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So habe ich das auch herausgelesen. Der normale AK-Test kann wohl bestätigen, dass man eine Infektion durchmachte, aber eine Schutzwirkung ist nicht eindeutig.Meine (laienhafte) Annahme, die Höhe der Titer sei für deren Funktion i.S.e. Schutzwirkung aussagekräftig, scheint nicht zu stimmen
nein, sonst hätte man das bzgl. der virusgrippe, an der ja auch rel. viele sterben, schon längst gemacht.ob man zB mit Homöopathie Antikörper erzeugen kann?
Ich hörte vor Jahren mal, auch aber nicht nur von einem hier in der Stadt ziemlich bekannten "Alternativ-" und Umweltmediziner, dass es sogar bei der (ja lebensgefährlichen) Wespen(gift)-Allergie Versuche in der Richtung gäbe. Also eine homöopathische "Hyposensibilisierung".ob man zB mit Homöopathie Antikörper erzeugen kann? Womöglich auch spezielle wie Covid-19-AK
Den Test kann jeder beauftragen - auf dem Bogen kann angekreuzt werden, was die Fragestellung ist. Inwieweit das imd da jetzt schon Daten gesammelt hat bzw. wie der Weg zur Entwicklung dieses Marker war... das weiß ich nicht. Ärzte könnten da aber vermutlich nachfragen.Da das auch anscheinend für die Impfung gilt, wie im Text anfangs erwähnt, hätte mich interessiert, ob dieser NT auch bei Geimpften angewandt wurde, oder nur bei Ungeimpften?
Bitte nicht die Begriffe durcheinanderwürfeln, denn "Not-Zulassungen", bzw. Notfallzulassungen sind noch mal wieder was ganz anderes als (vorläufige) bedingte Zulassungen, wie sie die EMA erteilt hat:Nach Aussagen von Rechtsanwälten sind diese Einverständnis-Erklärungen sehr oft unvollständig und wären damit rechts-unwirksam. Zum Beispiel wird wohl gar nicht darauf hingewiesen, dass alle diese Impfungen nur vorläufige Zulassungen haben, sogenannte Not-Zulassungen.
Wespen(gift)-Allergie
Danke, Hans, hab das im Beitrag ergänzt/geändert.Bitte nicht die Begriffe durcheinanderwürfeln, denn "Not-Zulassungen", bzw. Notfallzulassungen sind noch mal wieder was ganz anderes als (vorläufige) bedingte Zulassungen, wie sie die EMA erteilt hat:
Mich würde interessieren, ob man zB mit Homöopathie Antikörper erzeugen kann? Womöglich auch spezielle wie Covid-19-AK?
Impfnosoden inTiefpotenzen
Enthält eine normale Impfdosis 100% Antigene, so enthält eine D Ø noch 10% An-tigene und eine D 1 noch 1% Antigene usw.(Abb. 4).
Homöopathisch potenzierte Impf-stoffe gibt es als Nosoden und waren bis vor einiger Zeit für alle gängigen Impfstoffe in den verschiedensten Potenzierungsstufen und Darreichungsformen erhältlich. Leider haben die hohen Auflagen des BfARM dazugeführt, dass derzeit viele dieser Nosoden nicht mehr zur Verfügung stehen. Zur Erklärung ihres Wirkmechanismus konnte Heine für homöopathische Mittel bis D 14 die Auslösung einer immunologi-schen Beistandsreaktion nachweisen [1].Geringste Mengen von Antigenstrukturen können bei schon vorhandener Vorsensibi-lisierung die Aktivierungeinerspezifischen Immunreaktion hervorrufen. Dieser Effekt wird jedoch nur mit homöopathisch verschüttelten Präparaten erreicht, nicht mit einfach verdünnten Lösungen. Ab D 15 und höher wird diese Reaktion nicht mehr ausgelöst Unterstützung erhält diese Vermutung durch einen Versuch von Braun aus den70er Jahren. Bei verschiedenen Probanden,die zum einen ein Placebo und zum ande-ren eine Grippe-Nosode in D 30 erhalten
Unterstützung erhält diese Vermutung durch einen Versuch von Braun aus den70er Jahren. Bei verschiedenen Probanden,die zum einen ein Placebo und zum ande-ren eine Grippe-Nosode in D 30 erhalten hatten, wurden vorher und nachher die spezifischen Antiörprtitergemessen.Da-bei konnte in keiner der beiden Gruppen ein Anstieg gefunden werden. Eine homöopathische Impfung im Sinne der Induzie-rung einer Antikörpererhöhung scheint also nur im Potenzierungsbereich vonD Ø bis D 14 und dann auch nur als Auf-frischungsvaccine möglich zu sein.
