgendwie fehlt euch die Gelassenheit ... :giggle:

Irgendwie stimmt auch das. Irgendwann wird nämlich die kritische Masse der Bevölkerung, die die Spielchen (oder besser gesagt den Terror ?) nicht mehr mitmachen, auch bei uns erreicht sein (wie in diversen Ländern schon längst).

Hier an den Strandpromenaden gilt am WE Maskenpflicht, aber nur geschätzt 10 % halten sich daran. Weswegen die zahlreichen Polizeistreifen nichts machen (können).
 
Tja, so wies halt "gebraucht" wird - je mehr Tests, desto mehr "positive Tests", egal ob tatsächlich krank, also angebliche / mutmaßliche "Inzidenzen", was wiederum die tw nutzlose bis gefährliche "Maßnahmen"-Maschinerie in Gang setzt bzw hält...
Bei Lanz war gestern Boris Palmer zu Gast, der über sein Tübinger Modellprojekt sprach (ab ca. 1:00:40). Er erklärte, dass sie 30 Personen, die nicht wussten, dass sie infiziert waren, gefunden haben und mit PCR-TESTS nachkontrolliert wurden und diese teilweise eine extrem hohe Viruslast trugen.

Also hoch ansteckend, trotz Asymptomatik. Deshalb sollte das Testen nicht zu sehr verschrieen werden, denn dadurch können Infektionsketten durchbrochen werden und womöglich - wenn die Ergebnisse des Tübinger Modells ausgewertet sind - eine Alternative zu einer Lockdown-Strategie darstellen.

Die Oberärztin der Essener Klinik war allerdings der Meinung, dass erst nach einem Lockdown, bis die Zahlen wieder runtergegangen wären, die Tübinger Strategie Sinn machen würde. Bei ihrer Studie in der Klinik, führten sie diese Schnell-Tests durch, wobei jeder 5. falsch negativ getestet wurde, bedeutet jeder 5. wiege sich in falscher Sicherheit.

 
Wuhu,
... Personen, die nicht wussten, dass sie infiziert waren, gefunden haben und mit PCR-TESTS nachkontrolliert wurden und diese teilweise eine extrem hohe Viruslast trugen.

Also hoch ansteckend, trotz Asymptomatik. Deshalb sollte das Testen nicht zu sehr verschrieen werden, denn dadurch können Infektionsketten durchbrochen werden und womöglich - wenn die Ergebnisse des Tübinger Modells ausgewertet sind - eine Alternative zu einer Lockdown-Strategie darstellen...
ach so, die Viruslast wurde mittels PCR-Tests "nachkontrolliert"?! Na, dann kann ja gar nichts mehr schief gehen... :ROFLMAO:
 
Wuhu,

ach so, die Viruslast wurde mittels PCR-Tests "nachkontrolliert"?! Na, dann kann ja gar nichts mehr schief gehen... :ROFLMAO:
Wenn der Schnell-Test anschlägt, der sowieso erst bei einer höheren Viruslast anschlägt, was gibt's da zu lachen beim PCR-Test, manchmal finde ich diese Überheblichkeit einfach.... Nichts von den Behauptungen gegen den PCR-Test ist nachgewiesen...
 
Ein ganzer Bevölkerungsteil driftet immer weiter in seine Pippi-Langstrumpf-Welt ab. Meine Yogalehrerin (Heilpraktikerin) gehört auch dazu.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Antworten
0
Aufrufe
1.851
togian
Oben