Zusammenfassung
Die Impfung bietet Infektschutz, aber auch Risiken in noch ungekärten Ausmaß.
Um das Ziel einer Impfung zu erreichen,muss bei der ersten Impfung ein normaler Impfstoff verabreicht werden, wobei die Dosis auf die Reaktionsbereitschaft des Impflings abgestimmt sein sollte. Dabei spielt die Th1/Th2-Balance eine wichtigeRolle und wäre z.B. durch einen Lymphozytenphänotypisierungstest (LPT) bestimmbar. Bei der Auffrischungsimpfung könnten Impfnosoden in Tiefpotenzen bis D 15 ausreichend sein, Hochpotenzen ab D 30 dienen der Behandlung von Impftoxinbelastungen. Schlüssellwörter Impfung, Homöopathie, Nosoden, Th1/Th2-Balance, Immunreaktionsbereitschaft
Der Infektionsweg ist aber nur ein Teil der Gesamtgleichung. Bei Grippe sind ja auch weit mehr Menschen schon immun (durch vorangegangene Erkrankung oder durch Impfung). Und vielleicht ist auch die durchschnittliche individuelle Anfälligkeit für Influenza und Covid nicht ganz dieselbe.Wuhu,
das kann nicht so sein, hatten wir ja dort https://www.symptome.ch/threads/zu-impfen-und-impfschaeden.32212/post-1276106 schon mal.
Hätten die "C-Maßnahmen" gegen Influenza tatsächlich so gewirkt wie (ua von Dir) behauptet wird, dann würde es auch keine SARS-CoV2-Infektionen mehr geben.
Danke für den Hinweiseine allergie ist etwas völlig anderes als eine infektion und was da vorbeugend gemacht werden kann, hat nichts mit antikörpern zu tun.
tja, wer weißDer Infektionsweg ist aber nur ein Teil der Gesamtgleichung. Bei Grippe sind ja auch weit mehr Menschen schon immun (durch vorangegangene Erkrankung oder durch Impfung). Und vielleicht ist auch die durchschnittliche individuelle Anfälligkeit für Influenza und Covid nicht ganz dieselbe.
Übrigens sind auch andere Atemwegsviren in diesem Winter rar gewesen. Hast du eine bessere Erklärung dafür, außer absichtlicher weltweiter konzertierter Datenfälschung? Und die halte ich für ausgeschlossen, wenn man die gesundheitspolitische Desorganisation allerorten sieht.
Bin nicht sehr erbaut zu lesen, dass das bei Kindern gestern gestartet wurde (Das jüngste 6 Monate alt. ) Konnte das nicht noch warten, zumindest bis wirklich längerfristige Daten von den Erwachsenen bekannt werden. Da geht mir gerade schon der Hut hoch, auch wenn ich nicht pauschal völlig gegen das Impfen bin, aber bei Kindern und BabysPfizer und Biontech geben den Beginn von Impfstoff-Tests bei Kindern unter zwölf Jahren bekannt. Die ersten Freiwilligen hätten gestern ihre ersten Spritzen erhalten, sagt eine Pfizer-Sprecherin. Daten könnten in der zweiten Jahreshälfte 2021 vorliegen in der Hoffnung, 2022 mit Massenimpfungen in der entsprechenden Altersgruppe beginnen zu können. Die jüngsten Teilnehmer sind sechs Monate alt. Moderna gab den Beginn von ähnlichen Test-Impfungen vergangene Woche bekannt. Bei Pfizer läuft bereits eine Studie für die Altersgruppe von zwölf bis 15 Jahren. Der Pharmakonzern hofft auf Daten daraus in den kommenden Wochen.
Ist das ein Satz?Und "konzentrierte Datenfälschungen" ob einer desorganisierten Gesundheitspolitik ja auch deshalb nicht unbedingt ausschließt...
Hallo Laurianna,Bin nicht sehr erbaut zu lesen, dass das bei Kindern gestern gestartet wurde (Das jüngste 6 Monate alt. ) Konnte das nicht noch warten, zumindest bis wirklich längerfristige Daten von den Erwachsenen bekannt werden. Da geht mir gerade schon der Hut hoch, auch wenn ich nicht pauschal völlig gegen das Impfen bin, aber bei Kindern und Babys
Zuallererst nicht schaden war das Anliegen der alten Griechen. Gibt es eigentlich noch den hippokratischen Eid?... und vor allem für ein jedes Neugeborene!